Verläuft häufig tödlich

Magersucht (Anorexie): Symptome erkennen und behandeln

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Menschen jeden Alters und Geschlechts können von einer Magersucht betroffen sein. Wird sie nicht frühzeitig erkannt und behandelt, drohen schwere körperliche Folgen wie Mangelerscheinungen. Nicht selten verläuft die Essstörung tödlich. Welche Symptome typisch sind und wie die Anorexie behandelt wird.

Anorexie: Wie wird eine Magersucht behandelt?
© Getty Images/Lemuel Caparaz/EyeEm

Bei Magersucht handelt es sich um eine schwerwiegende Essstörung, bei welcher der Gewichtsverlust im Vordergrund steht. Betroffene nehmen gezielt stark ab und kontrollieren ihre Nahrungszufuhr. Zudem ist die Körperwahrnehmung oft gestört: Auch bei starkem Untergewicht, wenn Knochen deutlich sichtbar sind, empfinden sich Personen mit der Erkrankung noch zu dick.

Im Überblick:

Psychotherapie: Welche Therapieformen gibt es?

Magersucht: Was ist das und wer ist betroffen?

Fachsprachlich wird die Magersucht auch als Anorexia nervosa oder Anorexie bezeichnet, sie gehört zusammen mit der Bulimie (Ess-Brech-Sucht) und der Binge-Eating-Störung zu den häufigen Essstörungen im Jugend- und Erwachsenenalter. Zentral für die psychische Erkrankung ist der absichtlich herbeigeführte starke Gewichtsverlust, der häufig in massivem Untergewicht resultiert und im schlimmsten Fall eine lebensbedrohliche Mangelernährung nach sich ziehen kann.

Frauen und Mädchen sind häufiger betroffen als Jungen und Männer. In vielen Fällen tritt die Essstörung bereits in der frühen Jugend auf, manchmal auch schon bei Kindern.

Magersucht: Typische Symptome

Menschen mit Magersucht haben große Angst vor einer Gewichtszunahme und kontrollieren ihr Gewicht sowie ihre Nahrungsaufnahme stark. Auch die ständige Beschäftigung mit Essen ist typisch und dominiert den Alltag anorektischer Menschen. Nicht selten backen und kochen Menschen mit der Krankheit gerne für andere und beschäftigen sich viel mit der Zubereitung von Lebensmitteln.

Oftmals geht die Anorexie zudem mit einer verzerrten Körperwahrnehmung einher: Menschen mit Magersucht fühlen sich auch nach einem starken Gewichtsverlust und mit gefährlichem Untergewicht häufig noch zu dick. Fachleute sprechen dann auch von einer Körperschemastörung (Dysmorphophobie).

Gewichtsverlust und Untergewicht

Selbst wenn bereits Untergewicht besteht, nehmen Menschen mit Magersucht oft noch weiter ab und empfinden ihren Körper als zu dick. In anderen Fällen sehen Betroffene zwar, dass der Körper zu dünn ist, streben allerdings trotzdem ein niedrigeres Gewicht an.

Die Maßnahmen zum Abnehmen können sehr verschieden sein, darunter:

  • Zwanghaftes Kalorienzählen und drastisch reduzierte Nahrungszufuhr
  • Beschränkte Mahlzeiten (etwa nur eine am Tag)
  • Reduktion der Portionsgrößen
  • Konsum von Diätprodukten
  • Trinken großer Wassermengen vor der Mahlzeit zur Appetitzügelung
  • Missbrauch von Drogen und Substanzen zur Appetitzügelung (wie Nikotin)
  • „Verbotene“ Lebensmittel (hochkalorische, fettige oder süße Speisen) werden nicht verzehrt
  • Einnahme von Abführmitteln (Laxantien) und entwässernden Tabletten (Diuretika)
  • Exzessive sportliche Betätigung zum Verbrennen von Kalorien

Auch Erbrechen sich Menschen mit Magersucht teilweise nach dem Essen. Von einer Bulimie unterscheidet sich die Störung in dem Sinne, dass Menschen mit der Essbrechsucht zunächst in einem Essanfall sehr große Mengen zu sich nehmen und diese dann wieder erbrechen. Bei einer Magersucht wird kaum etwas gegessen, aber teilweise wieder erbrochen.

