Form des weißen Hautkrebses

Basaliom: Basalzellkarzinom ist häufigster Hautkrebs

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Das Basaliom (Basalzellenkrebs oder Basalzellkarzinom) ist die häufigste Hautkrebsart und setzt nur selten Tochtergeschwülste. Trotzdem sollte es so schnell wie möglich behandelt werden.

basaliom
© BSIP/Kontributor via Getty Images

Wie bösartige Geschwülste kann das Basaliom (Basalzellenkrebs oder Basalzellkarzinom) in tiefere Gewebeschichten einwachsen und diese zerstören. Allerdings bildet das Basaliom, eine Form des weißen Hautkrebses, in der Regel keine Tochtergeschwülste (Metastasen). Wegen dieser Besonderheit wird das Basaliom oft auch als semimaligner (teils bösartig) Tumor bezeichnet, obwohl das nicht der medizinischen Realität entspricht: Es handelt sich dabei um bösartige Krebszellen handelt.

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Basaliome treten neuerdings gehäuft bei Jüngeren auf

Je nachdem wo jemand lebt, ob nun in Nord- oder Südeuropa oder etwa in Australien, beträgt die durchschnittliche Zahl der jährlichen Neuerkrankungen zwischen hundert oder 250 Personen pro 100.000 Einwohner. Dabei tritt das Basaliom bei Männern wie Frauen gleichermaßen häufig auf. Bislang lag das Durchschnittsalter bei einer Neuerkrankung bei etwa 60 Jahren.

Obwohl der helle Hautkrebs vor allem durch langjährige UV-Strahlung entsteht, häufen sich mittlerweile die Erkrankungszahlen unter jüngeren Patienten mit hellem Hautkrebs. Vor allem Menschen mit sonnenempfindlicher und heller Haut haben ein erhöhtes Risiko für Basaliome. Heutzutage schätzen Experten, dass jeder Dritte im Laufe seines Lebens an einem Basaliom erkranken wird. 

Symptome des Basalioms

Meistens tritt das Basaliom an eben den Hautstellen auf, die direkt der Sonne ausgesetzt sind. So entstehen etwa 95 Prozent aller Basalzellkarzinome im Kopf-Hals-Bereich. Betroffen sind vorwiegend

  • Nase,
  • Stirn,
  • Wangen,
  • innere Augenwinkel und
  • Augenlider sowie
  • Ohrmuscheln und
  • Kopfhaut.

Nur in etwa fünf Prozent der Fälle sind Rumpf oder Gliedmaßen betroffen.

Woran Sie ein Basaliom erkennen

Heller Hautkrebs kann auch von einem Laien erkannt werden, da die Symptome des Basalioms mit bloßem Auge erkennbar sind: Meist bemerkt der Betroffene zunächst ein stecknadelkopfgroßes, hautfarbenes oder bräunlich pigmentiertes, derbes Knötchen mit teilweise perlmuttartigem Glanz. Dieses kann sich langsam, über Monate bis Jahre, zu einem hautfarbenen, durchscheinend wirkenden Knoten entwickeln. Am Rand können erweiterte Äderchen auftreten, in der Mitte kann es nach und nach leicht einsinken. Ein typisches Symptom vom Basaliom sind wiederkehrende Blutungen der betroffenen Hautstelle.

Bei neuen Knötchen: zum Hautarzt gehen!

Zumeist am Rumpf, aber auch im Gesicht, können Basaliome auch flach sein, sodass womöglich nur eine Verhärtung des Hautareals bemerkt wird. Manche Basaliome sind mit blutigen Krusten belegt. Ein Hautarzt sollte aufgesucht werden, wenn ein neu aufgetretenes Knötchen oder eine Verhärtung der Haut auffällt, insbesondere wenn sie sich nicht von selbst wieder zurückbildet, langsam wächst oder gar blutet.

Ursachen des Basalioms: helle Haut besonders gefährdet

Eine wesentliche Ursache für ein Basaliom ist die ultraviolette Strahlung, die im Laufe des Lebens auf die Haut einwirkt. Diese ist energiereicher als das sichtbare Licht und kann daher vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden.

Man unterscheidet UV-A- und UV-B-Strahlung. Beide Typen der UV-Strahlung gelangen natürlicherweise zusammen mit dem sichtbaren Licht der Sonne auf die Erdoberfläche. Sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlung können die Erbsubstanz von Hautzellen verändern. Die Folge kann sein, dass geschädigte Zellen zu Tumorzellen werden, das heißt nicht zur Hautoberfläche hin wandern und absterben, sondern überleben und sich weiterhin teilen.

