Wirbelsäulenerkrankungen

Spinalkanalstenose: Engpass im Wirbelkanal

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Die Spinalkanalstenose ist eine Verschleißerscheinung, die sich mit zunehmendem Alter entwickelt. Dabei verengt sich der Wirbelkanal, in dem Rückenmark, Nerven und Blutgefäße verlaufen. Ursachen, Symptome und welche Therapien Linderung bringen.

spinalkanalstenose
© iStock.com/Shidlovski

Von einer Spinalkanalstenose sind meistens ältere Menschen betroffen. Denn mit steigendem Lebensalter setzt auch ein zunehmender Verschleiß sämtlicher Organe und Gewebe, vor allem Wirbelsäule und Bandscheiben, ein. Am häufigsten wird die Erkrankung deshalb bei Menschen über 65 Jahren diagnostiziert.

Sie entsteht, wenn sich der Wirbelkanal verengt, in dem Rückenmark, Nerven und Blutgefäße verlaufen. Vorgewölbte Bandscheiben und knöcherne Veränderungen der Wirbelkörper und Wirbelgelenke schränken dabei den Spinalkanal immer weiter ein. So gerät das Rückenmark zunehmend unter Druck.

Sportarten, die den Rücken stärken

Andere Bezeichnungen für diese Erkrankung sind Wirbelkanalverengung, enger Spinalkanal, Spinalstenose oder spinale Stenose. Oft liegt die Engstelle im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS – lumbale Spinalkanalstenose). Zeit ihres Lebens ist die LWS erheblicher Belastung ausgesetzt, zum Beispiel trägt sie das Körpergewicht. Manchmal liegt die verengte Stelle aber auch an der Halswirbelsäule (HWS) – in beiden Fällen kommt es mit fortschreitendem Abnutzungsprozess zu Symptomen.

Spinalkanalstenose lässt den Rücken leiden

Anfangs bemerken die Betroffenen noch wenig von dem Engpass in ihrem Wirbelkanal. Drücken die Wirbel allerdings auf die Nerven und Blutgefäße, wird die Spinalkanalstenose spürbar. Es treten Rückenschmerzen auf, die ins Bein ausstrahlen, Taubheitsgefühle in den Armen oder Beinen und die Beweglichkeit lässt nach.

Beugen sich die Betroffene zum Beispiel nach vorne, bessern sich die Symptome oft schlagartig, weil die Nerven mehr Platz haben, dadurch entlastet werden und weniger unter Druck stehen. Claudicatio spinalis nennen Mediziner die Verbesserung bei rundem Rücken.

Wer dagegen viel aufrecht steht oder läuft, etwa im Beruf, bekommt meist größere Probleme: Stehen und Laufen engt den Wirbelkanal ein, weil vorgewölbte Bandscheiben, veränderte Wirbelkörper oder Wirbelgelenke das Rückenmark einquetschen. Schreitet die Erkrankung fort, leiden der Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich.

Spinalkanalstenose: Schmerzen als Symptom

Je mehr sich der Wirbelkanal verengt, desto stärkere Beschwerden treten auf. Wie schwer die Symptome ausfallen, liegt vor allem auch an der Körperhaltung und daran, wie stark die körperlichen Belastungen sind. Das Tragen von schweren Lasten in aufrechter Position wirkt sich eher ungünstig aus. Beim Radfahren oder Bergauflaufen ist dagegen Erleichterung spürbar.

Allgemeine Symptome einer Spinalkanalstenose sind:

  • Rückenschmerzen, vor allem im unteren Rücken, die ins Bein ausstrahlen

  • verminderte Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule (LWS)

  • Verspannungen der Muskulatur im Bereich des unteren Rückens

  • Gefühlsstörungen und Missempfindungen wie Kribbeln oder Brennen in den Armen und Beinen

  • Taubheitsgefühle in den Extremitäten

  • Bei Nervenschädigungen: Störungen der Blasen- und Darmfunktion, gestörte Sexualfunktion

Liegt die Engstelle in der Lendenwirbelsäule (LWS), spüren Patienten oft folgende Symptome:

  • Sie können keine längeren Gehstrecken zurücklegen, ohne Pausen einzulegen.

  • Die Beine fühlen sich schwer an, schmerzen oder es stellen sich Taubheitsgefühle ein.

  • Die Kraft in den Beinen ist vermindert.

  • Beim Gehen intuitiv nach vorne bücken oder abstützen, weil sich der Spinalkanal dadurch weitet und der Druck auf das Rückenmark abnimmt. Auch Sitzen oder Liegen bessern die Schmerzen.