Bei einer typischen Anorexia nervosa liegt das Gewicht rund 15 Prozent unter dem zu erwartenden Gewicht in Bezug auf die Körpergröße, der Body-Mass-Index (BMI) liegt also bei unter 17,5. Zudem ist aufgrund des niedrigen Gewichts meist der Hormonhaushalt gestört: Bei Frauen kommt es etwa zum Ausbleiben der Periode (Amenorrhoe). Auch eine verminderte Libido und bei Männern Potenzstörungen sind möglich.

Dysmorphophobie: Was steckt hinter der Körperbildstörung?

© FUNKE Digital Video

Kontrolle spielt zentrale Rolle

Magersucht bedeutet permanente Disziplin und Kontrolle. Dies gilt als zentraler Faktor der Erkrankung. Anorektische Personen kontrollieren ständig ihr Essen, Trinken, ihren Kalorienverbrauch und ihr Gewicht.

Auch wird der Körper bei einer Magersucht oftmals von Betroffenen stark untersucht und kontrolliert. Das von Fachleuten als "Body Checking" bezeichnete Verhalten, äußert sich etwa durch:

  • Ständiges Wiegen (mehrmals am Tag)
  • Ausmessen von Bein-, Taillen-, Brust- und Hüftumfang
  • Eingehendes Betrachten im Spiegel oder auf Fotos

Menschen mit Magersucht haben oft große Angst vor Kontrollverlust und Essattacken, die nicht selten auch zum Krankheitsbild gehören. In solchen Episoden essen Betroffene anfallsartig mehr als üblich. Die Kontrolle setzt in diesen Zeiträumen aus und teilweise werden enorm große Mengen Nahrung aufgenommen, in manchen Fällen auch für gesunde "normale" Mengen. Patient*innen mit einer lang bestehenden Essstörung planen diese Essanfälle oftmals genau und kaufen gezielt dafür ein. Essanfälle sind auch typisch für Bulimie, die Essstörungen überschneiden sich in vielerlei Hinsicht.

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    Betroffene hungern sich bei einer Magersucht zum Untergewicht herunter – und halten sich immer noch für zu dick. Sind auch Sie von der Essstörung betroffen?

Darüber hinaus haben Menschen mit Anorexie oft Angst, dass Außenstehende das problematische Essverhalten bemerken. Um die Kontrolle zu behalten, meiden Menschen mit der Essstörung häufig soziale Anlässe, bei denen gegessen wird. Auch kommt es vor, dass Essen in Gesellschaft vorgetäuscht, also etwa gekaut und wieder ausgespuckt, wird. Damit bestimmt die Magersucht das ganze Leben erkrankter Personen.

Atypische Anorexie: Essstörung ohne Untergewicht

Menschen mit einer atypischen Magersucht leiden unter denselben psychischen Symptomen wie Patient*innen mit dem klassischen Störungsbild, ohne dass ein starkes Untergewicht vorliegt. Auch sie kontrollieren ihr Essen und nehmen zu wenig Kalorien zu sich. Es besteht allerdings Normalgewicht, teilweise auch leichtes Übergewicht. Das Ausbleiben der Periode ist eher selten. Oftmals wurde schon viel Gewicht verloren, das Anfangsgewicht war aber sehr viel höher, sodass der Gewichtsverlust von Außenstehenden als gesund angesehen und mit Komplimenten gewürdigt wird.

Trotzdem sind diese Menschen psychisch schwer krank und haben einen hohen Leidensdruck. Die atypische Anorexie wird aufgrund des eher normalen Körpergewichts häufig erst spät erkannt, sie kann die seelische und körperliche Gesundheit allerdings stark beeinträchtigen und eine Mangelernährung zur Folge haben.

Folgen einer Magersucht: Gefährliche Mangelernährung

Zu Beginn der Erkrankung empfinden Betroffene in vielen Fälle Freude und Euphorie über den Gewichtsverlust und die Kontrolle über den Körper. Im Verlauf schlägt dies meist um: Gleichgültigkeit und eine depressive Verstimmung sind keine Seltenheit. Auch soziale Isolation ist im Verlauf typisch. Menschen mit Magersucht haben ein sehr hohes Suizidrisiko, dieses ist etwa 18-mal höher als bei gesunden Personen.

Dazu kommen weitere Symptome und Folgen der mangelnden Nahrungsaufnahme, darunter:

Zudem kann sich eine flaumartige Behaarung am Körper bilden. Fachleute sprechen auch von Lanugobehaarung, diese feinen Härchen sind üblichen beim Fötus im Mutterleib.

