Stressige Zeiten durchlebt vermutlich jeder Mensch hin und wieder. Doch manchmal bemerkt man gar nicht, wie stark belastet man gerade ist. Dann ist es besonders wichtig, auf mögliche Symptome im eigenen Körper zu hören. Denn anhaltender Stress hat starke Auswirkungen auf Körper und Psyche. Deshalb sollte man bei diesen zehn Symptomen aufmerksam werden.
Stress: Diese Symptome kann er auslösen!

1 / 10
© Getty Images/Paul Bradbury
Häufig krank sein kann Symptom für Stress sein
Stress schwächt das Immunsystem und erhöht die Anfälligkeit für Infekte. Wer innerhalb kurzer Zeit zum Beispiel häufig erkältet ist, sollte prüfen, wie hoch sein Stresslevel ist. In solchen Phasen sollte man das eigene Immunsystem besonders stärken und den Infekt in Ruhe auskurieren.

2 / 10
© Getty Images/demaerre
Verdauungsstörungen durch Stress
Typische Symptome für zu viel Stress sind Verdauungsbeschwerden. Oft produziert der Körper in stressigen Zeiten ein Übermaß an Magensäure, was Sodbrennen oder Magenschmerzen verursachen kann. Auch Durchfall, Verstopfung oder Bauchschmerzen sind häufige Begleiter von Stress.

3 / 10
© Getty Images/Willie B. Thomas
Sexuelle Unlust als Symptom von Stress
Bedeutende Veränderungen im Alltag und viel Stress können das Liebesleben beeinträchtigen: Das Stresshormon Cortisol unterdrückt die Wirkung sexueller Botenstoffe.
4 / 10
© iStock.com/demaerre
Schlafstörungen und Müdigkeit durch Stress
Wer tagsüber nicht zur Ruhe kommt, wälzt sich häufig auch nachts von einer Seite auf die andere. Probleme beim Ein- und Durchschlafen oder anderweitige Schlafstörungen sind oft die Folge. Das wiederum sorgt tagsüber für Erschöpfung und Müdigkeit.
5 / 10
© Getty Images/PeopleImages
Schlechte Haut als Symptom für Stress
6 / 10
© iStock.com/zneb076
Verstärkter Haarausfall häufiges Symptom von Stress
Eine permanente psychische Überlastung führt zur verstärkten Ausschüttung von Cortisol. Das Stresshormon stört den Haarzyklus und hemmt das Haarwachstum. Die Folge ist verstärkter Haarausfall. Oftmals zeigt sich der diffuse Haarverlust allerdings erst ein paar Wochen nach der stressigen Phase.
7 / 10
© Getty Images/Nevena1987
Dünner werdende Augenbrauen durch Stress?
Das Stresshormon Cortisol wirkt nicht nur auf Kopfhaare – auch die Augenbrauen können durch anhaltenden psychischen Stress verstärkt ausfallen. Sichtbar wird das, wenn kleine Löcher in den Augenbrauen auffallen oder die Enden dünner werden. Im Zweifel ärztlich abklären lassen, da ausfallende Augenbrauen auch auf Neurodermitis oder einen Nährstoffmangel hindeuten können.
8 / 10
© iStock.com/spukkato
Stress: Gewichtsveränderungen als Symptom
In stressigen Phasen tendieren viele Menschen dazu, sich ungesund zu ernähren oder nehmen sich keine Zeit für Pausen. Auch hochkalorische Nervennahrung wie Schokolade oder Süßigkeiten verlocken bei Stress. Das alles kann zur Gewichtszunahme führen. Doch auch der umgekehrte Fall ist möglich: Manchen Menschen verschlägt es bei Stress den Appetit und sie verlieren Gewicht.
9 / 10
© iStock.com/Anchiy
Spannungskopfschmerz als Symptom von Stress wahrnehmen
Bei anhaltendem Stress ist die Muskulatur im Bereich von Nacken und Hals permanent angespannt. Die Folge ist bei vielen Menschen Spannungskopfschmerz, der sich meist nicht mit freiverkäuflichen Schmerzmitteln lindern lässt. Erst durch Lockerungs- und Dehnübungen oder Bewegung an der frischen Luft lassen die Kopfschmerzen oft nach.
10 / 10
© Getty Images/Charday Penn
Kurzatmigkeit ist bei Stress ein Symptom
Stressige Situationen beschleunigen nicht nur den Herzschlag und erhöhen den Blutdruck, auch die Atmung wird schneller. Wer gesund ist und Kurzatmigkeit oder eine schnellere Atmung an sich feststellt, sollte über seinen Stresspegel nachdenken.