Basaliom wächst in die Tiefe

Dieses gestörte Gleichgewicht zwischen Entstehung und Abschilferung von Zellen führt zur Vermehrung von Gewebe mit Ausbildung einer Geschwulst (Tumor). Diese macht sich nach außen als Knötchen bemerkbar, wächst aber auch in die Tiefe: Die Zellen des Basalioms dringen dann von der Basalzellschicht der Oberhaut aus in das faserreiche Bindegewebe der Lederhaut ein, weshalb diese Form des weißen Hautkrebs als Basalzellkarzinom oder Basalzellenkrebs bezeichnet wird. Dieses Wachstum in die Tiefe ist von außen nicht ohne weiteres zu erkennen und stellt das eigentliche Problem an einem Basaliom dar.

Menschen mit heller Haut besonders gefährdet

Menschen, die sich bei der Ausübung ihres Berufs oder in ihrer Freizeit viel im Freien aufhalten, sind besonders gefährdet, an einem Basaliom zu erkranken. Dies trifft unter anderem für Landwirte, Gärtner und Bauarbeiter zu. Weitere Risikofaktoren sind ausgedehntes Sonnenbaden sowie häufige sportliche Betätigung im Freien ohne angemessenen Sonnenschutz. Besonders betroffen sind hier Skifahrer, Bergsteiger und Kletter- sowie Wassersportler. Der Grund hierfür ist die höhere UV-Strahlung im Gebirge und am Meer. Grundsätzlich haben hellhäutige Personen ein höheres Risiko für Basalzellenkrebs als Menschen mit dunkler Hautfarbe.

Pigmente schützen die Basalzellschicht

Dies liegt daran, dass das körpereigene Pigment in den höher gelegenen Schichten der Oberhaut einen Teil der UV-Strahlung davon abhält, in die Basalzellschicht vorzudringen und dort die Erbsubstanz zu schädigen. Je weniger Pigment die Haut eines Menschen enthält, desto geringer ist der natürliche Schutz vor UV-Strahlung. Daher haben hellhäutige, lichtempfindliche Menschen mit Tendenz zum schnellen Sonnenbrand ein höheres Risiko. Häufig haben diese Personen blondes oder rötliches Haar und/oder blaue Augen.

Basaliom tritt erst Jahrzehnte nach Hautschädigung auf

Darüber hinaus kommen Basaliome in manchen Familien gehäuft vor. Bei diesen Patienten spielt vermutlich auch eine erbliche Veranlagung eine ursächliche Rolle. Der Zeitabstand zwischen der Hautschädigung durch UV-Strahlung und dem Auftreten eines mit bloßem Auge sichtbaren Basalioms liegt Schätzungen zufolge in der Größenordnung von etwa zehn bis 35 Jahren.

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Daran erkennt der Arzt ein Basalzellkarzinom

Um einen Eindruck vom Hauttyp des Betroffenen zu bekommen und keine weiteren Hautveränderungen zu übersehen, bittet der Hautarzt seinen Patienten möglicherweise, sich zur Diagnose des Basalioms beziehungsweise Basalzellkarzinoms ganz auszukleiden. Wegen des typischen Aussehens der meisten Basalzellenkrebse (Basaliom) kann die Verdachtsdiagnose häufig schon bei Betrachtung mit bloßem Auge gestellt werden. Eine zusätzliche Hilfe bietet das Auflichtmikroskop, eine stark vergrößernde Lupe mit eingebauter Lampe, die an die Hautoberfläche gehalten wird. Eine Untersuchung mit hochauflösendem Ultraschall kann unter Umständen dazu beitragen, die Ausdehnung der Hautveränderung zur Tiefe hin abzuschätzen. Bewiesen werden kann das Vorliegen eines Basalioms allerdings nur, wenn die Hautveränderung oder zumindest ein Teil davon, unter dem Mikroskop feingeweblich untersucht wird. Nur so kann der Hautarzt ganz sichergehen, dass es sich um keinen anderen Hauttumor handelt, der ein anderes Verfahren erforderlich machen würde.

Feingewebliche Untersuchung

Zur Gewinnung einer Gewebeprobe (Biopsie) kann die ganze Hautveränderung mit dem Skalpell entfernt werden. Damit wäre bereits gleichzeitig die Behandlung vollzogen. Wenn eine andere Behandlung als das Herausnehmen des Basalioms geplant ist, wird lediglich eine kleine Gewebeprobe mit dem Skalpell aus dem Tumor ausgeschnitten. Dieser Eingriff kann auch in der Praxis durchgeführt werden und ist aufgrund der örtlichen Betäubung praktisch schmerzfrei.

Falls der behandelnde Arzt den Eingriff mit dem Ziel der vollständigen Entfernung des Basalioms durchgeführt hat, wird bei der feingeweblichen Untersuchung auch stichprobenartig geprüft, ob die Schnittränder des Präparats frei von Tumorgewebe sind.

