Darmkrebs (Kolonkarzinom): Risiko, Heilungschancen und Therapie

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Darmkrebs ist in Deutschland eine der häufigsten Krebserkrankungen. Mit zunehmendem Alter und familiärer Vorbelastung steigt das Risiko für ein Kolonkarzinom. Was Sie vorbeugend tun können, welche Symptome typisch sind und welche Therapie infrage kommt.

polypen-entfernung polypektomie
© iStock.com/Eraxion

Unter Darmkrebs werden Krebserkrankungen im Dickdarm, Mastdarm und des Afters zusammen gefasst. Häufig entwickelt sich Darmkrebs langsam aus Vorstufen, medizinisch Polyp oder Adenom (gutartiger Tumor) genannt. Im Laufe von mehreren Jahren kann sich daraus ein bösartiges Karzinom entwickeln, das unbehandelt tödlich ist. Mit steigendem Alter nimmt das Risiko für Darmkrebs zu.

Artikelinhalte im Überblick:

Darmkrebs: Mögliche Symptome und Warnzeichen

Ursachen: Wie entsteht Darmkrebs?

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die mit Darmkrebs in Verbindung gebracht werden:

Veranlagung: Darmkrebs-Risiko liegt auch in den Genen

Etwa ein Drittel der Patienten mit Darmkrebs haben ihre Krankheit geerbt, das heißt in der Familie gibt es eine Neigung für diese Krebsart. Direkt verwandte Menschen von Betroffenen (Kinder, Geschwister, Eltern) haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls an Darmkrebs zu erkranken. Je mehr Familienmitglieder bereits an diesem Krebs oder einer Vorstufe leiden, desto höher ist das Risiko für die übrigen Angehörigen. Ein ebenfalls deutlich erhöhtes Darmkrebsrisiko haben Menschen, deren direkte Verwandte Polypen hatten.

Wer um die familiäre Belastung weiß, kann Darmkrebs gut vorbeugen: Voraussetzungen sind eine rechtzeitige Darmkrebsvorsorge und die regelmäßige Durchführung von Darmspiegelung.

Welche Symptome ein Warnzeichen sein können

Im Anfangsstadium verursacht Darmkrebs kaum Beschwerden und macht sich auch später oft nur durch unspezifische Symptome bemerkbar. Doch es gibt eine Reihe von Warnzeichen, die auf Darmkrebs hinweisen können, wobei viele dieser Symptome auch harmlosere Ursachen haben können. Bei vergrößerten oder entzündeten Hämorrhoiden kann dagegen Blut in den Stuhl gelangen. Dennoch sollte bei Unsicherheiten oder anhaltenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden.

Diagnose von Darmkrebs durch den Arzt

Der erste Schritt zur Diagnose von Darmkrebs ist ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt (Anamnese). Dabei klärt er ab, welche Beschwerden vorhanden sind und ob in der Familie bereits Fälle von Darmkrebs aufgetreten sind.

  • Tastuntersuchung: Liegt der Tumor im Bereich des Enddarms, kann der Krebs über eine Tastuntersuchung (digital-rektale Untersuchung) entdeckt werden. Dabei tastet der Arzt mit dem Finger den Enddarm über den After ab. Ist der Beckenboden entspannt, bereitet die Untersuchung normalerweise keine Schmerzen. Auch die Bauchdecke wird abgetastet, um Polypen und Tumoren im vorderen Bauchbereich zu identifizieren. Mithilfe des Stethoskops stellt der Arzt zudem fest, ob die Darmgeräusche normal klingen.
  • Test auf Blut im Stuhl: Tumoren im Darm bluten häufiger als die Darmschleimhaut, weshalb Blut im Stuhl ein Warnzeichen für Darmkrebs sein kann. Das Blut kann dabei sichtbar im Stuhl enthalten sein. Ist es für das bloße Auge nicht erkennbar, kann ein Stuhltest aufdecken, ob okkultes (verstecktes) Blut im Stuhl ist.
  • Darmspiegelung mit Biopsie: Die aussagekräftigste Untersuchung und das Standardverfahren bei Verdacht auf Darmkrebs ist die komplette Darmspiegelung (Koloskopie). Dazu führt der Arzt einen biegsamen, etwa 1,5 Meter langen Schlauch (Endoskop) über den After in den Darm ein. An der Spitze des Endoskops befindet sich eine kleine Kamera, mit der die Schleimhaut des gesamten Dickdarms beurteilt werden kann. Zuvor muss der Darm jedoch mithilfe eines Abführmittels vollständig entleert werden.

