Wenn Mageninhalt in die Speiseröhre gelangt

Reflux: Mögliche Symptome und was hilft

Qualitätssiegel Nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Expert*innen geprüft

Als Reflux wird ein erhöhter Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre bezeichnet. Dadurch wird die Schleimhaut der Speiseröhre gereizt. Welche Symptome auftreten und welche Hausmittel helfen können.

Ältere Frau hält sich die Brust
© Getty Images/AsiaVision

Kurzübersicht


Was ist Reflux? Es kommt wiederholt zu einem Rückfluss der Magensäure in Speiseröhre und Rachenbereich. Grund ist meistens, dass der Muskel zwischen Magen und Speiseröhre nicht mehr ausreichend schließt.

Symptome: Beim gastroösophagealen Reflux ist Sodbrennen das Hauptsymptom. Ein stiller Reflux geht mit unspezifischen Beschwerden einher wie einem Kloßgefühl im Hals, Reizhusten, Räusperzwang oder Schluckbeschwerden.

Was hilft: Gegen akutes Sodbrennen helfen Hausmittel wie Kräutertees, Haferflocken oder Natron. Häufiges Sodbrennen (einmal die Woche) sollte ärztlich abgeklärt werden.

Im Überblick:

Sodbrennen: Was sollte man meiden und welche Hausmittel helfen?

Was ist Reflux?

Reflux (Rückfluss) liegt vor, wenn der säurehaltige Mageninhalt in die Speiseröhre (Ösophagus) zurückfließt. Hauptsymptom eines gastroösophagealen Refluxes ist Sodbrennen. Etwa 15 bis 25 Prozent leiden gelegentlich oder regelmäßig unter derartigen Beschwerden.

Im Normalfall verhindert ein Muskel am unteren oder oberen Ende der Speiseröhre, dass es zu einem Rückfluss der Magensäure kommt. Ein Reflux entsteht, wenn dieser Muskel den Durchgang nicht ausreichend verschließt. Medizinisch wird auch von der gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) beziehungsweise Refluxkrankheit gesprochen.

Formen von Reflux

Bei einem Reflux wird grundsätzlich die entzündliche von der nichtentzündlichen Form unterschieden.

Eine nichtentzündliche Refluxkrankheit liegt vor, wenn die Erkrankung ohne eine Speiseröhrenentzündung (Ösophagitis) auftritt. Sie wird auch als nicht erosive Refluxkrankheit, kurz NERD (non erosive reflux disease) bezeichnet. Frauen und Männer sind gleichermaßen häufig betroffen.

Bei der entzündlichen Form, der erosiven Refluxkrankheit (erosive reflux disease, ERD), hat die Reizung der Speiseröhrenschleimhaut durch den Reflux eine Speiseröhrenentzündung ausgelöst. Die ERD ist deutlich seltener als die NERD, bis zu zwei von drei Patient*innen mit der Refluxkrankheit haben keine entzündlichen Veränderungen der Speiseröhre. Männer sind von ERD häufiger betroffen als Frauen.

Reflux: Diese Symptome können auftreten

Ein gastroösophagealer Reflux äußert sich durch Symptome wie Sodbrennen und ein brennendes Gefühl, das sich vom Oberbauch bis zum Hals hinauf bemerkbar macht. Ebenfalls häufig bei klassischem Reflux sind:

  • Aufstoßen des sauren Mageninhalts
  • Schlechter Geschmack im Mund
  • Brennen hinter dem Brustbein

Die Beschwerden treten unterschiedlich häufig und intensiv auf, sowohl bei der nicht entzündlichen als auch der entzündlichen Form der Refluxkrankheit. Starke Symptome bedeuten also nicht unbedingt, dass eine Speiseröhrenentzündung vorliegt.

Nicht jedes Sodbrennen oder Aufstoßen ist ein Hinweis auf die Refluxkrankheit. Treten die typischen Symptome mindestens einmal die Woche auf und ist die Lebensqualität dadurch eingeschränkt, liegt der Verdacht auf eine gastroösophageale Refluxerkrankung nahe.

Stiller Reflux: Symptome sind unspezifisch

Häufig werden unter dem Begriff Reflux oder Refluxkrankheit beide Reflux-Formen zusammengefasst. Ein stiller Reflux hat jedoch andere Symptome und Ursachen als der gastroösophageale Reflux und ist daher von diesem abzugrenzen. Stiller Reflux wird oft nicht erkannt, da die Symptome, etwa Reizhusten oder Räusperzwang, unspezifisch sind.