Auch wenn das gesamte mit bloßem Auge sichtbare Basaliom herausgeschnitten wurde, können durchaus noch Gruppen von Tumorzellen in der Haut verblieben sein. Diese können sich weiter teilen und wieder zu einem äußerlich sichtbaren Basaliomknoten heranwachsen. Das Risiko einer unvollständigen Entfernung ist beim Basaliom besonders hoch, weil dieser Tumor typischerweise nach innen wächst.

Behandlung: Basaliom wird entfernt

Ein Basaliom ist nicht nur die häufigste Hautkrebsform, sondern zählt in Mitteleuropa zu den am meisten verbreiteten bösartigen Tumoren überhaupt. Allein in Deutschland erkranken nach Angaben der Deutschen Krebsgesellschaft jedes Jahr mindestens 130.000 Menschen an dieser Form des weißen Hautkrebs. Obwohl er keine Metastasen bildet, sollte er so rasch wie möglich entfernt werden, da er ansonsten in die Tiefe wächst und Organe schädigen kann.

Die Therapie besteht standardmäßig darin, den Tumor mit dem Skalpell herauszuschneiden. Der Eingriff erfolgt unter lokaler Betäubung. Um starke Blutungen während des Eingriffs und Nachblutungen zu vermeiden, sollten Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen, nach Rücksprache mit dem verordnenden Arzt spätestens sieben Tage vor dem geplanten Eingriff abgesetzt werden.

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Basaliom-Entfernung mit Sicherheitsabstand

Um sicher zu gehen, dass das Basaliom bei der Operation vollständig entfernt wurde, arbeitet der Arzt mit einem Sicherheitsabstand. Das bedeutet, dass ein schmaler Rand äußerlich unauffälliger Haut rund um den Tumor mit entfernt wird. Danach wird die Wunde vernäht. Bei größeren Basalzellkarzinomen kann eine Hauttransplantation nötig sein. Das entfernte Gewebe wird im Anschluss untersucht, um zu überprüfen, ob der Tumor vollständig entfernt wurde. Ist dies nicht der Fall, kann eine Nachoperation notwendig sein.

Nur eine kleine Narbe bleibt vom weißen Hautkrebs

Im Idealfall bleibt nach Abschluss der Wundheilung nur eine feine, unter Umständen kaum sichtbare Narbe zurück. Komplikationen wie Wundheilungsstörungen, Infektionen oder Blutungen sind selten. Beim einzelnen Patienten kann aber nicht völlig ausgeschlossen werden, dass möglicherweise eine subjektiv störende Narbe entsteht. In diesem Fall können Betroffene unter Umständen über einen kleinen Eingriff zur Narbenkorrektur nachdenken.

Je nach Typ und Größe des Basalioms kommen alternative Behandlungsformen in Betracht. Handelt es sich um ein oberflächliches Basalzellkarzinom am Rumpf, das noch nicht tief in die Haut eingedrungen ist, kann es zum Beispiel herausgeschabt werden. Dieses Verfahren wird als Kürettage bezeichnet.

Zerstörung des Basalioms durch Hitze oder Kälte

Eine weitere Möglichkeit zur Therapie des oberflächlichen Basalzellenkrebs vor allem am Rumpf ist die Zerstörung des Tumors durch Kälte, indem er mit flüssigem Stickstoff vereist wird (Kryochirurgie) oder Hitze mittels einer Laserbehandlung. Dabei können Pigmentierungsveränderungen oder Narben zurückbleiben. Das kosmetische Ergebnis ist damit unter Umständen ungünstiger als nach der operativen Therapie.

Den Basalzellenkrebs wegcremen

Ebenfalls möglich ist die lokale Immuntherapie mit Imiquimod und die lokale Chemotherapie mit 5-Fluorouracil. Beide Wirkstoffe werden als Creme aufgetragen und eignen sich besonders für Patienten mit mehreren Basaliomen im Rumpfbereich. Die jeweilige Salbe wird über vier bis sechs Wochen täglich (Imiquimod fünfmal pro Woche) aufgetragen.

Keine Kassenleistung: photodynamische Therapie

Eine neuere Therapieoption, deren Kosten die gesetzlichen Krankenkassen nur in Einzelfällen übernehmen, ist die Photodynamische Therapie (PDT). Dabei werden die vom Basalzellenkrebs befallenen Stellen zunächst mit einer Salbe bestrichen, die bewirkt, dass die Tumorzellen besonders lichtempfindlich werden.

Nach einer Einwirkzeit von drei Stunden werden die Basaliome acht bis zehn Minuten mit kaltem Rotlicht bestrahlt. Etwa drei Sitzungen sind nötig. Die Behandlung kann schmerzhaft sein, weshalb oft Schmerzmittel verabreicht werden. Narben oder Pigmentstörungen als Folge dieser Form der Basaliom-Therapie sind selten.