  • Radfahren ist meist problemlos, weil der Rücken dabei leicht gebeugt ist.

Eine Spinalkanalstenose in der Halswirbelsäule (HWS) äußert sich durch folgende Beschwerden:

  • Ungeschicklichkeit der Hände: Betroffene haben Schwierigkeiten mit der Feinmotorik; sie tun sich immer schwerer, Dinge zu greifen, Knöpfe zu schließen oder einen Faden in eine Nadel einzufädeln. Auch das Schriftbild verschlechtert sich und die Handschrift wird unleserlich.

  • Fortgeschrittene HWS-Spinalkanalstenose: Gegenstände können nicht mehr richtig festgehalten werden und fallen aus der Hand.

  • Unsicherer Gang: Breitbeiniges Gehen und ein Gefühl, als wäre Zement in den Beinen.

Ursachen: Oft sind es Verschleißerscheinungen

Die Ursachen für eine Spinalkanalstenose sind vielfältig. Durch den zunehmenden Verschleiß der Bandscheiben wölben sie sich in den Wirbelkanal vor und verengen ihn. Auch Abnutzungserscheinungen der Wirbelkörper und Wirbelgelenke vermindern den Durchmesser des Spinalkanals. Je enger er wird, desto mehr Druck wird auf das dort verlaufende Rückenmark, die Nerven und Blutgefäße ausgeübt. Die Krankheit entsteht meist im Lauf des Lebens durch altersbedingten Verschleiß. Seltener ist die Verengung des Wirbelkanals angeboren.

Erworbene Spinalkanalstenose: verschlissene Bandscheiben und Knochenauswüchse

Die erworbene Spinalkanalstenose im Lendenwirbelbereich kann unter anderem folgende Ursachen haben:

  • Verschleiß der Bandscheiben (Bandscheibenvorfall oder -vorwölbung): Die "Stoßdämpfer" zwischen den Wirbelkörpern federn normalerweise Stöße und Erschütterungen ab, die auf die Wirbelsäule einwirken, etwa beim Sport oder Gehen. Ab dem Alter von 20 Jahren verlieren die Bandscheiben Flüssigkeit, büßen ihre Elastizität ein, trocknen nach und nach aus und schrumpfen. Für die Wirbelkörper bedeutet die abnehmende Höhe der Bandscheiben eine stärkere Belastung und es kommt zu bestimmten Abbauprozessen. Dadurch verengt sich der Wirbelkanal zunehmend.

  • Arthrose der Wirbelgelenke: Es bilden sich neue Knochenauswüchse, die in den Wirbelkanal hineinragen und ihn verengen.

  • Wirbelgleiten (Spondylolisthesis): Die Wirbelkörper verschieben sich gegeneinander und können so den Spinalkanal verengen.

  • Operationen und Verletzungen an der Wirbelsäule; meist engt wucherndes Narbengewebe den Spinalkanal ein.

Die erworbene Spinalkanalstenose an der Halswirbelsäule geht auf folgende Faktoren zurück:

  • Verschleiß der Bandscheiben im Bereich der Halswirbelsäule, sie wird instabil.

  • An den Endplatten der Wirbelkörper bilden sich knöcherne Auswüchse, die als "Brücke" für die Bandscheiben dienen und die Wirbelsäule wieder stabilisieren sollen; diese Knochensporne engen den Wirbelkanal ein und drücken auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln.

Angeborene Ursachen für Verengung des Wirbelkanals

Folgende angeborenen Krankheiten kommen für die Enge im Spinalkanal seltener infrage:

  • angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule, wie ein ausgeprägtes Hohlkreuz

  • vererbte Erkrankungen der Knochen, zum Beispiel Morbus Paget: Der Körper baut Knochen um und bildet neue Knochenauswüchse

  • Chondrodystrophie: Bei dieser erblich bedingten Krankheit ist die Umwandlung von Knorpel zu Knochengewebe während der Embryonalentwicklung gestört; das Längenwachstum der Knochen ist beeinträchtigt und Betroffene leiden unter Kleinwuchs.

Nicht immer lässt sich eine Ursache für den zu engen Wirbelkanal ausmachen. Es handelt sich dann um eine idiopathische Spinalkanalstenose.

Spinalkanalstenose: So geht der Arzt bei der Diagnose vor

Richtiger Ansprechpartner bei typischen Beschwerden ist der Orthopäde. Dieser hat meist schon anhand der beschriebenen Symptome den Verdacht auf eine Spinalkanalstenose. Auch ein höheres Lebensalter macht sie wahrscheinlicher. In einem ausführlichen Gespräch fragt der Arzt nach den Beschwerden und der Krankengeschichte.