Das Problem entsteht in diesem Fall meist am oberen Ende der Speiseröhre durch einen nicht vollständig schließenden Ringmuskel. Dadurch gelangt saurer Mageninhalt in feinen Tröpfchen beziehungsweise Dämpfen in Kehlkopf, Rachen, Mund und auch Nase, Nebenhöhlen und unter Umständen auch ins Mittelohr, was chronische Entzündungen nach sich ziehen kann.

Behandlung: Wie wird man Reflux los?

Welche Therapie bei einem klassischen oder stillen Reflux angewendet wird, hängt zunächst einmal davon ab, welche Symptome und Schäden auftreten. Bestehen zum Beispiel keine entzündlichen Veränderungen an der Speiseröhrenschleimhaut, kann etwa eine Änderung des Lebensstils zu einer Besserung der Beschwerden führen. Mögliche Maßnahmen sind etwa:

  • Übergewicht abbauen

  • Stress reduzieren

  • bestimmte Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) in ärztlicher Absprache absetzen oder wechseln

  • Alkohol und Zigaretten meiden

  • auf Kaffee, Tee und Cola verzichten

Betroffene sollten ihren Oberkörper beim Schlafen durch Unterlegen eines Kissens oder Verstellen des Lattenrostes hochlagern. Dies kann den Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre verhindern.

Reflux: Ernährung spielt große Rolle

Um einen (stillen) Reflux zu behandeln, spielt auch die Umstellung der Ernährung eine Rolle. Folgende Empfehlungen gibt es:

  • Besser mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt essen, statt einzelne große. So wird der Magen nicht überlastet.

  • Auf fettige, scharfe und zuckerreiche Speisen verzichten.

  • Nicht zu spät essen. Zwischen der letzten Mahlzeit und dem Schlafengehen sollten möglichst drei Stunden liegen.

  • Säurehaltige Speise, Getränke und Süßigkeiten meiden.

Betroffene sollten nicht zögern, eine professionelle Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen. So lässt sich ein Ernährungsplan aufstellen, der auf ihre individuellen Bedürfnisse angepasst ist.

Sodbrennen: Welche Hausmittel helfen?

© FUNKE Digital Video

Medikamente zur Säurereduktion

Führen diese Maßnahmen nicht zum Erfolg oder handelt es sich um eine erosive Refluxkrankheit, die mit einer Speiseröhrenentzündung einhergeht, ist eine medikamentöse Behandlung angezeigt. Ziel ist, die Säureproduktion im Magen herabzusetzen. Bei Reflux und stillem Reflux können die gleichen Medikamente verwendet werden.

Zu den möglichen Reflux-Medikamenten zählen sogenannte Protonenpumpenhemmer. Diese blockieren ein bestimmtes Enzym und bremsen so die Produktion der Magensäure. Oft verwendete Wirkstoffe sind Pantoprazol oder Omeprazol. Der Einsatz von Protonenpumpenhemmern ist sinnvoll, wenn der Reflux die Speiseröhre bereits stark angegriffen hat.

Vor der Einnahme sollte man ärztliche Rücksprache halten. Protonenpumpenhemmer dürfen nicht plötzlich abgesetzt werden, da es dann zu einem Rebound-Effekt kommen kann. Der Körper produziert dann vorübergehend besonders viel Magensäure.

Weitere Medikamente sind zum Beispiel:

  • H2-Rezeptorblocker (H2R-A): Sie bremsen ebenfalls die Ausschüttung von Magensäure.

  • Antazida: Sie sollen die Magensäure neutralisieren und binden.

  • Prokinetika: Soll die Entleerung des Magens fördern und so den Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre verhindern.

  • Alginat: Im Magen nimmt es eine gelartige Konsistenz an, wodurch der Magensaft am Rückfluss gehindert werden soll.

Operation zur Unterstützung des Speiseröhrenschließmuskels

Eine weitere mögliche Therapie bei Reflux ist eine Operation mit dem Ziel, den (unteren) Speiseröhrenschließmuskel zu unterstützen. Eine Methode besteht darin, einen Teil des oberen Magens ganz oder teilweise um das untere Ende der Speiseröhre zu legen und dort zu befestigen.

Alternativ kann ein flexibles Magnetband um den unteren Speiseröhrenschließmuskel gelegt werden. Über 60 Prozent der Patient*innen benötigen danach zunächst keine Medikamente mehr. Es fehlen jedoch Untersuchungen zur Langzeitwirkung.

Reflux: Welche Hausmittel helfen?

Neben der medikamentösen Therapie können Betroffene klassischen oder stillen Reflux mit Hausmitteln behandeln – allerdings nur bei leichten Beschwerden. Die meisten Tipps und Ratschläge in diesem Zusammenhang zielen darauf ab, Sodbrennen zu behandeln. Bei leichten Symptomen können Kräutertees Linderung verschaffen, beispielsweise mit

  • Kümmel,
  • Fenchel,
  • Kamille oder
  • Schafgarbe.