Wird der Gewichtsverlust durch häufiges Erbrechen herbeigeführt, so können eine entzündete Speiseröhre und im schlimmsten Fall Speiseröhrenkrebs die Folge sein. Auch schädigt der saure Magensaft die Zähne, es drohen Karies und sogar Zahnverlust.

Darüber hinaus drohen weitere schwerwiegende Organschäden, etwa Herz- und Niereninsuffizienz. Auch Unfruchtbarkeit ist eine Folge.

Magersucht: Welche Ursachen liegen der Essstörung zugrunde?

Die genaue Ursache für die Entstehung einer Essstörung wie der Magersucht ist bislang nicht geklärt, allerdings bedingen einige Risikofaktoren die Entstehung der Erkrankung.

Die Forschung zeigt unter anderem, dass eine Tendenz zur Magersucht vererbbar ist, daneben spielt die Familie im Hinblick auf Sozialisation und Erziehung eine große Rolle. Eine hohe Leistungserwartung und Konflikte im Elternhaus sowie der Umgang mit Essen in Kindheit und Jugend zu Hause können somit mögliche Auslöser sein.

Darüber hinaus spielt die Persönlichkeit eine Rolle: Es zeigt sich, dass Menschen mit Anorexie häufig ein eher niedriges Selbstwertgefühl haben. Außerdem sind Patient*innen oftmals intelligent und neigen zu Perfektionismus.

Auch sexueller und körperliche Missbrauch erhöhen das Risiko für eine Essstörung wie eine Magersucht.

Magersucht beginnt oft in der Pubertät

Mit Einsetzen der Pubertät verändern sich Körper und Psyche. Vielen Jugendlichen fällt es schwer, den sich verändernden Körper anzunehmen und ein positives Verhältnis zu Körper und der eigenen Sexualität aufzubauen. Magersucht beginnt häufig im frühen Jugendalter und ist an diese Entwicklungen geknüpft: Zu Beginn versuchen Patient*innen abzunehmen, um den pubertätsbedingten Entwicklungen wie dem Brustwachstum entgegenzuwirken. Stark gefährdet zur Ausbildung einer Anorexie sind Mädchen, die besonders früh in die Pubertät kommen. Die Unterstützung von Eltern und pädagogischem Personal ist in solchen Fällen besonders gefragt.

Medien, Magersucht und Körperwahrnehmung

Von Bedeutung für die Entstehung der Essstörung – vor allem bei Frauen – sind auch kulturelle Schönheitsnormen: Seit Jahrzehnten gilt in westlichen Kulturen für Frauen ein schlanker Körper als Schönheitsideal. Werbung und Medien geben hier ästhetische Richtwerte vor, die erheblichen subjektiven und sozialen Druck bewirken können. Auch die Verwendung von Fotobearbeitungsprogrammen und sogenannten "Filtern" kann für unerreichbare Ideale und einem negativen Selbstwertgefühl bei Nichterfüllung sorgen und somit die Entstehung von Essstörungen begünstigen.

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Wird gesundes Essen zum Zwang, spricht man von der Essstörung Orthorexie. Doch wo verläuft die Grenze zwischen gesunder Ernährung und zwanghafter Kontrolle der verspeisten Lebensmittel? Machen Sie den Test zu Ihrem Orthorexie-Risiko!

Achtung: Der Test liefert lediglich Hinweise und ersetzt keine ärztliche Diagnose!

Magersucht: Diagnose und Anlaufstellen bei Anorexie

Erste Anlaufstelle kann eine hausärztliche oder psychiatrische Praxis sowie eine Beratungsstelle für Essstörungen sein, die dann gegebenenfalls weiter an zuständige Adressen verweist.

Zu Beginn der Diagnostik steht in der Regel ein Gespräch. Bei der Anamnese werden psychische und körperliche Vorerkrankungen sowie Symptome und Dauer der Beschwerden genau erhoben. Bei Verdacht auf Magersucht folgen weitere Maßnahmen.

Eine gründliche körperliche Untersuchung gehört fest zur Diagnose der Krankheit, nur so können andere Ursachen für den Gewichtsverlust ausgeschlossen werden. Dazu werden unter anderem Blutwerte bestimmt, darunter:

Auch erfolgt in der Regel eine gründliche Untersuchung des Herzens. Dann führen Ärzt*innen etwa ein Elektrokardiogramm (EKG) durch. Ein Ultraschall des Brustkorbs kann Veränderungen des Organs aufdecken. Zudem werden Blutdruck und Puls gemessen. Bei Verdacht auf Osteoporose erfolgt eine Knochendichtemessung.