Dann folgen Fragen nach der genauen Art der Symptome, der Beweglichkeit und ob es bereits Wirbelsäulenerkrankungen oder Verletzungen in der Vergangenheit gab. Diese und andere Fragen geben dem Arzt schon weitere Hinweise auf eine Spinalkanalstenose. Es folgen Untersuchungen, um die Diagnose zu sichern.

Spinalkanalstenose-Test: Gangbild, Gelenkfunktionen, Schmerzen

Der Arzt beobachtet das Gangbild des Betroffenen. Eine Tastuntersuchung der Wirbelsäule hilft, Auffälligkeiten und lokale Druckschmerzpunkte zu erspüren.

Ärzte setzen zudem spezielle Funktions- und Schmerztests ein:

  • Provokationstest: Der Arzt provoziert Schmerzen, indem er den Rumpf des Betroffenen vorsichtig nach hinten beugt

  • Vorbeugetest: Jetzt beugt der Betroffene den Rumpf nach vorne und stützt sich mit den Händen ab, um zu prüfen, ob sich die Schmerzen bessern.

  • Beweglichkeit der Hüftgelenke

  • Neurologische Untersuchung: Der Arzt prüft den Zustand und die Funktion des Nervensystems

  • Puls feststellen in der unteren Extremität

Bilder vom Wirbelkanal

Bildgebende Verfahren zeigen, ob und wie weit der Spinalkanal eingeengt ist. Dazu gehören unter anderem:

  • Röntgenuntersuchung der Lendenwirbelsäule, Halswirbelsäule und des Beckens
  • Computertomographie (CT)
  • Magnetresonanztomographie (MRT, Kernspintomographie)

Hilfreich können außerdem folgende Untersuchungsmethoden sein:

  • Elektromyographie (EMG)
  • Nervenleitungsgeschwindigkeit (NLG)
  • Myelographie: Röntgenaufnahme des Wirbelkanals mithilfe von Kontrastmittel
  • Myelo-CT: Computertomographie des Spinalkanals mittels Kontrastmittel
  • Funktionsmyelographie: Funktionsuntersuchung der Wirbelsäule
  • Doppler-Ultraschall (Doppler-Sonographie)

Lassen sich andere Ursachen ausschließen?

Wichtig ist es bei der ersten Diagnose für den Arzt, andere Krankheiten wie eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK, Schaufensterkrankheit, Raucherbein), Osteoporose oder Verletzungen  als Ursachen der Beschwerden auszuschließen.

Behandlung der Spinalkanalstenose

Die Verschleiß-Erkrankung lässt sich prinzipiell konservativ (ohne Operation) oder operativ behandeln. Ziel der Therapie ist es immer, die Schmerzen zu lindern, die Gehfähigkeit zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen. Der Betroffene wird zunächst über das Krankheitsbild und wie es verläuft informiert und was er selbst gegen die Spinalkanalstenose unternehmen kann. Dazu gehören folgende Maßnahmen:

  • auf körperliche Belastung im Beruf achten
  • sportliche Aktivitäten optimieren
  • Körpergewicht reduzieren
  • an einer Rückenschule teilnehmen

Außerdem erfolgt eine Aufklärung über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Beratung, welche individuell empfehlenswert sind.

Spinalkanalstenose behandeln ohne Operation

Ein verengter Wirbelkanal ist häufig mit Schmerzen in unterschiedlichen Körperregionen verknüpft – je nachdem, an welcher Stelle der Spinalkanal verengt ist. Medikamente wirken schmerzlindernd und reduzieren eventuell vorhandene Schwellungen im Spinalkanal. Die wichtigsten nicht-operativen Maßnahmen sind:

  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR): Häufig eingesetzte Wirkstoffe sind Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder Diclofenac; es gibt sie in niedrigen Dosierungen rezeptfrei in der Apotheke.

  • Einbringen von betäubenden und schmerzlindernden Medikamenten direkt in den Rückenmarkskanal (Infiltration)

  • Physiotherapie (Krankengymnastik) trainiert die Bauch- und Rückenmuskulatur und entlastet die Wirbelsäule; gut sind Stufenbett (Beine liegen im 90-Grad-Winkel auf einem Kissen), Aufhängen im Schlingentisch oder sich flach mit dem Rücken auf den Boden legen.