Einige Betroffene berichten, dass die Einnahme von Natron oder Heilerde die Beschwerden von Reflux lindert. Zu den weiteren Hausmitteln, die Magensäure binden zählen

  • Haferflocken,
  • fein gehackte Nüsse,
  • Bananen,
  • Vollkornbrot oder
  • Kartoffeln.

Bei Sodbrennen kann Kaugummikauen zudem hilfreich sein, wie auch verschiedene Studien zeigen. Das Kauen regt die Speichelproduktion an, was das Brennen in der Speiseröhre lindern kann.   

Reflux: Welche Ursachen hat er?

Bei einem gastroösophagealen Reflux ist die Ursache meistens eine Funktionsstörung des unteren Speiseröhrenschließmuskels. Bei einem stillen Reflux entsteht das Problem dagegen häufig am oberen Ende der Speiseröhre, wo ebenfalls ein Schließmuskel sitzt.

Dieser Schließmuskel mit der Bezeichnung unterer beziehungsweise oberer Ösophagussphinkter sorgt bei gesunden Menschen dafür, dass kein Mageninhalt in die Speiseröhre, den Ösophagus, gelangt.

Wie es zu einer Funktionsstörung des Speiseröhrenschließmuskels kommen kann, ist nicht völlig geklärt. Nahe liegt, dass ein Zwerchfellbruch (Hiatushernie) eine häufige mögliche Ursache darstellt.

Zwerchfellbruch legt unteren Ösophagussphinkter lahm

Das Zwerchfell ist eine dünne Muskelschicht zwischen Brust- und Bauchraum. Es umgibt die Stelle, an der die Speiseröhre in den Magen übergeht und unterstützt damit den unteren Ösophagussphinkter. Bei einem Zwerchfellbruch ist die Lücke am Übergang zwischen Speiseröhre und Magen vergrößert. Dadurch kann sich ein Teil des Magens in den Brustraum verlagern, wodurch der Schließmechanismus zwischen Speiseröhre und Magen zunehmend beeinträchtigt wird und Mageninhalt in die Speiseröhre fließt.

Reflux: Weitere Ursachen

Ein Reflux kann auch durch einen erhöhten Druck in der Bauchhöhle ausgelöst werden, zum Beispiel bei Übergewicht oder Schwangerschaft. In manchen Fällen tritt Reflux auch mit anderen Erkrankungen auf, etwa Diabetes mellitus.

Selten kann außerdem eine Störung der Speiseröhrenbeweglichkeit oder eine gestörte Magenentleerung Auslöser eines (stillen) Reflux sein.

Diagnose: So erfolgt die ärztliche Untersuchung

Wer häufig unter Sodbrennen und/oder Schluckbeschwerden leidet, sollte ärztlichen Rat einholen. Ein wichtiger Bestandteil der Diagnose ist zunächst die Befragung (Anamnese) durch den*die Arzt*Ärztin. Art und Häufigkeit der Beschwerden sind Kriterien für das Vorliegen einer Refluxkrankheit.

Zur Diagnose beziehungsweise bei einem Verdacht auf eine Refluxkrankheit kommen folgende Verfahren zum Einsatz:

  • Säurereduktion auf Probe – PPI-Test: Die Abkürzung PPI steht für Protonenpumpenhemmer, die die Bildung von Magensäure hemmen. Der PPI-Test besteht darin, dass Patient*innen über etwa zwei Wochen hinweg einen Protonenpumpenhemmer einnehmen. Lassen die Beschwerden in dieser Zeit nach, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Refluxkrankheit vor.

  • Endoskopie der Speiseröhre (Magenspiegelung): Dazu wird ein dünner, beweglicher Schlauch mit einer Kamera am Ende durch Nase oder Mund die Speiseröhre hinab bis zum Mageneingang geführt. Die Untersuchung hilft dabei, den Schweregrad der Refluxkrankheit zu bestimmen und eventuelle Schädigungen beziehungsweise Veränderungen der Speiseröhrenschleimhaut zu erkennen. So kann etwa eine eventuell vorliegende Speiseröhrenentzündung festgestellt werden. Die Untersuchung wird ambulant in der Praxis vorgenommen.

  • Bestimmung der Säurekonzentration:  Für diese als ph-Metrie bezeichnete Untersuchungsmethode wird eine winzige Sonde über die Nase in die Speiseröhre eingeführt. Sobald die Sonde an der richtigen Stelle platziert ist, wird sie mit einem Klebestreifen an der Nase befestigt. Über 24 Stunden hinweg erfasst die Sonde nun die Säurekonzentration in der unteren Speiseröhre. Die Messwerte werden durch ein mit der Sonde verbundenes tragbares Aufzeichnungsgerät festgehalten. Während der ph-Metrie kann wie gewohnt gegessen und getrunken werden.

