Keine Wirkung ohne Nebenwirkung

Acetylsalicylsäure (ASS): Rezeptfreies Wundermittel?

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Es ist das wohl bekannteste Medikament der Welt: Acetylsalicylsäure (ASS) lindert Kopfschmerzen, schützt Risikopatienten vorm Herzinfarkt und soll sogar Krebs vorbeugen können. Doch Experten raten von einer unkritischen Einnahme ab. Was ist dran, am "Wunderwirkstoff" aus Aspirin® und Co.?

Acetylsalicylsäure (ASS): Rezeptfreies Wundermittel?
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Ob brummender Schädel nach einer durchzechten Nacht, Fieber bei einer Erkältung, Zahnschmerzen oder Muskel- und Gelenkbeschwerden während eines Infekts – die meisten Menschen haben von ihrer Wirkungsweise schon einmal profitiert. Doch wussten Sie, dass Acetylsalicylsäure eine uralte Entdeckung ist? "Sie ist eines der ältesten Wirkstoffe der Welt", sagt Dr. Ursula Sellerberg stellvertretende Sprecherin der Bundesapothekerkammer. Tatsächlich wurde ASS, wie die Acetylsalicylsäure meist nur kurz genannt wird, schon vor über 120 Jahren erfunden. Nämlich 1897 von Forschern des Pharmakonzerns Bayer – ob Felix Hoffmann oder Arthur Eichengrün sei Dank, ist bis heute ungeklärt.

In seiner Anfangszeit erlangte ASS als "Hausmittel" zur Linderung von Fieber und Schmerzen große Beliebtheit, doch den wissenschaftlichen Durchbruch brachte der britische Pharmakologe John Robert Vane erst viele Jahre später. Er fand in den 1970er Jahren heraus, dass ASS bestimmte Botenstoffe – die sogenannten Prostaglandine – hemmt und wurde 1982 gemeinsam mit seinen beiden schwedischen Kollegen für diese Erkenntnis mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet. Bis heute ist das wissenschaftliche Interesse an Acetylsalicylsäure ungebrochen.

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Wirkung von Acetylsalicylsäure: Wieso lindert ASS Schmerzen?

"Bei leichten bis mittelstarken akuten Schmerzen oder bei der symptomatischen Behandlung von Fieber während einer Erkältungskrankheit hilft ASS sehr gut. Klassischerweise kommt es zur Linderung von Kopfschmerzen zum Einsatz", sagt Apothekerin Sellerberg. Doch wie kann es bloß sein, dass es eine einzige Tablette schafft, uns von solchen Beschwerden zu befreien?

Sie müssen sich das folgendermaßen vorstellen: Bei Schmerzen oder Entzündungen machen unter anderem die Botenstoffe Prostaglandin und Prostacyclin unseren Körper auf Probleme aufmerksam und leiten die Wundheilung ein. Sie werden in unseren Zellen produziert – genauer gesagt von Enzymen namens Cyclooxygenasen. Damit wir nun weniger Schmerz verspüren, behindert die Acetylsalicylsäure die Cyclooxygenasen bei ihrer Arbeit. Das heißt: Die Enzyme werden gehemmt, stellen deshalb weniger Botenstoffe her, reduzieren so die Sensibilität der Nervenenden oder sorgen dafür, dass die Entzündung zurückgeht.

In der Fachsprache ordnet man ASS den nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAR) zu, weil keine Steroide am Wirkungsmechanismus beteiligt sind. Ein bekanntes Steroid ist Kortison, eine körpereigene Substanz. Auch spricht man bei Acetylsalicylsäure-haltigen Präparaten von Nichtopioid-Analgetika, da die schmerzstillende Wirkung nicht durch Opioide verursacht wird. Das bekannteste Opioid ist Morphin, das ursprünglich aus dem Milchsaft des Schlafmohn, kurz Opium, gewonnen wird. Die Opioide gelten als schärfste Waffe der Schmerztherapie und bergen ein hohes Suchtpotenzial.

Wirkungen von ASS auf einen Blick:

  • schmerzstillen
  • fiebersenkend
  • entzündungshemmend
  • hemmt die Zusammenballung der Blutplättchen (Thrombozytenaggregationshemmung)

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Acetylsalicylsäure zum Schutz vor Herzinfarkten

Da ASS schmerz-, fieber- und entzündungshemmend wirkt, ist die Palette der Einsatzzwecke breit. Neben der Linderung von typischen Alltagsbeschwerden wie Kopf- oder Zahnschmerzen hat die Wirkungsweise des Arzneimittels noch einen weiteren faszinierenden Effekt – Acetylsalicylsäure kann Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen. Der Grund: Es werden auch die Botenstoffe (Thromboxane) gehemmt, die das Blut durch eine Verklumpung der Blutplättchen (Thrombozyten) zum Gerinnen bringen.

