Durchblutungsstörung im Gehirn

Schlaganfall: Was ist ein Apoplex?

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Ein Schlaganfall entsteht durch eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn. Die Ursache für einen Apoplex kann ein Blutgerinnsel oder ein zerstörtes Blutgefäß sein. Wie sich ein Schlaganfall ankündigt, welche Risikofaktoren und Behandlung es gibt.

Ärzte schauen sich Gehirnscan an
© Getty Images/gorodenkoff

Kurzübersicht: Schlaganfall

Was ist ein Schlaganfall? Ist die Durchblutung von Zellen gestört, sterben sie ab. Eine "schlagartig" einsetzende Durchblutungsstörung im Gehirn führt zu einem Schlaganfall und damit zu einem Ausfall bestimmter Hirnfunktionen.

Symptome: Häufig treten Lähmungen und Taubheitsgefühle, Sehstörungen, Sprachstörungen, Drehschwindel, heftiger Kopfschmerz auf.

Diagnose: Bei Verdacht auf einen Schlaganfall ist der FAST-Test sinnvoll. Betroffene sollten zur weitergehenden Untersuchung möglichst schnell in eine Klinik gebracht werden.

Therapie: Ziel der Behandlung eines Schlaganfalls ist es, das verstopfte Blutgefäß wieder zu öffnen. Dazu kommen Lyse-Medikamente oder eine mechanische Thrombektomie zum Einsatz.

Artikelinhalte im Überblick:

Schlaganfall: Vorboten und akute Symptome erkennen

Typische Symptome bei Schlaganfall

Folgende Symptome können auf einen Schlaganfall hinweisen:

  • Lähmungen und Taubheitsgefühle: Das Gefühl im betroffenen Körperteil ist vollständig verloren oder zeigt sich in Form leichter Taubheit beziehungsweise "Kribbeln". Oftmals betrifft die Lähmung Gesichtsmuskeln, sodass der Mundwinkel oder das Augenlid herabhängen und die Bewegung der Zunge beeinträchtigt ist. Die Folge sind Schluckstörungen.

  • Sehstörungen: Sie können in unterschiedlicher Form auftreten. Übersehen Betroffene plötzlich Gegenstände und Personen, deutet dies auf eine Einschränkung des Gesichtsfeldes hin. Fühlt sich der*die Patient*in orientierungslos, besteht möglicherweise eine Störung des räumlichen Sehens. Auch Doppelbilder sind möglich: Betroffene sehen Gegenstände überlappend und fassen zum Beispiel beim Griff nach der Kaffeetasse ins Leere.

  • Sprachstörungen oder Sprachverständnisstörungen: Ein leichter Schlaganfall kann Symptome wie eine stockende, abgehackte Sprache mit sich bringen. Schwere Sprachstörungen zeigen sich durch das Verdrehen von Silben oder Verwenden von falschen Buchstaben. Auch eine verwaschene oder lallende Sprache sind typische Symptome für einen Schlaganfall.

  • Drehschwindel: Auch plötzlich auftretender Schwindel, verbunden mit Gangunsicherheit, Gleichgewichtsstörungen und Koordinationsverlust ist ein Symptom für einen Schlaganfall.

  • Heftiger Kopfschmerz: Ungewöhnlich starke Kopfschmerzen können Anzeichen einer Gehirnblutung sein. Sie sind häufig mit Verwirrtheit der Betroffenen sowie Übelkeit und Erbrechen verbunden.

Schlaganfall: Symptome sind bei der Frau oft unspezifischer

Bei Frauen ist das Beschwerdebild eines Schlaganfalls meist unspezifischer und der Ausgang oft ungünstiger als bei Männern. Laut der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe tritt zwar auch bei Frauen meist eines der typischen Symptome eines Schlaganfalls auf. Allerdings häufig weniger stark ausgeprägt und in Kombination mit weniger eindeutigen Merkmalen wie Bewusstseinsstörungen, Schmerzen oder Verwirrtheit.

TIA: Der Vorbote des Schlaganfalls

Ein Vorbote des Schlaganfalls ist die "Transitorische ischämische Attacke (TIA)". Es handelt sich um eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns. Die Symptome des Schlaganfalls bilden sich innerhalb von Minuten oder Stunden vollständig zurück. Die TIA hat in der Notfallmedizin eine große Bedeutung, weil die schnelle Erkennung und Behandlung der Ursache bei vielen Patient*innen einen "großen" Schlaganfall verhindern kann. Das Risiko, einen vollendeten Schlaganfall zu erleiden, ist in den ersten Tagen nach einer TIA sehr hoch.