Reflux: Dauer und Verlauf

Wie lange es dauert, bis ein Reflux überwunden ist, lässt sich nicht genau festhalten. Bei einigen Menschen verschwinden die Beschwerden nach wenigen Wochen, andere leiden dagegen über Monate und Jahre an den Symptomen.

Generell heilt die Refluxkrankheit nicht von selbst aus. Die Beschwerden, die je nach Intensität zu einer starken Beeinträchtigung der Lebensqualität führen können, bleiben unbehandelt dauerhaft bestehen.

Selbst nach einer Operation benötigt ein Teil der Betroffenen weiterhin Medikamente, um die Symptome zu lindern. Diese treten meist in Schüben auf; nach beschwerdefreien Phasen kommt es also immer wieder zum erneuten Auftreten der typischen Symptome. Wird die Refluxkrankheit medikamentös behandelt, kehren die Beschwerden oft nach Absetzen der Medikamente wieder zurück.

Barrett-Syndrom: Folge von (stillem) Reflux

Bei schätzungsweise fünf von hundert Patient*innen mit Reflux, auch stillem Reflux, kommt es im Laufe der Zeit zu dauerhaften Veränderungen der Schleimhaut am unteren Ende der Speiseröhre. Dabei werden Schleimhautzellen der Speiseröhre durch solche ersetzt, die in der säureresistenten Magenschleimhaut vorkommen. Diese Entwicklung wird als Barrett-Syndrom oder Barrett-Ösophagus bezeichnet. Das Barrett-Syndrom ist bei Männern zehnmal häufiger als bei Frauen.

Mit dem Barrett-Syndrom ist eine Erhöhung des Risikos verbunden, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken: Im Verlauf von zehn Jahren entwickeln durchschnittlich zehn von tausend Patient*innen mit Barrett-Syndrom diese Krebsform gegenüber einem von tausend bei nicht am Barrett-Syndrom Erkrankten.

Reflux verschlimmert sich meistens nicht

In etwa 95 Prozent der Fälle verschlimmert sich der Reflux nicht, vorausgesetzt, er wird entsprechend behandelt. Zudem gehen Fachleute davon aus, dass eine Refluxkrankheit ohne weitere Komplikationen die Lebenserwartung nicht beeinflusst.

Wie kann ich Reflux vorbeugen?

Ein gezieltes Vorbeugen der Refluxkrankheit selbst ist nicht möglich. So gilt eine Hiatushernie (Zwerchfellbruch) als häufigste Ursache der Refluxkrankheit. Beim Zwerchfellbruch wiederum handelt es sich in den meisten Fällen um eine angeborene Fehlbildung.

Allerdings können Betroffene einiges tun, um dem Wiederkehren der typischen Symptome wie Sodbrennen und Aufstoßen vorzubeugen. Dazu gehört in erster Linie, die bekannten Risikofaktoren auszuschließen.

Stress: Diese Symptome kann er auslösen!
Bestellen Sie den Newsletter

Beitrag zum Thema aus der Community
  • Expertenrat Innere Medizin
    Reflux
    05.03.2019 | 15:27 Uhr

    Hallo. Ich habe Morbus crohn und copd. Nun hat man festgestellt das ich Reflux Probleme...   mehr...

Haben Sie eine Frage?

Sie möchten Informationen zu bestimmten Krankheitssymptomen oder wollen medizinischen Rat? Hier können Sie Ihre Fragen an unsere Experten oder andere Lifeline-Nutzer stellen!

Artikel zum Thema
Corona: Welche Symptome sind möglich?

Die wichtigsten Fakten zum Coronavirus im Überblick und der aktuelle Impfstatus in Deutschland →

mehr...
Experten-Foren

Mit Medizinern und anderen Experten online diskutieren.

Forum wählen
Stichwortsuche in den Fragen und Antworten unserer Community

Durchstöbern Sie anhand der für Sie interessanten Begriffe die Beiträge und Foren in der Lifeline-Community.

Newsletter-Leser wissen mehr über Gesundheit

Aktuelle Themen rund um Ihre Gesundheit kostenlos per Mail.

Abonnieren

Zum Seitenanfang

afgis-Qualitätslogo mit Ablauf 2024/05: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über FUNKE Digital GmbH und sein/ihr Internet-Angebot: https://www.lifeline.de/

Unser Angebot erfüllt die afgis-Transparenzkriterien.
Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheitsinformationen im Internet.

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt

Sie haben Lifeline zum Top-Gesundheitsportal gewählt. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.