Abnehmen bei Adipositas

Magenverkleinerung: Methoden, Voraussetzungen, Kosten

Eine Magenverkleinerung dient zur Behandlung von Adipositas. Solche operativen Verfahren sollen bei ausgeprägter Fettleibigkeit unter anderem zu einer Gewichtsreduktion führen. Doch wann ist diese Therapie sinnvoll, welche Verfahren kommen infrage und wer bezahlt die Eingriffe?

Magenverkleinerung: Methoden, Voraussetzungen, Kosten
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Artikelinhalte im Überblick:

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Was ist eine Magenverkleinerung?

Wenn umgangssprachlich von einer Magenverkleinerung die Rede ist, handelt es sich dabei um verschiedene Operationsmethoden der Adipositaschirurgie oder der metabolischen Chirurgie. Der Name "Magenverkleinerung" kommt zustande, weil bei manchen dieser Methoden tatsächlich das Volumen des Magens verringert wird.

  • Adipositaschirurgie: Bei der Adipositaschirurgie – auch als bariatrische Chirurgie bezeichnet – geht es darum, durch einen operativen Eingriff eine Gewichtsreduktion zu bewirken, die zu einer Verbesserung von adipositasbedingten Begleit- oder Folgeerkrankungen führt und die Lebensqualität steigert.

  • Metabolische Chirurgie: Hierbei werden zwar die gleichen Eingriffe wie bei der Adipositaschirurgie durchgeführt, jedoch verfolgen sie ein anderes Ziel: Es soll in erster Linie die glykämische Stoffwechsellage bei einem Diabetes mellitus Typ 2 verbessert werden. Dies kann zum Beispiel erforderlich sein, wenn sich die Zuckereinstellung als schwierig erweist.

Methoden zur Magenverkleinerung

Operative Behandlungsmethoden bei Adipositas unterscheiden sich grundsätzlich in:

  • Restriktive Methoden: Bei einer restriktiven Methode wird die Kapazität des Magens verringert. Durch diese Magenverkleinerung können fortan nur noch geringere Nahrungsmengen aufgenommen werden, weil die Sättigung rasch einsetzt. Auf diese Weise wird eine Gewichtsreduktion erreicht.

  • Malabsorptive Methoden: Bei einem malabsorptiven Verfahren wird die Nährstoffaufnahme (Resorption) im Dünndarm vermindert. Bestimmte Nährstoffe werden (teilweise) unverdaut ausgeschieden, weshalb sich die Energiedichte der aufgenommenen Nahrung reduziert.

  • Kombiniert restriktiv-malabsorptive Methoden: Einige Operationsverfahren stellen Mischtypen dar, die Kombination der beiden Effekte wird als restriktiv-malabsorptiv bezeichnet.

Bei vielen Verfahren zur Magenverkleinerung spielen zusätzlich hormonelle Effekte eine Rolle. So kann zum Beispiel die Produktion von Ghrelin vermindert sein, wodurch das Hungergefühl vermindert wird.

Die Verfahrensauswahl hängt vom individuellen Fall ab. Das heißt, es gibt keine generelle Empfehlung für eine bestimmte Methode, die Auswahl richtet sich unter anderem nach dem Lebensalter, dem Body-Mass-Index (BMI), den vorliegenden Begleiterkrankungen, dem Beruf, der Motivation oder dem Geschlecht. Um die geeignete Operationsmethode ausfindig zu machen, werden vorab ausführliche Untersuchungen und Beratungsgespräche zur Nutzen-Risiko-Abwägung durchgeführt sowie die Therapieziele gemeinsam festgelegt.

Magenverkleinerung: Welche Methoden gibt es?

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Magenverkleinerung: Verfahren auf einen Blick

  • Schlauchmagen (Sleeve-Resektion): Bei diesem Verfahren zur Magenverkleinerung wird ein Teil des Magens abgetrennt. Das Magenvolumen wird auf 100 bis 120 Milliliter verkleinert und der restliche Magen entfernt. Es bleibt ein schlauchförmig aussehender Magen zurück.

  • Magenbypass: Ein Magenbypass ("bypass" ist das englische Wort für "umgehen") wirkt auf zweierlei Arten: Zum einen wird der Magen verkleinert (Restriktion) und zum anderen werden Dünndarmanteile umgangen, sodass ein Teil der Nahrungspassage bei der Verdauung ausgeschaltet wird. Die Verdauungssäfte gelangen dadurch erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Nahrung und es verbleibt weniger Zeit für die Aufnahme der Nährstoffe (Malabsorption).

