Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Koronare Herzkrankheit (KHK): Symptome erkennen und frühzeitig handeln

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Die Koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine weit verbreitete Krankheit, die zum Herzinfarkt führen kann und in Deutschland und weltweit zu den häufigsten Todesursachen zählt. Symptome äußern sich in der Regel als Angina pectoris-Anfall mit Brustenge, Luftnot und Todesangst.

khk vorbeugen
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Bei der Koronaren Herzkrankheit (KHK) handelt es sich um eine zunehmende Verengung (Arteriosklerose) der Herzkranzgefäße (Koronararterien), sodass das Herz nicht mehr genug Sauerstoff und Nährstoffe bekommt. Sie wird auch als Ischämische Herzkrankheit (IHK) bezeichnet.

Häufigkeit der KHK

Die KHK ist die häufigste Herzerkrankung weltweit. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird sie auch weiterhin zunehemen, da das Risiko daran zu erkranken mit zunehmendem Alter (ab 65 Jahren) deutlich steigt. Seit einigen Jahrzehnten sinken die Zahlen der Todesfälle bei der Erkrankung – meist durch einen daraus folgenden Herzinfarkt – jedoch stetig. Dies liegt vermutlich an Verbesserungen des Lebensstils (Nichtrauchen, ausreichend Bewegung, ausgewogene Ernährung) nach Diagnosestellung und verbesserter medizinischer Versorgung von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und bei Herzinfarkt. Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen: Vier von 100 Frauen und sechs von 100 Männern erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Koronaren Herzerkrankung.

Typische Symptome der Koronaren Herzkrankheit

Zu den Hauptsymptomen gehören starke Schmerzen auf der linken Brustseite, die ausstrahlen und Beklemmungsgefühle auslösen können – der Symptomkomplex, der unter dem Begriff Angina pectoris zusammengefasst wird.

Die KHK verläuft im Frühstadium symptomlos. Erst wenn die arteriosklerotischen Gefäßveränderungen so weit fortgeschritten sind, dass der Blutfluss um 50 Prozent vermindert ist, können bei starker Anstrengung, die mit erhöhtem Sauerstoffbedarf des Herzens einhergeht, erste Symptome auftreten. Dann kann es zu plötzlich auftretenden starken Schmerzen hinter dem Brustbein oder in der linken Brustseite kommen, die in den linken Arm, den Hals, den Unterkiefer oder den Oberbauch ausstrahlen können, und meist von einem Druck- oder Beklemmungsgefühl bis hin zu Todesangst sowie Atemnot begleitet sind – das typische Beschwerdebild einer Angina pectoris. Sie gilt als Leit- beziehungsweise Hauptsymptom einer KHK.

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Beschwerdegrad je nach Krankheitsstadium

Die Beschwerden halten sekunden- bis minutenlang an; in der Regel klingen sie ab, sobald die Anstrengung vorüber ist und der Körper wieder zur Ruhe kommt. Bei fortgeschrittener KHK können die Symptome bereits bei mittlerer bis leichter Belastung auftreten. Ist der Blutfluss um etwa 90 Prozent vermindert, kann es auch im Ruhezustand zur Angina pectoris kommen. Entsprechend wird sie in vier Schweregrade aufgeteilt:

  • Grad 1: Keine Symptome
  • Grad 2: Symptome bei stärkerer körperlicher Belastung
  • Grad 3: Symptome bei leichter körperlicher Belastung
  • Grad 4: Symptome in Ruhe

KHK kann symptomlos verlaufen

Die Erkrankung kann auch ohne oder mit untypischen Symptomen verlaufen. Dies ist wie auch beim Herzinfarkt häufig bei Frauen der Fall. So können eine Atemnot bei Anstrengung oder nur ein leichtes Beklemmungsgefühl die einzigen Hinweise auf eine KHK sein. Vor allem bei Diabetikern kann die Koronare Herzkrankheit ohne weitere Anzeichen verlaufen. Hier besteht die Gefahr, dass die KHK erst festgestellt wird, wenn es bereits zu schweren Herzrhytmusstörungen oder zum Herzinfarkt gekommen ist.