Mit zusätzlichen Instrumenten im Endoskop kann der Arzt Darmpolypen direkt entfernen und Gewebeproben entnehmen. In der Regel sind Darmspiegelung, Abtragung der Polypen und Biopsie schmerzlos. Häufig erhalten Patienten vor der Koloskopie dennoch ein Beruhigungsmittel oder bei Bedarf eine leichte Narkose. Nach der Untersuchung sollten sich Patienten sicherheitshalber von der Praxis abholen lassen, denn Autofahren ist tabu.

Eine Alternative für Patienten, bei denen eine herkömmliche Darmspiegelung nicht durchgeführt werden kann, ist die Kapselkoloskopie. Dazu schluckt der Patient eine kleine Kapsel, die mit Video- und Sendetechnik ausgestattet ist.

Virtuelle Koloskopie als Alternative zur Endoskopie

Die virtuelle Koloskopie (CT- oder MRT-Kolonografie) eignet sich für Patienten, bei denen eine herkömmliche Darmspiegelung nicht möglich ist. Allerdings ist sie weniger sensitiv als die klassische Darmspiegelung per Endoskop, sodass entzündliche Bereiche und kleine Polypen übersehen werden können. Entdeckt der Arzt während der Untersuchung Polypen, müssen diese in einem separaten Eingriff entfernt werden. Auch bei der virtuellen Darmspiegelung ist eine vorherige Darmreinigung notwendig.

Weitere Untersuchungen nach Darmkrebs-Befund

Liegt nach den ersten Befunden tatsächlich Krebs vor, klärt der Arzt durch zusätzliche Untersuchungen, ob er bereits umliegende Lymphknoten befallen hat oder Metastasen in anderen Organen bildet:

  • Ultraschall: Damit lassen sich Metastasen in der Leber und vergrößerte Lymphknoten in der Bauchhöhle nachweisen.

  • CT: Computertomographische Aufnahmen der Bauchhöhle

  • Röntgen-Thorax: Zum Nachweis oder Ausschluss von Metastasen in der Lunge wird der Brustkorb geröntgt.

Zwölf Fakten zum Darmkrebs

Stadien von Darmkrebs

Darmkrebs entwickelt sich in mehreren Stufen: Zunächst kommt es zu gutartigen Neubildungen der Darmschleimhaut, den Polypen oder Adenomen. In den meisten Fällen bleiben diese Vorstufen gutartig und können vom Arzt im Rahmen einer Koloskopie entfernt werden. Innerhalb von fünf bis zehn Jahren können sich die Polypen zu Darmkrebs entwickeln.

Liegt Krebs vor, klärt der Arzt, in welchem Stadium sich der Tumor befindet. Diese Frage ist zentral für die Beurteilung der Heilungschancen und die Auswahl der geeigneten Therapie. Mediziner unterscheiden sechs verschiedene Stadien von Darmkrebs:

  • Stadium 0 (Carcinoma in situ): In diesem Frühstadium ist der Darmkrebs auf die innerste Schicht der Darmschleimhaut begrenzt.

  • Stadium 1: Der Krebs hat sich in die äußere Schicht der Darmwand sowie die umgebende Muskelschicht des Darms ausgebreitet.

  • Stadium 2: Der Krebs breitet sich auf das umliegende Gewebe aus, hat allerdings noch keine Lymphknoten befallen.

  • Stadium 3: Infiltration der benachbarten Lymphknoten, jedoch keine weitere Ausbreitung auf andere Körperregionen.

  • Stadium 4: Metastasen sind in anderen Körperregionen und Organen nachweisbar.

  • Rezidiv: Nach Abschluss einer Behandlung tritt der Darmkrebs wieder auf oder erscheint als Metastasen in einem anderen Organ, oft in Leber oder Lunge.

Therapie: Welche Behandlung bei Darmkrebs?

Für welche Art und welchen Umfang der Behandlung sich der Arzt entscheidet, ist abhängig von der Lage, Stadium und Aggressivität des Tumors sowie vom Lebensalter und der körperliche Belastbarkeit des Patienten. Unbehandelt verläuft Darmkrebs tödlich.

Chirurgische Entfernung des Krebses

Bei Darmkrebs der Stadien eins bis drei empfiehlt die aktuelle Leitlinie zunächst eine Operation, bei der versucht wird, den Tumor vollständig zu entfernen (R0-Resektion). Neben dem Krebs werden auch umliegende Darmabschnitte und Lymphknoten entfernt. Damit soll die Bildung von Metastasen verhindert werden. Je früher der Darmkrebs erkannt wird, desto leichter kann er komplett entfernt werden und umso besser sind die Heilungschancen.