  • Biliopankreatische Diversion (BPD)/mit Duodenal Switch (BPD-DS): Auch diese Verfahren beruhen auf zwei Wirkmechanismen: Das Magenvolumen wird verkleinert, dazu wird je nach Verfahren entweder ein Magenpouch (BPD) oder ein Schlauchmagen (BPD-DS) gebildet. Außerdem wird bewusst eine verminderte Aufnahme von Nährstoffen hervorgerufen: Durch eine funktionelle Verkürzung des Dünndarms kommen die Verdauungssäfte erst später in Kontakt mit der Nahrung und ein Großteil der Fette und Kohlenhydrate werden unverdaut ausgeschieden. Es handelt sich hierbei um die aufwendigste Methode, die hierzulande selten durchgeführt wird.

  • Magenband: Mithilfe eines Silikonbands wird ein kleiner Vormagen gebildet. Dieser obere Teil des Magens füllt sich bei der Nahrungsaufnahme und das Sättigungsgefühl tritt schnell ein. Die Methode zur Magenverkleinerung wird allerdings nur noch sehr selten durchgeführt, da sie im Vergleich zu den anderen Verfahren schlechtere Ergebnisse erzielt.

  • Umwandlungsoperationen: Wenn mit der ersten Operation zur Magenverkleinerung nicht das gewünschte Therapieziel erreicht wird, kann zu einem anderen Verfahren gewechselt werden. In einem solchen Fall wird von einer Umwandlungsoperation gesprochen. Muss das bestehende Verfahren nachgebessert werden, um das Therapieziel zu erreichen, wird dies als Revisionsoperation bezeichnet.

Bei über 90 Prozent der Eingriffe handelt es sich um Schlauchmagenbildungen oder um proximale Bypässe. Alle Verfahren werden laparoskopisch durchgeführt – also als Schlüssellochchirurgie minimal-invasiv bei einer Bauchspiegelung. Sogenannte Stufenkonzepte erfolgen zweizeitig. Das bedeutet, es wird zum Beispiel in einem ersten Schritt ein Schlauchmagen gebildet und zu einem späteren Zeitpunkt ein Magenbypass.

Voraussetzungen für eine Magenverkleinerung

In der Regel kommen in erster Linie konservative Therapien zur Behandlung von Adipositas zum Einsatz. Diese bestehen aus Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie, gegebenenfalls auch in Kombination mit einer Medikamenteneinnahme. Zeigen diese Therapien keine oder nur eine unzureichende Wirkung, um das Gewicht zu reduzieren, Erkrankungen zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern, gelten sie als erschöpft und es kann eine operative Therapie erwogen werden. Konkret gelten konservative Therapien in folgenden Fällen als erschöpft:

  • Wenn nach mindestens sechs Monaten umfassender Lebensstiländerung in den letzten zwei Jahren Folgendes nicht erreicht werden konnte: eine Abnahme des Ausgangsgewichts von mehr als 15 Prozent bei einem BMI von 35 bis 39,9 und von mehr als 20 Prozent bei einem BMI von über 40. Wie der eigene BMI berechnet werden kann, lesen Sie hier.

  • Wenn zwar eine Gewichtsabnahme erreicht werden konnte, aber adipositasbedingte Begleiterkrankungen bestehen und diese durch eine Operation weiter verbessert werden könnten.

  • Wenn nach einer erfolgreichen Gewichtsabnahme wieder eine Gewichtszunahme von mehr als zehn Prozent erfolgt, gilt die konservative Therapie nach einem Jahr als erschöpft.

Die Adipositaschirurgie ist nach erschöpften konservativen Therapien in folgenden Fällen möglich:

  • Es besteht Adipositas mit einem BMI von 40 oder höher ohne Begleiterkrankungen.

  • Es besteht Adipositas mit einem BMI von 35 oder höher mit einer oder mehreren Begleiterkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus Typ 2, koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Obstruktives Schlafapnoesyndrom (OSAS), Asthma, Harninkontinenz oder Einschränkung der Fruchtbarkeit.

  • Als erste Behandlungsmethode kann eine Magenverkleinerung erwogen werden, ohne dass vorher die konservativen Therapien ausprobiert wurden, wenn: der BMI 50 oder höher ist, die konservativen Therapien als aussichtslos eingestuft werden oder besonders schwere Begleit- oder Folgeerkrankungen vorliegen, die keinen Aufschub erlauben.

Die metabolische Chirurgie zur Verbesserung eines Diabetes mellitus Typ 2 ist unabhängig von den konservativen Therapien. Sie kann daher auch durchgeführt werden, ohne dass diese vorher ausprobiert wurden. In folgenden Fällen kann ein operativer Eingriff infrage kommen:

  • Bei einem BMI von 40 oder höher und einem Diabetes mellitus Typ 2.

  • Bei einem BMI zwischen 35 und unter 40 mit einem Diabetes mellitus Typ 2, wenn die individuellen diabetesbezogenen Zielwerte nicht erreicht werden.