Höheres Rezidiv-Risiko ohne Operation

Das Risiko, dass sich Rezidive, also erneute Basaliome bilden, ist bei allen nichtoperativen Verfahren größer als bei der vollständigen Entfernung mit dem Skalpell. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass durch die Zerstörung des Gewebes nicht kontrolliert werden kann, ob der Tumor komplett entfernt wurde - der größte Nachteil der nichtoperativen Verfahren.

Bestrahlung als wirksame Alternative

Ist das Basaliom großflächig, an einer für eine operative Entfernung ungünstigen Stelle (zum Beispiel am Augenlid) gelegen oder sind die Krebszellen bereits tief in andere Gewebebereiche eingewandert, dann stellt die Strahlentherapie eine wirksame Behandlungsalternative dar. Dazu werden Röntgenstrahlen eingesetzt, die das Erbgut der Krebszellen schädigen. In bis zu 96 Prozent der Fälle kehrt das Basaliom nach einer erfolgreichen Strahlentherapie zumindest innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nicht zurück.

Medikamente gegen Basaliome

Eine neue Therapieoption für fortgeschrittene Basalzellkarzinome, bei denen die operative Entfernung oder eine Strahlentherapie nicht in Frage kommen, ist die medikamentöse Behandlung. Sie basiert auf sogenannten Hedgehog-Inhibitoren, die bestimmte, für das Tumorwachstum bedeutsame Signalwege ins Zellinnere blockieren. Nachteil sind die umfangreichen möglichen Nebenwirkungen, zu denen Muskelkrämpfe, Haarausfall, Geschmacksstörungen, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Übelkeit gehören.

Wenn bei Ihnen ein Basaliom diagnostiziert wurde, stehen Ihnen also grundsätzlich mehrere, Erfolg versprechende Therapiemöglichkeiten offen. Welche im Einzelfall am besten geeignet ist, sollten Sie ausführlich mit dem behandelnden Arzt besprechen.

Basalzellenkrebs vorbeugen mit konsequentem UV-Schutz

Eltern tragen hierbei eine hohe Verantwortung für ihre Kinder, zumal die Haut von Kindern gegenüber UV-Strahlung besonders empfindlich ist. Ein Sonnenbrand weist eindeutig darauf hin, dass der Betroffene sich in zu hohem Maße der UV-Strahlung ausgesetzt hat.

Allgemein ist von ausgiebigem Sonnenbaden abzuraten. Im Sommer sollte man sich insbesondere zur Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, nicht der prallen Sonne aussetzen, um einem Basalzellenkrebs vorzubeugen. Günstiger ist es, sich im Schatten aufzuhalten. Zu beachten ist, dass auch dort die UV-Strahlung sehr intensiv sein kann, insbesondere in südlichen Urlaubsländern. Allgemein ist es empfehlenswert, im Badeurlaub wie auch zu Hause statt Badehose oder Bikini leichte Kleidung zu tragen, die mit langen Ärmeln und Hosenbeinen die UV-Strahlung von der Haut abhält. Das Gesicht kann mit einem Sonnenhut geschützt werden. Zusätzlich sollte auf Gesicht und alle weiteren nicht von der Kleidung bedeckten Körperregionen ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor aufgetragen werden. Dabei ist zu beachten, dass die meisten Sonnenschutzmittel zwar die UV-B-, nicht aber die ebenfalls Krebs auslösende UV-A-Strahlung filtern.

Bei zu langem Aufenthalt in der prallen Sonne schützt wiederholtes Auftragen eines herkömmlichen Lichtschutzmittels unter Umständen zwar vor einem Sonnenbrand, aber nicht vor Veränderungen der Erbsubstanz in Zellen der Oberhaut, die möglicherweise zur Bildung von Basaliomen und anderen Hauttumoren wie zum Beispiel dem schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) führen können.

Für das Risiko der Entstehung eines Basalioms ist weniger die Zahl der Sonnenbrände als vielmehr der so genannte kumulative Lichtschaden der Haut maßgeblich. Unter kumulativem Lichtschaden versteht man den Gedächtnislichtschaden, der sich im Laufe von Jahrzehnten ansammelt. Daher können zum Beispiel zahlreiche Solariumsbesuche das Risiko, später an einem Basaliom zu erkranken, unter Umständen weitaus deutlicher erhöhen als ein einzelner Sonnenbrand. Auch wenn unter anderem im Solarium oder bei Anwendung herkömmlicher Lichtschutzmittel eine UV-Exposition ohne Sonnenbrand möglich ist, sollte immer bedacht werden, dass trotzdem ein zunächst unbemerkter Lichtschaden hervorgerufen wird.

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