Zwei Ursachen können dem Schlaganfall zugrunde liegen

Der Verschluss einer Arterie durch ein Blutgerinnsel (Thrombus oder Embolus) führt zum Hirninfarkt (Hirnschlag) – Fachleute sprechen dann von einer Ischämie oder einem ischämischen Schlaganfall. Die Folge der Durchblutungsstörung ist eine Unterbrechung der Blut- und Sauerstoffversorgung, die zu einem Funktionsverlust und später zum Tod der Hirnzellen führt.

Ursache für den Verschluss eines Blutgefäßes ist fast immer eine Arterienverkalkung. Die Arteriosklerose vermindert die Wandbeweglichkeit, verengt die Gefäße und macht die Gefäßwand brüchig. Reißt sie ein, kommt es zu Einblutungen und der Bildung von Blutgerinnseln. Das ohnehin verengte Gefäß kann sich verschließen und das umliegende Gewebe wird nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Dieser Thrombus kann sich direkt im Gehirn bilden oder wird eingeschwemmt, zum Beispiel aus dem Herzen oder der Halsschlagader. Dann sprechen Fachleute von einer Embolie.

Seltener entsteht der Schlaganfall durch eine Hirnblutung (15 bis 20 Prozent). Dabei reißt die Hirnarterie ein, wodurch der Hirndruck ansteigt und die Nervenzellen eingeengt werden. Diese Blutungen entstehen meist im Inneren des Hirngewebes (intrakranielle und intrazerebrale Blutung) oder zwischen den Hirnhäuten (Subarachnoidalblutung). Hirnblutungen gelten als besonders schwerwiegende Schlaganfälle, von denen häufig auch jüngere Menschen betroffen sind.

Diese Risikofaktoren begünstigen einen Schlaganfall

Die Risikofaktoren für die Entstehung eines Schlaganfalls sind chronische Erkrankungen, ein ungesunder Lebensstil sowie nicht beeinflussbare Faktoren wie das Lebensalter, die genetische Veranlagung und das Geschlecht.

  • Bluthochdruck: Chronischer Bluthochdruck (Hypertonie) ist der Hauptrisikofaktor für einen Schlaganfall. Von chronisch hohem Blutdruck ist die Rede, wenn der Wert wiederholt über 140 mmHg systolisch (oberer Wert) und 85 mmHg diastolisch (unterer Wert) liegt.

  • Cholesterin: Cholesterinhaltige Ablagerungen an den Gefäßwänden führen zur Arteriosklerose. Die häufigste Ursache der Fettstoffwechselstörung ist eine zu fett- und cholesterinreiche Ernährung sowie ein vermehrter Alkoholkonsum. Auch eine genetische Veranlagung kann zu erhöhten Cholesterinwerten führen.

  • Diabetes mellitus: Der Schlaganfall wird bei Menschen mit Diabetes durch Schädigungen der kleinen und großen Blutgefäße verursacht. Überschüssige Zuckermoleküle im Blut lagern sich an die Gefäßwände und führen zu Arteriosklerose. Deshalb sind ein gesunder Lebensstil und eine konsequente Zuckereinstellung sehr wichtig.

  • Rauchen: Nikotinkonsum fördert die Arterienverkalkung. Zusätzlich verändern die Substanzen im Zigarettenrauch die Blutgerinnung. Es besteht die Gefahr, dass sich Blutgerinnsel bilden. Wer mit dem Rauchen aufhört, senkt das Schlaganfallrisiko innerhalb eines Jahres auf das Niveau eines*einer Nichtrauchers*Nichtraucherin.

  • Vorhofflimmern: Eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen ist Vorhofflimmern. Dabei staut sich das Blut im Vorhof des Herzens, ein Gerinnsel kann entstehen. Wenn sich das Blutgerinnsel löst, kann es in die Hirnarterien geschwemmt werden und dort den Blutfluss behindern.

Schlaganfall: Wie hoch ist Ihr Risiko?
Selbsttest
Wie hoch ist Ihr Schlaganfall-Risiko?

