Symptome und Behandlung

Gelenkschmerzen: Ursachen und was dagegen hilft

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Gelenkschmerzen sind oft ein Anzeichen für Arthritis (Gelenkentzündung) oder Arthrose, einem Gelenkverschleiß. Auch ein Gelenkbruch, etwa des Kniegelenks, ist mit Schmerzen verbunden. Schmerzen entstehen aber nicht nur im Gelenk selbst, auch die Bänder, Sehnen und Schleimbeutel können wehtun. Was Linderung verschafft.

Gelenkschmerzen-Arthrose oder rheumatoide Arthritis_
© iStock.com/Gerardo Carnero

Kurzübersicht


Ursachen und Symptome: Gelenkschmerzen haben verschiedene Ursachen. Am häufigsten steckt ein Verschleiß (Arthrose) oder eine Entzündung (rheumatoide Arthritis) hinter den Beschwerden.

Wann zum Arzt: Halten die Beschwerden länger als drei Tage an, sollten Betroffene eine orthopädische oder hausärztliche Praxis aufsuchen.

Behandlung: Durch eine ausführliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung klärt sich, worin die Gelenkschmerzen ihren Ursprung haben. Die Behandlung ist entsprechend individuell.

Hausmittel: Bei bestimmten Gelenkschmerzen können Hausmittel wie ätherische Öle (etwa Pfefferminz oder Rosmarin) und Umschläge mit Kümmel oder Quark helfen.

Artikelinhalte im Überblick:

Gelenkschmerzen: Diese 10 Hausmittel können helfen!

Was sind Gelenkschmerzen?

Gelenkschmerzen (Arthralgien) sind Symptome, deren Ursache oft Verschleiß (Arthrose) oder eine Entzündung (rheumatoide Arthritis) in den Gelenken ist.

Häufig kommen Schmerzen in und um

  • Knie,
  • Hüfte,
  • Fingergelenk
  • und Schulter vor.

Zudem kann der Bereich der umgebenden Bänder, Sehnen und Schleimbeutel von den Beschwerden betroffen sein. Nicht immer lassen sich Gelenkbeschwerden leicht verorten, da es sich bei Gelenken um komplexe Systeme handelt. Bei Rheuma und bestimmten Stoffwechselerkrankungen sind zudem in der Regel mehrere Gelenke gleichzeitig von den Schmerzen betroffen.

Gelenkschmerzen können akut oder chronisch verlaufen. Grundsätzlich unterscheiden Ärzt*innen außerdem zwischen:

  • Ruhe- oder Nachtschmerzen: kommen bei der Arthritis vor.

  • Anlaufschmerzen: sind typisch für eine Arthrose und treten nach einer Ruhephase auf.

  • Belastungsschmerzen: machen sich bemerkbar, wenn das Gelenk belastet wird beziehungsweise bei Bewegung.

Gelenkschmerzen: Symptome und Ursachen

Schmerzen in den Gelenken können viele Ursachen haben, Brüche, Überlastung oder Verschleiß sind nur einige Bespiele. Oft sind Gelenkschmerzen Teil eines komplexen Krankheitsgeschehens, das den gesamten Körper betrifft (systemische Krankheiten wie Rheuma oder Lupus erythematodes). Dann treten sie als eines von vielen Symptomen oder als dominierendes Symptom auf.

Folgende Krankheitsbilder sind mit Schmerzen an den Gelenken verbunden:

  • Verletzungen wie Knochenbrüche
  • Kapsel-Band-Verletzungen
  • Zerrungen, Prellungen, Verrenkungen
  • Arthrose oder Gelenkverschleiß

Sind nicht nur Knorpel sondern auch Knochen des Gelenkes geschädigt, wird von Osteoporose gesprochen. Diese wird oft erst durch Brüche oder Schmerzen in den Knochen bemerkt.

Gelenkschmerzen durch rheumatisch-entzündliche Erkrankungen

Zu den rheumatisch-entzündlichen Erkrankungen des Gelenks zählt etwa die rheumatoide Arthritis. Die chronische Gelenkentzündung macht sich mit geschwollenen, schmerzenden und steifen Gelenken bemerkbar, zunächst am Morgen (Morgensteifigkeit), aber auch nachts. Zu den weiteren Erkrankungen zählen:

  • Morbus Bechterew: Morgensteifigkeit und Schwellungen an den großen Gelenken und der Wirbelsäule sind Symptome.