Sind andere Krankheiten als Ursache für das Untergewicht ausgeschlossen, werden Betroffene noch einmal ausführlich befragt, manchmal zusätzlich auch Angehörige. Im Falle von Kindern und Jugendlichen kann auch eine Befragung der Eltern oder Erziehungsberechtigten sinnvoll sein.

Zudem sind oftmals standardisierte Fragebögen im Einsatz, die bei der genauen Diagnosestellung helfen. Ist die Diagnose "Anorexia nervosa" gesichert, können trotzdem noch weitere Untersuchungen notwendig sein. Dabei werden etwa die Entwicklung der Essstörung, psychische Begleiterkrankungen sowie das psychische und soziale Wechselspiel innerhalb der Familie der Betroffenen erfasst.

Therapie bei Magersucht: Wie lässt sich Anorexie behandeln?

Die Behandlung richtet sich nach dem aktuellen körperlichen Zustand der Betroffenen. In der Regel sind mehrere Fachrichtungen und Fachleute an der Behandlung beteiligt, darunter:

  • Psychiatrische Fachärzt*innen
  • Psychotherapeut*innen
  • Körpertherapeut*innen
  • Ernährungsberater*innen

Je schneller die Behandlung einsetzt, desto besser. Ist die Essstörung einmal chronisch geworden, so stehen die Heilungschancen schlechter.

Fallabhängig kann die Therapie

  • stationär (Klinikaufenthalt)
  • teilstationär (Tagesklinik)
  • ambulant (Regelmäßige Therapietermine außerhalb der Klinik)

erfolgen. In den meisten Fällen ist eine Kombination aus stationärer/teilstationärer Behandlung und einer weiterführenden ambulanten Psychotherapie sinnvoll. Bewährt hat sich vor allem die Verhaltenstherapie.

Bei einem sehr niedrigen Ausgangsgewicht ist zunächst wichtig, das Gewicht in einen unkritischen Bereich zu bringen und zu halten. In lebensbedrohlichen Fällen und bei gleichzeitiger Verweigerung der Nahrungsaufnahme ist eine Ernährung über eine Magensonde notwendig.

Ansonsten ist es wichtig, die psychischen Leiden zu lindern und eine gesunde Einstellung zu Essen und dem körperlichen Erscheinungsbild herzustellen. Ziel sollte sein, langfristig ein gesundes Körpergewicht zu erzielen und zu halten und das Essverhalten zu normalisieren. Auch müssen körperliche Folgen der Erkrankung behandelt werden.

Medikamente zur Behandlung von Magersucht

Zur Behandlung von Mangelzuständen kann die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln und Mineralstoffen als Tabletten in manchen Fällen sinnvoll sein.

Der Einsatz von Psychopharmaka ist nicht in jedem Fall angezeigt. Insbesondere bei weiteren psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen, Zwangsstörungen und Angststörungen kann die Einnahme allerdings zur Genesung beitragen.

Verlauf: Prognose und Prävention bei Magersucht

In rund 25 bis 30 Prozent der Fälle ist die Erkrankung nicht heilbar, dann kann Psychotherapie und eine engmaschige medizinische Betreuung sinnvoll sein, um zumindest die Folgen der Erkrankung abzumildern und den Schaden zu begrenzen. Dies ist insbesondere bei langjährigen chronischen Verläufen der Fall.

Trotz Therapie verläuft die Magersucht oftmals tödlich: Rund zehn Prozent der Betroffenen sterben an der Erkrankung. Ursachen sind dann die körperlichen Schäden im Zuge der Mangelernährung oder auch Suizid.

Lässt sich Magersucht vorbeugen?

Gezielte Maßnahmen zur Prävention von Magersucht gibt es nicht. Wichtig ist es für Eltern, ihren Kindern gegenüber wachsam zu sein und bei ersten Hinweisen für problematisches Essverhalten zu reagieren. Dies gilt besonders in der frühen Pubertät. Zudem können Eltern versuchen, das Selbstwertgefühl der Kinder zu stärken und ihnen ein gutes Körperbewusstsein vorleben.

Auch sollten Kommentare über Gewichtsveränderungen und eine Fokussierung auf das äußerliche Erscheinungsbild nie in einem Rahmen kommuniziert werden, der die seelische Gesundheit des Kindes aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Ein bewusster Konsum von Medien und eine reflektierte Kommunikation über Körperideale können zudem präventiv wirken.

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