Wie entsteht eine KHK?

Als Hauptursache gelten Verengungen der Herzkrankzgefäße, die das Herz mit Sauerstoff versorgen. Die Verengungen entstehen an den Innenwänden der Blutgefäße durch Ablagerungen, sogenannte Plaques. Diese Ablagerungen bestehen aus Fetten und anderen Substanzen. Es handelt sich bei der Koronaren Herzerkrankung also um eine Arteriosklerose der Herzkranzgefäße. Durch das verengte Gefäß wird der Blutfluss verringert und das nachgelagerte Gewebe, vor allem der Herzmuskel, wird nicht mehr ausreichend versorgt.

Herzgefäße oft von Arteriosklerose betroffen

Auch wenn sich eine Arteriosklerose in allen Arterien des Körpers bilden kann, tritt sie überwiegend in den Gefäßen des Herzens sowie der Hals- und der Bauchschlagader auf. Bekannt sind verschiedene Risikofaktoren, die eine Arteriosklerose und damit die Gefahr einer Koronaren Herzkrankheit erhöhen. Sie lassen sich grob in drei Gruppen einteilen:

  • Risikofaktoren, auf die wir keinen Einfluss nehmen können
  • Risikofaktoren, die bedingt beeinflussbar sind: Grunderkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen
  • Risikofaktoren, die sich vermeiden lassen: Ernährungsfehler und Bewegungsmangel sowie Rauchen
22 Tipps für ein gesundes Herz

Zur ersten Gruppe der Risikofaktoren zählt beispielsweise das Lebensalter. Die Koronare Herzkrankheit betrifft deshalb vor allem Menschen über 65 Jahre, während junge Menschen seltener daran erkranken.

Auch genetische Ursachen werden für die Entstehung von Arteriosklerose und KHK diskutiert. Eine internationale Forscherguppe hat mittlerweile zehn Gene identifiziert, die im Zusammenhang mit den Ursachen für koronare Herzerkrankungen stehen. Für einige dieser Gene ist bereits eine Wirkung auf den Fettstoffwechsel und Übergewicht bekannt.

Zu den bedingt beeinflussbaren Risikofaktoren gehören Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen, die das Entstehen von Arteriosklerose und Koronarer Herzkrankheit begünstigen. Wie hoch das Risiko ist, zusätzlich an einer KHK zu erkranken, hängt auch davon ab, wie konsequent die jeweilige Grunderkrankung behandelt wird.

Einen wichtigen Part bei der Entstehung der Koronaren Herzkrankheit bilden vermeidbare Risikofaktoren durch den persönlichen Lebensstil. So fördert eine fett- und salzhaltige Ernährung die Bildung von Ablagerungen in den Gefäßwänden. Bewegungsmangel, Rauchen und Übergewicht sind weitere bedeutende Risikofaktoren, die jeder Mensch selbst beeinflussen kann. Schließlich wird auch Stress mit der Entstehung in Zusammenhang gebracht.

Diagnose der KHK: Untersuchungen und bildgebende Verfahren

Viele Betroffene kommen mit Brustschmerzen zum Arzt.

Bei Verdacht auf eine Koronare Herzkrankheit fragt der Arzt zunächst nach der Krankheitsgeschichte (Anamnese), wobei ein besonderes Augenmerk auf weiteren Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck liegt, um mögliche Risikofaktoren zu erkennen. Alter und Geschlecht des Patienten sind ebenfalls wichtig zur Einschätzung des Risikos für eine KHK. Auch der Lebensstil wird vom Arzt erfragt, da Faktoren wie Rauchen wichtige Hinweise liefern können. Daran schließt sich normalerweise eine körperliche Untersuchung mit Bestimmung des BMI, Blutdruckmessung, Abhören (Auskultation) von Herz und Lunge, Beurteilung des Gefäßstatus und eine Untersuchung der Blutfett- und Blutzuckerwerte an. Der Gefäßstatus wird erhoben, indem der Puls an verschiedenen Körperstellen wie den Füßen getastet wird.