Bei einem Schlaganfall wird das Gehirn oder Teile davon nicht mehr richtig durchblutet. Ursache kann ein verstopftes Gefäß oder eine Hirnblutung sein. Risikofaktoren sind unter anderem ein ungesunder Lebensstil sowie eine familiäre Häufung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ist Ihr Schlaganfall-Risiko erhöht? Machen Sie den Test!

Bitte beachten Sie: Dieser Test ersetzt keine ärztliche Diagnose, er gibt lediglich Hinweise, ob das Risiko für einen Schlaganfall erhöht ist.

Diagnose bei Verdacht auf Schlaganfall

Eine optimale Therapie der Schlaganfallpatient*innen innerhalb der ersten drei bis sechs Stunden schafft gute Aussichten, dass Symptome wie Lähmung und Sprachstörungen zurückgehen. Betroffene müssen daher schnell in eine "Stroke Unit" einer Klinik eingewiesen werden.

Betroffene nehmen Symptome selbst nicht immer wahr und sind daher auf die schnelle Reaktion des Umfeldes angewiesen. Es ist wichtig, dass man die Schlaganfall-Symptome kennt und richtig handelt.

Schlaganfall-Verdacht mit FAST-Test prüfen:

  • F (Gesicht): Betroffene sollen versuchen zu lächeln. Verzieht er*sie nur eine Gesichtshälfte, könnte die andere infolge des Schlaganfalls gelähmt sein.
  • A (Arme): Die Person streckt beide Arme nach vorne und dreht die Handflächen nach oben. Gelingt das nicht, ist das ebenfalls ein Anzeichen für eine Lähmung.
  • S (Sprache): Schaffen es Betroffene nicht, einen einfachen Satz nachzusprechen oder klingt die Stimme verwaschen, könnte eine Sprachstörung vorhanden sein.
  • T (Zeit): Bei Verdacht auf einen Schlaganfall muss umgehend der EU-weite Notruf 112 gerufen werden.

Diagnostische Maßnahmen beim Schlaganfall

Nach dem Schlaganfall ist eine schnelle Diagnose angezeigt. Sie dient dazu, den Ort der Durchblutungsstörung zu lokalisieren und die Ursache der Durchblutungsstörung zu klären. In der Akutphase des Apoplex und während der Versorgung auf einer Stroke-Unit findet eine intensive Überwachung von Atem-, Herzkreislauf- und Stoffwechselfunktion statt. Ergänzt werden die Untersuchungen durch die Kontrolle der Blutwerte einschließlich Blutgerinnung, Blutzuckerspiegel und Sauerstoffgehalt im Blut.

Im Verlauf können weitere diagnostische Maßnahmen angezeigt sein:

  • EKG (Elektrokardiografie): Jeder vierte Apoplex wird durch ein eingeschwemmtes Blutgerinnsel aus dem Herzen verursacht (kardiale Embolie). Daher sollte bei Schlaganfall-Patient*innen zumindest ein Ruhe-EKG durchgeführt werden, um die Herzfunktion zu prüfen.

  • Dopplersonografie: Ein wichtiges Verfahren zur Risikobeurteilung ist die Ultraschalluntersuchung der Hirngefäße. Mit ihr können die Strömungsverhältnisse in den Gefäßen dargestellt werden.

  • Angiografie: Die Röntgendarstellung zeigt Blutgefäße, deren Beurteilung durch eine Dopplersonografie zum Teil nicht möglich ist. Allerdings kann das Kontrastmittel zu Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten führen, zum Beispiel Übelkeit, Erbrechen oder im schlimmsten Fall zu allergiebedingten Schockzuständen.

  • Echokardiografie: Ultraschalluntersuchung des Herzens durch Aufsetzen des Schallkopfes auf dem Brustkorb oder Einführen in die Speiseröhre.

Therapie des Schlaganfalls

Die entscheidende Therapie in der Akutphase des Schlaganfalls ist die Lysetherapie, auch Thrombolyse genannt. Sie kann nur in einem engen Zeitfenster nach dem Schlaganfall durchgeführt werden und ist am wirkungsvollsten, wenn sie möglichst unmittelbar nach dem Gefäßverschluss erfolgt. Das Lyse-Medikament hemmt die körpereigene Blutgerinnung im gesamten Körper. Zu Beginn der Therapie muss eine Hirnblutung als Ursache des Schlaganfalls ausgeschlossen werden – hier darf keine Lysetherapie erfolgen.