"Doch bei der Einnahme zum Schutz vor Herzinfarkten ist einiges zu beachten", gibt die Expertin Sellerberg zu bedenken. "Die Gabe erfolgt in einer gleichbleibenden Dosierung über einen längeren Zeitraum. Sie sollte nicht auf eigene Faust erfolgen, sondern nur  in Absprache mit dem Arzt. Aufgrund der Nebenwirkungen kommt sie  für Risikopatienten nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile infrage." Auch die Deutsche Herzstiftung warnt vor einer unkritischen Einnahme: "Hat ein Mensch kein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, ist von einer regelmäßigen ASS-Einnahme abzuraten, soweit keine anderen Erkrankungen die Gabe von ASS erforderlich machen", so Prof. Dr. med. Helmut Gohlke vom Vorstand der Deutschen Herzstiftung in einer Mitteilung.

In folgenden Fällen kann der Arzt die gering dosierte Langzeiteinnahme von ASS anordnen:

  • nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall, um einem erneuten vorzubeugen

  • bei Patienten der Koronaren Herzkrankheit (KHK)

  • bei einer Angina pectoris (Brustenge), bei der ein großes Herzinfarktrisiko besteht (instabile Angina pectoris)

  • nach einer Bypass-Operation

  • nach einer Ballondilatation (Eingriff mittels aufblasbaren Katheters) mit Stentimplantation (Einsetzen einer Gefäßstütze)

  • bei Transitorischen ischämischen Attacken (TIA), die als Schlaganfallvorboten gelten

Auch andere Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck gehen mit einem höheren Herzinfarkt-Risiko einher. Doch ob der Arzt hier Acetylsalicylsäure zur Vorbeugung einsetzt, muss im individuellen Fall anhand des persönlichen Patientenrisikos entschieden werden. "Optimal wäre es natürlich, solche Krankheiten stattdessen durch eine Änderung des Lebensstils mit viel Bewegung, gesunder Ernährung und einer guten Stressprophylaxe in den Griff zu bekommen", so Dr. Ursula Sellerberg von der Bundesapothekerkammer. "Aber leider ist das nicht immer möglich und die Patienten dann auf entsprechende Arzneien angewiesen."

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Kann Acetylsalicylsäure Krebserkrankungen vorbeugen?

Neuere Studien haben in den letzten Jahren für viel Furore rund um das altbewährte Schmerzmittel gesorgt: Untersuchungen lieferten Hinweise darauf, dass ASS möglicherweise Darmkrebs vorbeugt. Doch ganz so einfach ist das nicht. Bisher handelt es sich bei solchen Annahmen erst um Vermutung – der tatsächliche Wirkungsmechanismus zur Krebsvorbeugung ist unklar: "Es gibt aktuell nur Hinweise auf eine schützende Wirkung, für eine Handlungsempfehlung bedarf es noch wesentlich mehr Forschungsarbeit. Die Untersuchungen beziehen sich außerdem lediglich auf die Vorbeugung von Krebs, nicht auf die Behandlung von bestehenden Erkrankungen", sagt Sellerberg. In einem Punkt sind sich die Experten beim aktuellen Stand der Forschung einig: Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen von ASS sollte keine Selbstmedikation erfolgen!

Anwendungsdauer und Dosierung von Acetylsalicylsäure

Laut Herstellerangaben von Bayer sind Aspirin®-Tabletten für Erwachsene und Jugendliche ab zwölf Jahren geeignet, wenn sie ein Körpergewicht von mindestens 40 Kilogramm haben. Eine Einzeldosis Acetylsalicylsäure für einen schmerz- oder entzündungshemmenden Effekt beträgt 500 Milligramm. Die Maximaldosis pro Tag liegt bei drei Gramm – das entspricht in der Regel einer Einnahme von sechs Tabletten. Gemäß dem Beipackzettel muss ein Arzt aufgesucht werden, wenn die Beschwerden nach drei Tagen (bei Fieber) oder nach drei bis vier Tagen (bei Schmerzen) nicht besser werden oder sich verschlechtern.

Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft empfiehlt laut Handlungsempfehlung der Bundesapothekerkammer, solche Präparate nicht länger als drei Tage hintereinander und nicht häufiger als an zehn Tagen pro Monat anzuwenden. Diese Angaben gelten allerdings nur dann, wenn die Einnahme Schmerzen oder Entzündungen lindern soll. Zur Vorbeugung von Herzinfarkten sind über einen langen Zeitraum wesentlich geringere Dosen erforderlich: Auf Anraten des behandelnden Arztes werden hier täglich 100 Milligramm ASS eingenommen, die ausreichen, um die Blutgerinnung zu hemmen. Eine höhere Dosierung zur Langzeitprophylaxe geht mit dem Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen einher und wäre nach Angaben der Deutschen Herzstiftung darüber hinaus sogar kontraproduktiv. Denn im Gegensatz zu einer niedrigen 100-Milligramm-Dosis hemmt die zur Schmerzlinderung erforderliche Dosierung von 500 Milligramm auch die Freisetzung von Prostacyclin. Auf Dauer kann unser Körper auf diesen Botenstoff allerdings nicht verzichten – er spielt für die reibungslose Funktion der Herzgefäße eine Rolle.

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Nebenwirkungen von ASS

Gesundheitliche Beeinträchtigungen können drohen, wenn man sich nicht an die Empfehlungen für Anwendungsdauer und Dosierung hält. "Es gibt im Wesentlichen zwei große Arten von Nebenwirkungen mit unterschiedlichen Ausprägungen – das Blutungsrisiko und den Angriff auf die Magenschleimhaut", erklärt Expertin Sellerberg von der Bundesapothekerkammer. Blutungen können sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen: Bei einem Schnitt in den Finger blutet es heftiger, es tritt Nasenbluten auf und im Extremfall kann es zu äußerlich nicht sichtbaren Blutungen im Gehirn, im Magen oder Darm kommen. Dass die Magenschleimhaut rebelliert, wird durch Sodbrennen, Übelkeit oder Erbrechen deutlich.

Dauerkopfschmerz als Folge von ständiger ASS-Einnahme

Paradoxerweise kann ASS auch Kopfschmerzen verursachen. Durch die dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln ist es möglich, dass ein medikamenteninduzierter Kopfschmerz entsteht. "Die Dosis macht hier das Gift", sagt Sellerberg. Schätzungen zufolge leiden laut Bundesapothekerkammer in Deutschland mehr als 100.000 Menschen an diesem Dauerkopfschmerz. "Beim arzneimittelinduzierten Kopfschmerz kommt es wahrscheinlich durch die regelmäßige Einnahme von Analgetika oder Migränemitteln zu einer Schwellenerniedrigung in den Schmerzleitungssystemen des Hirnstammes oder zu einer Hochregulierung von an der Schmerzentstehung beteiligten Rezeptoren im Hirnstamm", heißt es in den Handlungsempfehlungen der Bundesapothekerkammer. Ein Teufelskreis, denn treten Kopfschmerzen unter der Behandlung auf, neigen Patienten fatalerweise sogar eher dazu, die Dosis weiter zu erhöhen.

Gefährdet seien vor allem Personen, die aufgrund von Migräne, Spannungskopfschmerzen oder posttraumatischen Kopfschmerzen täglich bis fast täglich Arzneien einnehmen oder bei denen schon im Kindesalter eine häufige Einnahme bestand. Diskutiert wird, ob Kombinationspräparate, zum Beispiel Acetylsalicylsäure in Verbindung mit Coffein, eher zu einem Fehlgebrauch führen könnten.

Folgende Symptome deuten laut Bundesapothekerkammer auf diese Art von Kopfschmerz hin und sollten durch eine ärztliche Beratung abgeklärt werden, um gegebenenfalls eine passende Therapie bei einem Spezialisten einzuleiten:

  • mehr als 20 Kopfschmerztage im Monat

  • mehr als zehn Stunden Kopfschmerzen täglich

  • regelmäßige Einnahme von Medikamenten gegen Kopfschmerzen

  • Einnahme in Kombination mit Codein, anderen Opioiden, Coffein, Antihistaminika

  • Stärke und Frequenz der Schmerzen nehmen bei Entzug zu

  • kein bestehender Zusammenhang zwischen dem ursprünglichen Kopfschmerz (zum Beispiel Migräne) und dem derzeitigen Kopfschmerzsyndrom

