Die meisten Diabetiker fürchten einen Unterzucker, fachsprachlich Hypoglykämie bezeichnet. Denn er geht mit Schwäche, Schweißausbruch, Verwirrtheit und manchmal auch Krampfanfällen einher. Woran Sie eine Unterzuckerung erkennen können.
Symptome für eine Unterzuckerung

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Warnsignale einer Unterzuckerung
Die regelmäßige Blutzuckerkontrolle ist für jeden Diabetiker sehr wichtig, denn sie offenbart sowohl, wenn zu viel Glukose im Blut ist, als auch den gefährlichen Unterzucker, fachsprachlich Hypoglykämie genannt. Letztere erkennt man auch an den folgenden Symptomen.
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Zittern bei Unterzuckerung
Typisches Symptom für die Hypoglykämie ist Zittern am ganzen Körper. Es können aber auch Hände und Stimme zittern.
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Unterzuckunger fürt zu Herzrasen
Symptome der Unterzuckerung können auch ein schneller Puls und Herzrasen sein. Daneben deuten Übelkeit und Erbrechen sowie ein allgemeines Schwächegefühl auf eine Unterzuckerung hin.
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Starkes Schwitzen durch Hypoglykämie
Viele kämpfen bei einer Unterzuckerung mit einem starken Schweißausbruch. Manche werden sehr blass um die Nase und den Mund herum und empfinden sich als kalt-schweißig.
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Unterzuckerung führt zu starkem Gähnen
Ein weiteres Anzeichen für eine leichte Unterzuckerung kann starkes Gähnen sein, manche berichten von Seh- oder Sprachstörungen.
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Weite Pupillen
Auch geweitete Pupillen können ein Anzeichen der Unterzuckerung sein.
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Innere Unruhe durch Hypoglykämie
Sinkt der Blutzucker weiter, tritt häufig eine innere Unruhe und "grundlose" Nervosität auf.
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