In den meisten Fällen ist der verbleibende Darm in der Lage, die Verdauungsfunktion komplett zu übernehmen, sodass auch der natürliche Darmausgang erhalten bleibt. Liegt der Tumor zu nah am Schließmuskel, muss dieser ebenfalls entfernt und ein künstlicher Darmausgang (Stoma) gelegt werden. Dafür wird auf der Bauchdecke eine kleine Öffnung angelegt, über die der Darminhalt in spezielle Beutel oder durch regelmäßige, kontrollierte Spülungen entleert werden kann.

Operationen bei Metastasen

In den meisten Fällen findet die Bildung von Tochtergeschwüren bei Darmkrebs zunächst in der Leber statt. Finden sich einzelne Lebermetastasen, können diese in günstigen Fällen mittels Operation entfernt werden. Fast immer werden operative Maßnahmen von einer Chemotherapie begleitet. Auch eine gezielte Therapie mit Laser-, Hitze- oder Kältesonden sowie Zytostatika (Medikamente, die das Tumorwachstum stoppen) wird in Einzelfällen angewendet.

Chemotherapie bei Darmkrebs

Bei Darmkrebs wird eine Chemotherapie begleitend zur Operation (adjuvant) durchgeführt. Eine vor einer Operation erfolgte Chemotherapie kann zur Verkleinerung des Tumors führen. Auch die Heilungschancen werden durch die Zytostatika deutlich verbessert. In den meisten Fällen kann die Chemotherapie ambulant durchgeführt werden.

Bestrahlung

Auch eine Strahlentherapie kommt bei der Behandlung von Darmkrebs infrage. In vielen Fällen wird die Bestrahlung mit einer Chemotherapie kombiniert. Beim Krebs des unteren Mastdarms wird eine Bestrahlung vor der Operation durchgeführt, um den Tumor zu verkleinern. Kann bei der Operation nicht sichergestellt werden, dass der Tumor vollständig entfernt wurde, wird bestrahlt. Dadurch kann das Risiko des Weiterwachsens verbliebener Tumorreste deutlich gemindert werden.

Immuntherapie als innovative Option

Ein Verfahren, das in der Krebsbehandlung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, ist die Immuntherapie. Dabei machen sich Ärzte die Möglichkeiten des Körpers zunutze, fremde Zellen oder Substanzen durch die Bildung spezieller Antikörper gezielt zu zerstören. Für Lungenkrebs und Hautkrebs wurden bereits entsprechende Medikamente zugelassen – beim fortgeschrittenen Darmkrebs werden Substanzen der Immuntherapie noch in klinischen Studien untersucht.

Palliative Maßnahmen bei fortgeschrittenem Darmkrebs

Unter Palliativmedizin versteht man solche Behandlungen, bei der zwar keine Heilung, aber eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität des Patienten erzielt werden kann. Palliative Maßnahmen werden in sehr weit fortgeschrittenen Stadien des Darmkrebses durchgeführt, die als nicht mehr heilbar gelten. Zu ihnen gehören:

  • Die Operation des Tumors, um einen Darmverschluss zu vermeiden.

  • Die Bestrahlung von Darmtumoren oder Metastasen, um Schmerzen zu lindern.

  • Die Chemotherapie beim fortgeschrittenen Krebsleiden mit relativ gut verträglichen Medikamenten.

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Heilungschancen

Wird Darmkrebs frühzeitig erkannt und behandelt, stehen die Heilungschancen für den Patienten sehr gut. Die Überlebenszeit von Betroffenen hat sich in den vergangen zehn Jahren stark erhöht. Grund dafür sind neu entwickelte Therapiemöglichkeiten und Vorsorgeuntersuchungen, die immer mehr Deutsche nutzen.

Bei sehr aggressiven Tumoren stehen die Heilungschancen dagegen weniger gut – diese Krebstypen streuen bereits in einem sehr frühen Stadium und breiten sich in anderen Organen aus.

Vorsorge: Darmkrebs-Screening zur Früherkennung

Die gesetzlichen Krankenkassen bieten ihren Versicherten mit dem Eintritt ins 50. Lebensjahr ein Darmkrebs-Screening an. Dazu gehören zunächst jährliche Tastuntersuchungen des Darms sowie eine Untersuchung des Stuhls auf Blut. Ab dem 55. Lebensjahr gibt es dann die Möglichkeit zur Vorsorge-Darmspiegelung.