Das Lyse-Medikament kann unterschiedlich verabreicht werden:

  • systemische Lyse: In den ersten drei Stunden nach Beginn des Schlaganfalls wird versucht, den Thrombus oder Embolus durch die Gabe von Medikamenten aufzulösen, um das Gefäß wieder zu eröffnen. Dabei werden Enzyme verabreicht, die das körpereigene Abbauenzym aktivieren und das Gerinnsel auflösen.

  • lokale Lyse: Bis zu sechs Stunden nach dem ischämischen Hirninfarkt erfolgt die lokale Lysetherapie. Das verschlossene Gefäß im Gehirn wird mithilfe eines Röntgengeräts dargestellt. Ein Katheter wird in das Hirngefäß eingelegt und bis zum verschlossenen Blutgefäß vorgeschoben.

Bei einem Hirninfarkt, unabhängig von der Schwere, ist die Thrombektomie wirkungsvoll. Sie kommt in der Regel zum Einsatz, wenn die medikamentöse Therapie nicht zum Auflösen des Thrombus reicht. Ein*e Neuroradiolog*in entfernt das Blutgerinnsel mechanisch mit einem Katheter. In der Folge wird das betroffene Blutgefäß wieder geöffnet und das Gehirn ausreichend durchblutet.

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Blutdruck im weiteren Verlauf normalisieren

Für die weitere Behandlung und Vorsorge ist eine Normalisierung des Blutdrucks wichtig: Dieser darf einen Wert von 139/89 mmHg nicht überschreiten. Hierfür werden blutdrucksenkende Medikamente (Antihypertensiva) ausgewählt ,etwa Diuretika, Beta-Blocker, Kalziumantagonisten, ACE-Inhibitoren oder AT1-Antagonisten.

Blutzuckerkontrolle und Fettstoffwechsel einstellen

Bei erhöhten Blutzuckerwerten über 200 mg/dl werden blutzuckersenkende Medikamente eingesetzt. Der Nüchtern-Blutzucker muss täglich bestimmt werden. Leidet die Person unter einer Fettstoffwechselstörung, ist nach Abwägung aller vorhandenen Risikofaktoren eine Senkung des Cholesterins durch die Einnahme von Medikamenten notwendig. Ziel ist eine Senkung des LDL-Cholesterins auf Werte unter 100 mg/dl.

Folgen eines Schlaganfalls sind oft gravierend

Die Schäden, die ein Schlaganfall hinterlassen kann, sind gravierend. Ihr Ausmaß hängt davon ab, in welcher Hirnregion die Blutzufuhr unterbrochen wurde, wie groß das betroffene Areal war und wie lange die Unterbrechung anhielt.

Häufige Folgen eines Schlaganfalls:

  • Lähmungen auf einer Körperseite
  • Gehstörungen
  • Empfindungsstörungen
  • Koordinationsschwierigkeiten
  • Sprech- und Sprachstörungen
  • Sehstörungen
  • Störungen des Schluckvermögens
  • Beeinträchtige geistige Leistungsfähigkeit

Die daraus resultierenden Behinderungen können oft nur durch eine langwierige Rehabilitation rückgängig gemacht oder gebessert werden.

Schlaganfall vorbeugen: Medikamente und viel Wasser trinken

Thrombozytenaggregationshemmer verhindern, dass ein Blutgerinnsel größer wird oder sich neue Gerinnsel bilden. Am häufigsten werden Acetylsalicylsäure (ASS), Clopidogrel und Dipyridamol eingestzt. Stammt der eingeschwemmte Thrombus aus dem Herzen, wird häufig eine Behandlung mit Antikoagulantien wie Heparin und Marcumar durchgeführt. Sie setzen die Gerinnung des Blutes herab und beugen einer Gerinnselbildung vor.

Auch Wasser spielt in der Prävention von Schlaganfällen eine wichtige Rolle: Eine Studie der Medizinischen Fakultät der Universität Münster fand heraus, dass Patient*innen, die viel trinken, ihr Risiko für einen erneuten Schlaganfall um bis zu 25 Prozent reduzieren. Mindestens zwei Liter Wasser pro Tag schützen vor der Wiederholung eines Schlaganfalls. Wer unter einer Herzschwäche oder bestimmten Nierenkrankheiten leidet, sollte die tägliche Flüssigkeitszufuhr unbedingt mit einem*einer Arzt*Ärztin absprechen.

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