  • Schultergelenkentzündung: Sie äußert sich mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung in Oberarm und Schulterblatt.

  • Psoriasis-Arthritis: Bei ihr sind die Endgelenke an Fingern und Zehen entzündet, die Hautsymptome einer Schuppenflechte (Psoriasis) kommen hinzu.

  • Schleimbeutelentzündung (Bursitis): Schwellung und Bewegungseinschränkung im Bereich des Ellbogen- und Kniegelenks.

Schmerzen durch entzündliche Gelenkerkrankungen

Schmerzen durch entzündliche Gelenkerkrankungen entstehen etwa durch Arthritis infolge von anderen Infektionskrankheiten (mit Bakterien und/oder Viren). Dazu zählen:

Zu den weiteren entzündlichen Gelenkerkrankungen gehören außerdem:

  • bakterielle Arthritis nach Verletzungen oder Operationen

  • erneuter Krankheitsschub nach bestimmten bakteriellen Infektionen von Magen, Darm, Harnwegen, Geschlechtsorganen (reaktive Arthritis; Reiter-Syndrom)

  • rheumatisches Fieber (Autoimmunreaktion durch Streptokokken-Antigene)

Weitere Ursachen für Gelenkschmerzen

Schmerzen in Gelenken können auch mit Stoffwechselerkrankungen zusammenhängen. Dazu gehören etwa:

  • Gicht (Gichtanfall)
  • Pseudogicht
  • Diabetes
  • Eisenspeicherkrankheit
  • Lupus erythematodes

Gelenkschmerzen können auch bei folgenden Erkrankungen ein Symptom sein:

Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Viele Frauen sind von Gelenkbeschwerden beziehungsweise Gelenkschmerzen in den Wechseljahren betroffen – vor allem Finger, Beine und Schultern tun weh. Häufig treten die Schmerzen nach dem Aufstehen auf. Hauptursache ist nicht ausschließlich altersbedingte Abnutzung der Gelenke, sondern die Veränderung des Hormonhaushalts.

In den Wechseljahren kommt es vor allem zu einem Östrogenmangel. Das Hormon ist unter anderem daran beteiligt, die Gelenkknorpel mit Wasser zu versorgen. Ein niedriger Östrogenspiegel kann leichter zu Entzündungen im Gelenk führen und dafür sorgen, dass sich der Gelenkknorpel schneller abnutzt.

Zudem haben Östrogene eine schmerzlindernde Wirkung. In den Wechseljahren baut sich dieser Effekt ab: Schmerzimpulse werden als stärker empfunden. Je größer der Östrogenmangel, desto heftiger spüren betroffene Frauen Schmerzen.

Gelenkschmerzen und Corona

Wie bei anderen Infekten können auch bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 Gelenkschmerzen auftreten. Sie können außerdem ein Long-Covid-Symptom sein.

Behandlung von Gelenkschmerzen: Was hilft?

Je nach Ursachen der Beschwerden können bei Gelenkschmerzen folgende Therapien helfen:

Gelenkschmerzen bei geringfügigen Verletzungen: etwa leichten Zerrungen oder Prellungen ohne direkte Verletzung der Gelenkstrukturen reicht es mitunter, wenn das betroffene Gelenk ruhiggestellt wird. In manchen Fällen helfen als Erste-Hilfe-Maßnahme

  • kühlende Auflagen und
  • schmerzstillende, abschwellende Salben.

Bei Gelenkverletzungen wie Knochenbrüchen oder Bänderrissen muss das Gelenk fixiert werden, bei komplizierteren Gelenkverletzungen ist unter Umständen eine Operation erforderlich.

Therapie bei Gelenkergüssen

Möglicherweise liegt auch eine Verrenkung beziehungsweise Ausrenkung des Gelenks vor, sodass der*die Arzt*Ärztin das Gelenk wieder einrenken muss. Wenn ein Gelenk durch eine Verletzung oder Erkrankung geschwollen oder entzündet ist, kann im Inneren eine hohe Flüssigkeitsansammlung entstehen (Gelenkerguss).

Um den Gelenkerguss zu behandeln, muss mitunter eine Gelenkpunktion durchgeführt werden. Das bedeutet, dass die Gelenkkapsel mit einer Kanüle durchstochen wird, wodurch ein Zugang zur Gelenkhöhe geschaffen wird. Durch diesen Zugang kann Flüssigkeit abgesaugt und/oder Arzneistoffe eingebracht werden.