Weiterhin sehen die Leitlinien folgende Untersuchungen bei Verdacht auf KHK vor:

Weitere nicht-invasive Untersuchung macht der Arzt nach einer Nutzen-Risiko-Abwägung davon abhängig, wie wahrscheinlich eine KHK nach den ersten Untersuchungen ist und auch, ob diese für den Patienten infrage kommen:

  • Belastungs-EKG
  • Stress-Echokardiographie
  • Myokard-Perfusions-SPECT/Myokard-Perfusions-PET
  • Stress-Perfusions-MRT
  • Dobutamin-Stress-MRT
  • Koronarangiographie
  • Computertomographie (CT)

Zur Diagnosefindung gehört auch eine psychosoziale Diagnostik, um Depressionen oder andere psychische Erkrankungen zu erkennen, die den Verlauf und die Bereitschaft, bei der Therapie mitzuwirken, beeinflussen können.

Therapie der Koronaren Herzkrankheit

Eine Koronare Herzkrankheit ist wie die meist zugrunde liegende Arteriosklerose nicht heilbar. Sie lässt sich aber so gut behandeln, dass eine mit gesunden Menschen vergleichbare Lebenserwartung und -qualität erreicht werden kann. Die Therapie richtet sich dabei immer nach dem Stadium der Erkrankung.

Die Behandlung der Koronaren Herzkrankheit erfolgt unter zwei Aspekten: zum einen soll sie Beschwerden lindern, zum anderen das Fortschreiten der Erkrankung verhindern und somit schweren Folgen wie Angina pectoris und somit einem Herzinfarkt vorbeugen.

Um die Risikofaktoren zu senken, sind Änderungen des Lebensstils notwendig. Dazu gehören drei wichtige Punkte:

  • Nichtrauchen
  • regelmäßige Bewegung
  • salz- und fettarme Ernährung

Es gibt auch spezielle Herzsportgruppen, um moderat mit Bewegungstraining unter Kontrolle zu beginnen. Informationen über Herzsportgruppen finden sich bei der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V. der jeweiligen Bundesländer.

Zur Therapie der KHK können Medikamente allein oder zusätzlich zu sogenannten Stents oder einer Bypass-Operation eingesetzt werden.

Welche Medikamente bei KHK?

Zur Therapie werden mehrere Wirkstoffgruppen kombiniert:

  • Plättchenhemmer, beispielsweise Acetylsalicylsäure (ASS)
  • Statine (positive Auswirkung auf Blutfettwerte) und gegebenenfalls
  • Betablocker (zur Blutdrucksenkung und Verlangsamung des Herzschlags, um das Herz zu schonen).

Weitere Wirkstoffe, wie ACE-Hemmer oder Sartane, können zusätzlich eingesetzt werden. Durch wissenschaftliche Studien ist belegt, dass diese Medikamente die Sterblichkeit und das Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden deutlich senken. Sind die Beschwerden durch die Koronare Herzerkrankung so nicht in den Griff zu bekommen, was bei etwa einem Drittel der Betroffenen der Fall ist, werden Stents eingesetzt oder eine Bypass-Operation durchgeführt. Zuvor wird jedoch eine Herzkatheter-Untersuchung empfohlen, um herauszufinden, welches die bessere Therapieoption ist, da dies vom Zustand der Herzkranzgefäße abhängt.

Stents

Reichen Medikamente als Therapie nicht aus oder ist der Blutfluss an einer Stelle der Koronararterien sehr stark beeinträchtigt, besteht die Möglichkeit, die Engstelle durch einen Stent zu weiten und offen zu halten. Ein Stent ist eine Gefäßstütze in Form eines dünnen, dehnbaren Röhrchens aus Metall oder Kunststoff. Dazu wird ein Katheter – das ist ein feiner Kunststoffschlauch – von der Leiste oder vom Arm aus durch die Arterien bis zur verengten Stelle geschoben. An der Spitze des Katheters befindet sich ein winziger Ballon in einem Stent. An der Engstelle wird der Ballon aufgeblasen und die Verengung geweitet. Der Stent dehnt sich dabei aus und wird in der Arterie eingesetzt, um zu verhindern, dass sich die geweitete Stelle in der Arterie wieder zusammenzieht.

