Für die Entstehung eines Typ-2-Diabetes gibt es neben der genetischen Veranlagung auch einige Risikofaktoren, die Sie selbst in der Hand haben. Wir haben zehn Tipps zusammengestellt, mit denen Sie Ihr persönliches Risiko für die Stoffwechselerkrankung senken und dieser vorbeugen können.
Zehn Tipps, um Diabetes vorzubeugen

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Normalgewicht halten oder anstreben
Vermeiden Sie starkes Übergewicht, denn mit zunehmendem Körpergewicht steigt auch das Risiko für Typ-2-Diabetes.
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Bauchfett gering halten
Inzwischen ist bekannt, dass der Anteil an Bauchfett entscheidender für Diabetes ist als der Gesamt-BMI. Bauchfett macht nicht nur anfällig für Diabetes mellitus, sondern auch für Herz-Kreislauferkrankungen. Der Taillenumfang sollte bei Frauen unter 90 cm, bei Männern unter 100 cm liegen.
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Blutdruck kontrollieren
Auch ein erhöhter Blutdruck gehört zu den Faktoren, die die Entstehung von Diabetes Typ 2 begünstigen. Achten Sie auf Blutdruckwerte im Normbereich und lassen Sie gegebenenfalls einen erhöhten Blutdruck behandeln.
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Nichtraucher werden oder bleiben
Rauchen hat viele negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Dazu gehört auch ein erhöhtes Risiko für Diabetes mellitus bei Rauchern. Wenn Sie Raucher sind: Brechen Sie mit dieser ungesunden Gewohnheit, wenn nötig, mit ärztlicher Hilfe.
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Lieber Kaffee statt Alkohol
Koffein im Kaffee scheint das Risiko für Typ-2-Diabetes zu senken. Legen Sie also ab und an eine Kaffeepause ein. Zwar wirkt ein gelegentliches Gläschen Alkoholisches ebenfalls positiv. Reichlicher Alkoholgenuss dagegen erhöht das Diabetes-Risiko.
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Auf zuckerfreie Getränke setzen
Meiden Sie stark gesüßte Getränke wie Limonaden. Löschen Sie den Durst besser mit Wasser und ungesüßten Tees. Auch Saftschorlen oder Zitronenwasser sind gesunde und erfrischende Alternativen.
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Obst statt Süßigkeiten
Wer über Jahre hinweg viel Süßes isst, erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Tauschen Sie Schokoriegel gegen Obst – damit stillen Sie nicht nur den Heißhunger auf Süßes, sondern führen Ihrem Körper auch Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe zu.
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Dünsten und dämpfen statt braten
Eine fettarme Ernährung senkt das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Fettarmes Kochen bedeutet, dass Gedünstetes und Gedämpftes dem Gebratenen vorgezogen werden sollte.
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Olivenöl statt Butter
Wenn Fette, dann gesunde: Oliven- und Rapsöl statt Butter und Schmalz senken das Risiko für Diabetes weiter.
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Magnesiumreiche Lebensmittel einplanen
Eine ausgewogene, fettarme Ernährung schützt nicht nur vor Diabetes, sondern hält allgemein gesund. Planen Sie öfter magnesiumreiche Lebensmittel wie Vollkornreis ein. Das reduziert nach neueren Erkenntnissen das Diabetes-Risiko.
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Vollkornprodukte bevorzugen
Vollkornprodukte enthalten mehr Ballaststoffe und sättigen länger und tragen deshalb zu einer gesunden Ernährung bei, die das Risiko für Diabetes senkt. Auch Hülsenfrüchte sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.
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Fahrrad statt Auto
Bewegung spielt eine wichtige Rolle, um Diabetes vorzubeugen. Integrieren Sie Sport in den Alltag: Fahren Sie zum Beispiel mit dem Rad zur Arbeit oder zum Bahnhof, nehmen Sie die Treppe statt den Lift.
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Gemeinsam gegen den inneren Schweinehund
Ausdauersport hält fit und senkt den Blutzuckerspiegel. Allerdings fällt es oft schwer, sich aufzuraffen. Verabreden Sie sich mit Freunden zum Sport - gemeinsam lässt sich der innere Schweinehund leichter in den Griff bekommen.
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Leichte bis mittlere Belastung
Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren eigenen sich besonders gut zur Vorbeugung von Diabetes. Sie haben eine leichte bis mittlere Belastung und fördern die Ausdauer. Sie sollten leicht schwitzen, sich dabei aber noch gut unterhalten können, ohne außer Puste zu sein.
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