  • Physikalische Therapie: Massagen, Wärmebehandlungen, Wasser- und Bäderanwendungen (Hydro- und Balneotherapie) lösen Muskelspannungen.

  • Orthopädische Hilfen: Stock oder Gehstützen für den Unterarm, Mieder oder Korsetts verhindern, dass ein zu starkes Hohlkreuz eingenommen wird.

Eine konservative Behandlung ohne Operation, bei der meist mehrere Therapien kombiniert werden, hilft vielen Betroffenen und bessert die Beschwerden.

Spinalkanalstenose behandeln mit Operation

Zu einer Operation wird nur geraten, wenn konservative Behandlungen keinen ausreichenden Erfolg bringen und die Beschwerden sich nicht wie gewünscht bessern. Ein operativer Eingriff ist sinnvoll, wenn starke Schmerzen bestehen, der Leidensdruck groß und der Alltag stark eingeschränkt ist. Auch bei neurologischen Symptomen, und wenn die Nerven durch den eingeengten Wirbelkanal Schaden nehmen, ist eine OP ratsam. Das gilt auch für den Fall, dass sich die Verengung weiter ausdehnt und eine immer größere Strecke erfasst. Ein wichtige Rolle bei der Frage "Operation – ja oder nein?" spielen zudem das Alter, die Aktivitäten und die Begleiterkrankungen.

Durch die Operation versuchen Chirurgen, die Engstelle zu beheben, den Druck auf das Rückenmark, die Nervenwurzeln und Blutgefäße zu nehmen (Dekompression) und die Wirbelsäule wieder zu stabilisieren – manchmal auch mit Implantaten als Hilfsmittel. Den chirurgischen Eingriff an der Wirbelsäule sollte immer ein erfahrener Arzt in einem spezialisierten Zentrum vornehmen.

Zum Einsatz kommen verschiedene Operationsmethoden, zum Beispiel:

  • Laminektomie/Hemilaminektomie: Die Technik eignet sich, wenn die verengte Strecke nur kurz ist. Ärzte erweitern den Rückenmarkskanal operativ, indem sie bei wenigen Wirbeln den Wirbelbogen und Dornfortsatz beidseitig (Laminektomie) oder einseitig (Hemilaminektomie) entfernen.

  • Fensterung: Der Chirurg entfernt nur Teile des Zwischenwirbelbandes und des Wirbelgelenks (Facettengelenk), während der mittlere Teil des Wirbelbogens und der Dornfortsatz bestehen bleiben.

  • Implantation von Stangen und Schrauben, um Wirbel zu versteifen und der Wirbelsäule mehr Halt zu verleihen.

Viele Kliniken bieten die Spinalkanalstenose-OP heute als minimal-invasiven ("Schlüssellochchirurgie") oder mikrochirurgischen Eingriff an, bei dem der Operateur noch kleinere Schnitte setzt. Wichtig ist, dass Sie schnell nach der Operation wieder mobil werden, eine Physiotherapie beginnen und die Belastungen schrittweise steigern.

Vorteile und Risiken der Operation müssen gemeinsam mit dem Arzt abgewogen werden. Die Entlastung des Rückenmarks durch eine Operation hat eine günstige Prognose.

Spinalkanalstenose vorbeugen

Die Spinalkanalstenose ist die Folge von normalen, altersbedingten Verschleißerscheinungen, die jeden Menschen mit zunehmendem Lebensalter betreffen. Einer Spinalkanalstenose kann somit nicht wirklich vorgebeugt werden. Aber ein gesunder Lebensstil schützt die Bandscheiben und deshalb auch den Spinalkanal.

  • Normalgewicht: Übergewicht strapaziert die Bandscheiben, Knochen und Gelenke.

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  • Nichtrauchen: Rauchen verengt die Gefäße und die Durchblutung wird negativ beeinflusst. Das betrifft schließlich auch die Bandscheiben, die schlechter mit Nährstoffen versorgt werden.

  • Gesunde Ernährung: Sie hilft nicht nur dem Körpergewicht, sondern sorgt auch für eine gute Versorgung der Bandscheiben. So erhalten sie alle wichtigen Nährstoffe.

  • Gesunde Körperhaltung, die Rücken und Nacken schont: In einer Rückenschule kann dies erlernt und so die Bandscheiben geschont werden.

  • Ausreichende Bewegung: Bewegungsmangel setzt auch den Bandscheiben zu und sie altern schneller.

Je gesünder die Bandscheiben sind, desto niedriger ist das Risiko für eine Spinalkanalstenose und desto weniger stark fallen die Beschwerden aus.

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