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Mögliche Wechselwirkungen mit Acetylsalicylsäure

Bei ASS-Präparaten handelt es sich um rezeptfreie Arzneimittel. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie wie Lutschbonbons betrachtet werden können. Abgesehen von den bereits erwähnten Nebenwirkungen kommt die Einnahme für bestimmte Risikogruppen zum Beispiel erst gar nicht infrage – wie es etwa bei Betroffenen eines nicht abgeheilten Magengeschwürs der Fall ist, wenn eine starke Blutungsneigung besteht oder Blutverdünner wie Marcumar eingenommen werden. Selbst vor Operationen – und sogar vor einem Eingriff beim Zahnarzt – ist von ASS abzuraten.

Wechselwirkungen zwischen ASS und Medikamenten wie Blutgerinnungshemmern, Diuretika (entwässernde Arzneimittel) oder Mittel zur örtlichen Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden wie Aktivkohle sind möglich. Eine Wechselwirkung zwischen Ibuprofen und ASS müssen Patienten beachten, die Letzteres langfristig in der 100-Milligramm-Dosis verwenden: "Ibuprofen sollte mit einem zeitlichen Abstand von zwei Stunden nach der ASS-Tablette eingenommen werden, da die vorbeugende Wirkung sonst beeinträchtigt wird", erklärt Sellerberg. Einen weiteren Hinweis hat sie für Asthmatiker: "ASS kann bei ihnen Anfälle auslösen. Die Hemmung der Cyclooxygenasen bewirkt, dass verstärkt das Gewebshormon Leukotrien hergestellt wird, das einen solchen Anfall begünstigt."

ASS in der Schwangerschaft – nicht zu empfehlen

Das Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie hält ASS in der Schwangerschaft nicht für das Mittel der ersten Wahl: Andere Arzneien zur Schmerzlinderung wie Paracetamol sind vorzuziehen. Laut Herstellerangaben dürfen die Tabletten in den ersten fünf Monaten einer Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, ab Beginn des sechsten Schwangerschaftsmonats gar nicht mehr, da schwerwiegende Schädigungen bei Mutter und Kind auftreten könnten. In der Stillzeit wird Acetylsalicylsäure ebenfalls nicht empfohlen. Für Frauen mit Kinderwunsch gilt zu beachten: Während der Einnahme kann die Fähigkeit, schwanger zu werden beeinträchtigt sein.

Alle Empfehlungen zu Medikamentengabe oder -verzicht in Schwangerschaft und Stillzeit können Sie hier bei der Charité-Universitätsmedizin Berlin nachlesen: www.embryotox.de.

ASS bei Kindern – nicht ohne ärztliche Verschreibung

Für Kinder kann die Einnahme von Acetylsalicylsäure unter Umständen lebensgefährlich werden: In Verbindung mit anderen Auslösern, die bis heute nicht eindeutig identifiziert werden konnten, wurde in sehr seltenen Fällen das Reye-Syndrom beobachtet. "Diese Erkrankung äußerst sich durch starkes und lang anhaltendes Erbrechen", beschreibt Apothekerin Sellerberg die Symptome. Es kommt zu einer Leberschädigung und zu einer akuten Hirnfunktionsstörung, die unerkannt zum Tod führt. Treten Schwindel, Ohnmachtsanfälle oder Erbrechen auf, muss sofort der Arzt kontaktiert werden. Kinder sollten nur dann ASS verabreicht bekommen, wenn der Arzt ausdrücklich dazu angeraten hat. Vor allem in Verbindung mit Viruserkrankungen wie der Grippe oder Windpocken ist Vorsicht geboten. Für Kinder gelten Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen als geeignet – lassen Sie sich hierzu von Arzt oder Apotheker beraten.

Wichtige Warnhinweise vor Einnahme von ASS beachten

Generell ist es wichtig, sich von Arzt oder Apotheker beraten zu lassen, bevor ein Medikament leichtfertig eingenommen wird – auch die Informationen dieses Artikels dienen nicht dazu, diesen Rat zu ersetzen. "Teilen Sie dem Fachpersonal auf jeden Fall mit, wenn Sie bestimmte Medikamente einnehmen oder bei Ihnen Erkrankungen bestehen", meint Sellerberg. Beachten Sie außerdem stets die Gebrauchsanweisung des erworbenen Medikaments, um sich über Wechselwirkungen zu informieren, Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweisen zu folgen.

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