Gelenkschmerzen lindern: Schmerzmittel und Kortison

Zur Linderung der Schmerzen kann vorübergehend ein Schmerzmittel verordnen werden. Dies ermöglicht auch, dass Betroffene das Gelenk wieder bewegen können. Durch die Schmerzlinderung soll zugleich eine Schonhaltung verhindert werden, welche die Schmerzen oftmals noch verstärkt.

Bei Schmerzen und Entzündungen: kommen eventuell Schmerzmittel zum Einsatz. Häufig sind dies Medikamente aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), etwa

Auch Gelenkinjektionen und Gelenkspülungen mit Kortison oder Schmerzmitteln können erfolgen, um Entzündung und Schmerzen direkt zu bekämpfen. Gelenkschmerzen mit bakteriellem Hintergrund (Infektarthritis, reaktive Arthritis) erfordern in der Regel die Anwendung von Antibiotika.

Behandlung von Arthrose und Gichtarthritis

Bei Arthrose stellt auch das Spritzen von knorpelaufbauenden Präparaten (etwa Hyaluronsäure) eine Behandlungsoption dar.

Rheumatische Erkrankungen verlaufen oft fortschreitend mit akuten Schüben. Ziel ist hier, neben der Schmerzlinderung die Entzündungsreaktion zu unterdrücken und so die Zerstörung von Gelenkgewebe mit entsprechendem Funktionsverlust zu verhindern.

Die Behandlung erfolgt mit

  • Kortison (Schubtherapie) und
  • sogenannten Antirheumatika (Basistherapie).

Bei der Gichtarthritis können Medikamente, die die Harnsäureausscheidung steigern oder den Harnsäurespiegel senken (Urikosurika, Urikostatika), zum Einsatz kommen. Je nach Ursache der Gelenkschmerzen können daneben weitere medikamentöse Therapien infrage kommen.

Gelenkschmerzen in den Wechseljahren können durch einen Östrogenmangel entstehen. Dann kann eine Hormonersatztherapie Abhilfe schaffen. Die Behandlung erfolgt durch

  • Pflaster,
  • Sprays,
  • Tabletten oder
  • Gels.

Die genaue Dosierung stimmt der*die Arzt*Ärztin individuell ab.

Operation bei Gelenkschmerzen – wann ist sie sinnvoll?

In bestimmten Fällen sind auch Gelenkoperationen erforderlich, etwa zum Richten des Gelenks nach Verletzungen und/oder Brüchen, zur Rekonstruktion und Fixation verletzten Gewebes oder zur Entfernung überschüssigen Gewebes aus dem Gelenk.

Diese können in vielen Fällen schonend, etwa mithilfe einer Arthroskopie (Gelenkspiegelung), erfolgen. Bei schwerer Arthrose kann auch der teilweise oder vollständige Ersatz eines Gelenks (etwa Kniegelenk und Hüftgelenk) nötig sein.

Gelenkschmerzen lindern durch Physiotherapie

Ergänzend zu den genannten Behandlungsverfahren sind oft auch physiotherapeutische Maßnahmen sinnvoll. Zum Beispiel:

  • Elektrotherapie
  • Ultraschalltherapie
  • Wärme- oder Kälteanwendungen
  • Bewegungsbäder
  • Massagen
  • Krankengymnastik
  • Bewegungsschulung
  • Anwendung von Hilfsmitteln wie Bandagen, Einlagen

Tipps gegen Gelenkschmerzen

Wer an Gicht, Rheuma, Arthrose oder Gelenkschmerzen in Verbindung mit Wechseljahren leidet, kann es auch mit folgenden Tipps versuchen:

  • Kümmelumschlag: Mahlen Sie Kümmel und rühren Sie diesen mit Essig zu einem Brei an. Geben Sie eventuell Wacholderbeeren und Honig hinzu. Tragen Sie den Brei auf ein Tuch auf und verwenden Sie den Umschlag an der schmerzenden Stelle. Die Mischung wirkt durchblutungsfördernd und wärmend.

  • Rosmarinöl: Reiben Sie die betroffenen Stellen/Gelenke mit Rosmarinöl ein. Rosmarin fördert die Durchblutung.