Ab 50: Jährliche Tast- und Stuhluntersuchung

Ab dem 50. Lebensjahr steht gesetzlich Krankenversicherten eine jährliche Tast- und Stuhluntersuchung beim Gastroenterologen zu. Ergibt sich dabei ein auffälliger Befund, leitet er weitere Untersuchungen ein.

Des Weiteren wird ein immunologischer Test (iFOBT) auf nicht sichtbares (okkultes) Blut im Stuhl durchgeführt. Der iFOBT weist Blut im Stuhl mit Hilfe von Antikörpern nach und ist dadurch weniger störanfällig. Zudem ist der immunologische Stuhltest empfindlicher und erkennt Darmkrebs und dessen Vorstufen zuverlässiger als der zuvor angewandte Gujaktest (biochemischer Test auf okkultes Blut im Stuhl).

Ab 55: Darmspiegelung als Vorsorge

Ab dem 55. Lebensjahr können Versicherte alle zwei Jahre einen Stuhltest oder Darmspiegelungen (Koloskopie) im Abstand von zehn Jahren vornehmen lassen.

Früherkennung bei Risikogruppen

Für Risikopatienten übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für ein individuell zugeschnittenes Untersuchungsprogramm.

  • Familiäre Häufung: Ist ein direkter Verwandter (Eltern, Geschwister, Kinder) an Darmkrebs erkrankt oder wurde bei ihm ein Darmpolyp oder Adenom nachgewiesen, sollten Angehörige zehn Jahre vor dem Alter, an dem das Ereignis aufgetreten ist, eine Koloskopie machen lassen - spätestens mit 50 Jahren.

  • Genetische Vorbelastung: Sind mindestens drei direkte Verwandte an Magen-, Darm- oder Gebärmutterkrebs erkrankt, sind bei Familienmitgliedern ab 25 Jahren Darmspiegelungen in regelmäßigen Abständen angezeigt. Auch eine humangenetische Beratung kann infrage kommen.

  • Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen: Gemäß den Leitlinien übernehmen die Krankenkassen bei Pancolitis (Entzündung des gesamten Dickdarms) über acht Jahre oder linksseitig ausgedehnter Colitis ulcerosa seit mehr als 15 Jahren jedes Jahr eine komplette Darmspiegelung mit Biopsie.

Prävention: Risiko durch gesunde Lebensweise senken

Neben Vorsorgeuntersuchungen gibt es weitere Möglichkeiten, das Risiko für eine Darmkrebserkrankung zu senken. Anhand der Datenlage aus klinischen Studien und Beobachtungsstudien lassen sich laut der Deutschen Krebsgesellschaft drei Grundsätze zur Risikosenkung ableiten:

  1. Ausreichende Bewegung: Körperliche Aktivität tut der Verdauung und dem gesamten Körper gut. Von Schwimmen über Radfahren bis hin zum Fitnessstudio: Die Art der Bewegung spielt dabei keine Rolle. Auch Bewegung im Alltag zählt zu den Sporteinheiten, zum Beispiel Treppen steigen statt Fahrstuhl fahren oder zum Bäcker laufen statt mit dem Auto fahren.

  2. Gesunde, ausgewogene Ernährung: Ideal ist eine leichte Vollkost mit vielen Ballaststoffen (30 g pro Tag) sowie frisches Gemüse und Obst. Auf fett- und zuckerhaltige Lebensmittel besser verzichten und nur in Maßen genießen. Insbesondere rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm, Wild) und Wurstwaren gelten als Risikofaktoren für Darmkrebs und sollten nicht täglich auf dem Speiseplan stehen. Auch Alkohol sollte besser nur in geringen Mengen und nicht jeden Tag konsumiert werden.

  3. Nicht Rauchen: Wer raucht, erhöht sein Risiko für viele Krankheiten, darunter Darmkrebs.

Immer wieder werden bestimmten Lebensmitteln eine risikoerhöhende oder -reduzierende Wirkung zugesprochen. Oftmals sind die zugrundeliegenden Daten jedoch von schlechter Qualität oder werden durch weitere Studien widerlegt. Demnach sprechen Experten keine gesicherten Empfehlungen für oder gegen bestimmte Nahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel aus.

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Frau Dr. Elisabeth Schönenberg-Hackenberg

Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie und Proktologie in Köln

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