  • Bei Erwachsenen mit einem BMI zwischen 30 oder höher und unter 35 mit einem Diabetes mellitus Typ 2, wenn die individuellen diabetesbezogenen Zielwerte nicht erreicht werden.

Bei Kindern und Jugendlichen gelten besondere Bedingungen. Neben der Bewertung von Body-Mass-Index und Erkrankungen handelt es sich um Einzelfallentscheidungen, die mit dem gesamten medizinischen Team besprochen werden. Ältere Menschen ab einem Alter von 65 Jahren können sich ebenfalls einer Magenverkleinerung unterziehen – sie werden genau wie Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Adipositaszentren mit spezieller Expertise behandelt.

Es gibt Faktoren, bei denen von einer Operation abgeraten wird. Dies sind unter anderem zum Beispiel schwere seelische Erkrankungen, eine aktuelle Abhängigkeit von Alkohol oder Drogen, eine unbehandelte Ess-Brech-Sucht, eine Schwangerschaft oder eine unbehandelte hormonelle Erkrankung, die den Stoffwechsel betrifft. Nach erfolgreicher Behandlung dieser Erkrankungen kann eine Magenverkleinerung auch in diesen Fällen in Betracht gezogen werden.

Neben den operativen Methoden gibt es endoskopische Techniken wie etwa den Magenballon, die in bestimmten Fällen zum Einsatz kommen. Da es sich dabei nicht um operative Verfahren handelt, unterliegen sie nicht den hier aufgeführten Voraussetzungen.

Wo wird eine Magenverkleinerung durchgeführt?

Operative Eingriffe zur Magenverkleinerung erfolgen in sogenannten Adipositaszentren. Allerdings handelt es sich bei einem „Adipositaszentrum“ nicht um einen geschützten Begriff. Das heißt, diese Bezeichnung ist nicht an Qualitätskriterien geknüpft. Wer sich für einen Eingriff interessiert, sollte vorab überprüfen, ob die Einrichtung alle gewünschten Anforderungen erfüllt und es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Es gibt Kliniken, die als Referenzzentren zertifiziert wurden. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie stellt hier auf ihrer Website eine Übersicht zu allen zertifizierten Zentren bereit.

In einigen Fällen sollte eine Behandlung nur in einem Zentrum mit besonderer Expertise erfolgen. Neben einem jungen oder älteren Lebensalter kann dies zum Beispiel der Fall sein, wenn es sich um Risikogruppen mit schweren Begleiterkrankungen handelt, der BMI gleich oder höher als 60 ist, bestimmte Verfahren durchgeführt werden sollen oder die Behandlung (metabolische Chirurgie) eine Spezialisierung erfordert.

Wie gefährlich ist eine Magenverkleinerung?

Laut Patientenleitlinie zur Chirurgie der Adipositas und metabolischer Erkrankungen des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums (IFB) AdipositasErkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit, bei einer Operation zu versterben, sehr gering und liegt bei weit unter einem Prozent. Das Risiko ist damit geringer als bei der Entfernung von Gallenblase oder Blinddarm.

Wie bei jeder Operation sind auch bei einer Magenverkleinerung Komplikationen möglich. Unmittelbar nach der Operation kann es zum Beispiel zu Wundheilungsstörungen oder zu Verdauungsstörungen wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall kommen. Langfristig kann ein Nährstoffmangel eine konsequente und lebenslange Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln (Supplementierung) erfordern. Hautüberschüsse in Form von hängenden Hautlappen sind ebenfalls möglich.

Im Zweifelsfall kann zur Entscheidungsfindung eine ärztliche Zweitmeinung eingeholt werden.

Magenverkleinerung: Kosten von der Kasse übernommen?

Die Krankenkassen übernehmen auf Antrag die Kosten für eine Magenverkleinerung, wenn diese als medizinisch notwendig angesehen wird und die konservativen Therapien zur Behandlung von Adipositas ausgeschöpft sind. Sind die oben genannten Voraussetzungen zur Magenverkleinerung erfüllt, kann bei der Krankenkasse der entsprechende Antrag auf Kostenübernahme gestellt werden. Viele Adipositaszentren stellen auf ihren Websites Tipps und Hilfen zur Antragsstellung bereit. Eine Vorab-Zusage der Krankenkasse ist in einigen Kliniken nicht erforderlich.

Bei der Krankenkasse sollte erfragt werden, welche Unterlagen zur Antragsstellung erforderlich sind. Es kann zum Beispiel sein, dass eine Krankenkasse zusätzlich zu allen ärztlichen Bescheinigungen ein Motivationsschreiben einfordert, da der Erfolg der Therapie auch vom Mitwirken der betroffenen Person abhängt.