  • Heublumensäckchen: Legen Sie ein Heublumensäckchen auf die betroffenen Gelenke. Ein Heublumensack wirkt entspannend, fördert die Durchblutung und kann den Schmerz lindern.

  • Salz-und-Essig-Mischung: Reiben Sie die betroffenen Stellen/Gelenke mit einem Gemisch aus Salz und Essig ein.

Gelenkschmerzen: Ernährung und Sport

Durch eine ausgewogene Ernährung lassen sich bestimmte Gelenkschmerzen lindern. Bei Arthrose und Rheuma empfiehlt es sich etwa, Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Arachidonsäure, einer Omega-6-Fettsäure, zu reduzieren. Vor allem in tierischen Lebensmitteln wie Wurst und rotem Fleisch findet sich viel Arachidonsäure. Verzichtet werden sollte möglichst außerdem auf

  • Produkte mit zugesetztem Zucker,
  • Süßigkeiten und Fertiggerichte,
  • Weißmehlprodukte,
  • Nikotin und Alkohol.

Es gilt, reichlich Gemüse und gesunde Pflanzenöle auf den Speiseplan zu setzen. Auch Fisch sollte regelmäßig gegessen werden. In fettreichem Fisch wie Lachs, Hering und Makrele steckt viel Omega-3-Fettsäure, die entzündungshemmend wirkt.

Um die Gelenke zu schonen und Schmerzen zu reduzieren, sollte im Fall von Übergewicht das Gewicht reduziert werden.

Neben ausgewogener Ernährung hilft regelmäßige Bewegung und Sport dabei, vor allem durch Arthrose ausgelöste Gelenkschmerzen zu lindern.

Gelenkschmerzen: Wann zum Arzt?

Gelenkschmerzen können vorübergehend sein und von allein verschwinden. Helfen Hausmittel nicht und halten die Schmerzen länger als drei Tage an, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Das gilt auch bei starken und/oder wiederkehrenden Gelenkschmerzen.

Ärztlicher Rat ist außerdem einzuholen, wenn zu den Gelenkschmerzen noch Symptome kommen wie:

  • Fieber
  • Rötung der Haut am betroffenen Gelenk
  • Schwellung
  • Bewegungseinschränkung

Betroffene können zunächst die hausärztliche Praxis aufsuchen, um die Beschwerden abzuklären oder direkt eine orthopädische Praxis aufsuchen. Ärzt*innen aus dem Bereich der Orthopädie sind auf die Behandlung und Diagnose von Gelenkschmerzen spezialisiert.

Diagnose bei Gelenkschmerzen

Im Rahmen der Anamnese zeigen sich mögliche Ursachen für die Beschwerden, die als Orientierung für weitere Untersuchungen dienen. Im ärztlichen Gespräch gilt es, wichtige Informationen über den Schmerzcharakter, den Beginn sowie den zeitlichen Verlauf der Schmerzen zu erhalten.

Gelenkschmerzen: Körperliche Untersuchung

Bei der körperlichen Untersuchung wird das Gelenk abgetastet und Bewegungstests durchgeführt. Der*die Arzt*Ärztin sucht nach

  • Entzündungszeichen,
  • Ergüssen,
  • Gelenkdeformitäten,
  • Veränderungen am Gelenk,
  • Druckschmerz,
  • Bewegungseinschränkungen und
  • Hautveränderungen.

Außerdem wird auf Fehlstellungen, Fehlhaltungen und Asymmetrien des Skelettsystems wie etwa der Wirbelsäulenachsen oder der Beinachsen geachtet.

Labor und bildgebende Verfahren

Abhängig von bereits vorliegenden Befunden folgen weitere Untersuchungen. Zum Beispiel:

  • Verschiedene Blutuntersuchungen zur Bestimmung von Entzündungs- oder Rheumafaktoren oder Harnsäurewerten (bei Verdacht auf Gicht)
  • Röntgenuntersuchung der betroffenen Gelenke (erfolgt routinemäßig)
  • Weitere bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomografie (MRT), Computertomografie (CT)
  • Gelenkpunktion und Untersuchung der Gelenkflüssigkeit
  • Ultraschall des Gelenks (Gelenksonografie)
  • Gelenkspiegelung (Arthroskopie)
  • Spezielle Knochenuntersuchung (Knochenszintigrafie)
13 Typische Anzeichen für Rheuma
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