Bypass-Operation

Können Engstellen in einer Koronararterie nicht mehr aufgedehnt werden oder sind mehrere Herzkranzgefäße von solchen Stenosen betroffen, stellt die Bypass-Operation eine Therapiemöglichkeit in der Klinik dar. Dabei werden die verengten Herzgefäße künstlich überbrückt und umgangen. Hierzu verwenden die Ärzte körpereigene Gefäße des Betroffenen, zum Beispiel Unterschenkelvenen, oder Kunststoff.

Studien haben gezeigt, dass die Lebenserwartung durch eine Bypass-Operation erhöht werden kann. Allerdings stellt eine Operation immer auch ein Risiko dar. Schlaganfälle traten innerhalb von vier Jahren nach einer Bypass-OP häufiger auf. Außerdem dauert es nach einem solchen Eingriff länger, bis sich ein Mensch wieder erholt. Unter bestimmten Voraussetzungen brachte die Bypass-Operation keinen Überlebensvorteil, wenn beispielsweise nur ein Gefäß verengt war.

Die größten Risikofaktoren für Herzinfarkt

Verlauf, Prognose und Lebenserwartung bei KHK

Für den Verlauf und die Prognose der Lebenserwartung bei der Koronaren Herzkrankheit sind verschiedene Faktoren ausschlaggebend. Zum einen ist entscheidend, wann die Krankheit diagnostiziert und Therapiemaßnahmen eingeleitet wurden. Zum anderen ist entscheidend, wie die Therapien eingehalten werden, also ob eine Anpassung des Lebensstils erfolgt und Medikamente wie ASS regelmäßig eingenommen werden. Zudem spielt der allgemeine Gesundheitszustand des Betroffenen eine wichtige Rolle.

Ohne Therapie und Umstellung des Lebensstils ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich die KHK durch die fortschreitende Arteriosklerose im Laufe der Zeit verschlechtert und es zu einer Herzinsuffizienz kommt. Dann sinkt die Lebensqualität der Betroffenen, da die Beschwerden durch den zunehmenden Verschluss der Herzkranzgefäße zunehmen und es schließlich zum Herzinfarkt kommen kann. Deshalb sollten Betroffene regelmäßig bei einem Kardiologen untersucht werden.

Betroffene, die ihre Medikamente regelmäßig einnehmen und ihre Ernährungsgewohnheiten anpassen sowie für ausreichend Bewegung sorgen, können in der Regel trotz KHK von einer guten Lebensqualität und einer normalen Lebenserwartung ausgehen.

Der Koronaren Herzkrankheit vorbeugen

Das Risiko, eine Koronare Herkrankheit zu bekommen, lässt sich durch einfache Maßnahmen drastisch reduzieren. Dazu gehören ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, Normalgewicht und ausreichend Bewegung.

Da sich die Risiken für die KHK und andere Herzerkrankungen zum Großteil auf den persönlichen Lebensstil zurückführen lassen, können sie von den Betroffenen selbst beeinflusst werden. Dabei ist es wichtig, bereits bei Kindern und Jugendlichen gesunde Lebensgewohnheiten zu etablieren.

Doch auch Erwachsene, die wegen Diabetes, Bluthochdruck oder einer anderen Vorerkrankung zur Risikogruppe zählen, können vorbeugen. Folgende Punkte sollten besonders beachtet werden:

Kostenlose Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen

Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen haben ab einem Alter von 35 Jahren im zweijährigen Turnus Anspruch auf eine kostenlose Vorsorgeuntersuchung. Ziel dieser Untersuchungen ist es, häufig auftretende Krankheiten und Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen.

Denn wenn die Koronare Herzkrankheit oder ihre Risikofaktoren frühzeitig erkannt werden, kann der behandelnde Arzt rechtzeitig weitere Untersuchungen oder Behandlungen veranlassen. So lassen sich schädliche Folgen für die Gesundheit verringern oder abwenden.

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