Wer die Kosten für eine Magenverkleinerung selbst übernehmen will (Selbstzahlerleistung), sollte sich vorab ebenfalls gut informieren. Je nach Operationsverfahren können die Kosten rund 10.000 Euro betragen. Erfragt werden sollte, welche Leistungen im Preis enthalten sind – zum Beispiel die Voruntersuchungen, der stationäre Aufenthalt, die Nachsorge und die Kostenübernahme bei eventuellen Komplikationen. Gegebenenfalls kann ergänzend der Abschluss einer entsprechenden Zusatzversicherung sinnvoll sein.

Wie geht es nach einer Magenverkleinerung weiter?

Die Nachsorge spielt bei einer Magenverkleinerung eine besonders große Rolle: Sie ist ein Leben lang notwendig, um die Therapieziele einhalten zu können. Wer aktiv mitmacht, kann den Langzeiteffekt seiner Operation dadurch positiv beeinflussen.

Zur Nachsorge gehören zum Beispiel:

  • Regelmäßige Untersuchungen: Sie dienen unter anderem dazu, die Gewichtsentwicklung zu beobachten, die Laborwerte zu kontrollieren und die Medikation der Begleiterkrankungen richtig einzustellen. Die Nachsorgeuntersuchungen finden in festen Intervallen statt. Hierbei können auch mögliche Komplikationen erkannt und gegebenenfalls weitere Operationen in Erwägung gezogen werden.

  • Änderung des Lebensstils: Nach der Operation kommt es zu einer raschen und extremen Gewichtsabnahme. Doch um das neue Gewicht auf Dauer halten zu können und zukünftigen Erkrankungen vorzubeugen, muss eine Änderung des – bisher meist ungesunden – Lebensstils erfolgen. Dazu gehört die Umstellung der Ernährung auf gesunde Kost und die regelmäßige Bewegung.

  • Angepasste Ernährung nach Magenverkleinerung: Direkt nach der Magenverkleinerung gelten bestimmte Bedingungen für die Ernährung, beispielsweise die Aufnahme von nur kleinen Mengen und das sorgfältige Kauen. Wie genau die Ernährung nach einem Eingriff aussieht, richtet sich nach dem persönlichen Fall. Die zukünftige Ernährungsweise wird eng mit dem medizinischen Team abgestimmt. In der Regel ist eine eiweißreiche Ernährung mit einer Reduktion von Fetten und einfachen Kohlenhydraten empfehlenswert. Verzehrt werden eiweißreiche und ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, zuckerarmes Obst und komplexe Kohlenhydrate.

  • Nahrungsergänzungsmittel: Um Mangelerscheinungen aufgrund von Fehlernährung oder der mangelhaften Aufnahme von Nährstoffen nach der Operation (Malabsorption) vorzubeugen, ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erforderlich. Unter anderem müssen zum Beispiel Folsäure, Vitamin B12, Eisen, Kalzium oder Magnesium zusätzlich eingenommen werden. Welche Nährstoffe ergänzt werden und wie hoch die Dosierung ist, wird im individuellen Fall geklärt.

  • Psychologische oder psychiatrische Betreuung: Eine solche Beratung kann nach einer Magenverkleinerung empfehlenswert sein. Vor allem, wenn schon vor dem Eingriff psychische Störungen vorlagen, sollten diese in der Nachsorge kontrolliert werden.

  • Selbsthilfegruppen: Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann hilfreich sein, um sich mit anderen Betroffenen über das Erlebte auszutauschen. Um Selbsthilfegruppen in der Nähe zu finden, stellt der Adipositas Verband Deutschland e.V. hier eine Suchfunktion bereit.

  • Operationen zur Körperformveränderung: Bleiben durch die Gewichtsabnahme überschüssige Hautlappen zurück, können diese operativ entfernt und es kann eine Hautstraffung durchgeführt werden. Solche Eingriffe sind nicht zwingend nach jeder Magenverkleinerung erforderlich.

  • Beratung bei Kinderwunsch: Frauen mit Kinderwunsch können nach einer Magenverkleinerung schwanger werden. Allerdings sollte eine Schwangerschaft im Zeitraum der starken Gewichtsabnahme nach der Operation vorerst noch vermieden und für eine sichere Empfängnisverhütung gesorgt werden. Die Antibabypille gilt nach einer Magenverkleinerung als ungeeignet. Die empfehlenswerte Wartezeit bis zu einer Schwangerschaft beträgt etwa zwei Jahre, wobei wissenschaftliche Belege für einen genauen Zeitraum bisher noch fehlen. Ab wann eine Schwangerschaft möglich ist, sollte im persönlichen Fall ärztlich abgeklärt werden.

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