Mit oder ohne Operation?

Kreuzbandriss: Symptome, Behandlung und Prognose

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Der Kreuzbandriss zählt zu den häufigsten Sportverletzungen. Ob er mit oder ohne Operation behandelt wird, entscheiden die Ärzte im Einzelfall. Was Betroffene zu diesem Thema wissen sollten.

Mann hat Knieschmerzen beim Tennis
© Getty Images/urbazon

Die beiden Kreuzbänder sind wichtige Bestandteile des menschlichen Kniegelenks: Sie verbinden Ober- und Unterschenkelknochen miteinander, stabilisieren das Knie und ermöglichen ihm leichte Drehbewegungen.

Das vordere Kreuzband ("Ligamentum cruciatum anterius") verhindert ein Weggleiten des Schienbeinkopfes nach vorne. Das hintere Kreuzband ("Ligamentum cruciatum posterius") ist etwas kräftiger und unterbindet ein Weggleiten nach hinten. Die beiden Bänder kreuzen sich etwa mittig im Gelenk. Zusätzlich wird das Kniegelenk von drei weiteren Bändern stabilisiert: Außen-, Innen- und Kniescheibenband.

Artikelinhalte im Überblick:

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Was ist ein Kreuzbandriss?

Die Verletzung eines Kreuzbandes wird als Kreuzbandriss oder Kreuzbandruptur bezeichnet. Je nachdem, welches Kreuzband betroffen ist, unterscheiden Mediziner zwischen einem vorderen und einem hinteren Kreuzbandriss. Der hintere Kreuzbandriss ist die schwerwiegendere Verletzung. Vorderer und hinterer Kreuzbandriss können auch zusammen auftreten. In Deutschland werden pro Jahr etwa 50.000 vordere und 5.000 hintere Kreuzbandrisse diagnostiziert.

Symptome eines Kreuzbandrisses

Beide Formen des Kreuzbandrisses können ähnliche Symptome verursachen. Die Intensität der Beschwerden ist dabei äußerst individuell.

Mögliche akute Kreuzbandriss-Symptome:

  • Reißgeräusch und -gefühl (beim hinteren Kreuzbandriss weniger ausgeprägt)

  • einschießender, starker Knie(kehlen)- und Kapselschmerz (der später in der Regel nachlässt)

  • Unsicherheit beim Gehen

  • Gefühl, als verschiebe sich der Oberschenkel gegen den Unterschenkel

  • Schwellungen/Ergüsse in Kniegelenk, Kniekehle oder Wade (können auch verzögert auftreten)

  • Probleme, das Bein zu strecken und zu beugen

  • schmerzbedingte Bewegungsblockaden, die auch eine psychosomatische Komponente haben können (Pseudoblockaden)

Mögliche chronische Kreuzbandriss-Symptome:

  • Unsicherheit beim Gehen

  • geringe Belastbarkeit des Knies

  • (wiederkehrende) Gelenkergüsse/Schwellungen

  • Gefühl, als würde das Knie wegknicken (Giving-way-Phänomen)

  • Instabilität des Knies

  • Unfähigkeit, schwenkende Bewegungsabläufe durchzuführen

  • unspezifische Beschwerden und Schmerzen im Knie

Wie kommt es zu einem Kreuzbandriss?

Der vordere Kreuzbandriss ist eine klassische Sportverletzung. Sie entsteht auch ohne Kontakt mit anderen Personen oder Gegenständen, wenn das Kreuzband durch eine plötzliche Drehung, Bremsbewegung oder Beschleunigung übermäßig belastet wird (Non-contact-Unfall). Stark gefährdet sind Basketballer, Fußballer, Handballer, Kampfsportler, Kitesurfer, (Alpin-)Skifahrer, Tennisspieler und Trampolinturner. Besonders hoch ist das Risiko, wenn die Füße fixiert sind, etwa beim Fußballspielen mit Stollenschuhen, Ski- oder Snowboardfahren.

Auch bei anderen Unfällen kann durch intensive Krafteinwirkung im Kniebereich das vordere Kreuzband reißen (Hoch-Energie-Verletzung).

In 80 bis 90 Prozent aller Fälle tritt eine vordere Kreuzbandruptur als sogenannte Komplexverletzung auf. Das bedeutet, dass zusätzlich weitere Verletzungen wie zum Beispiel Meniskusschäden, Seitenbandrisse oder Verletzungen der Kniegelenkskapsel vorliegen.

Das hintere Kreuzband ist etwas robuster und besser durchblutet als das vordere, kann aber reißen, wenn starke Kräfte von vorn gegen den Schienbeinkopf einwirken, während das Knie gebeugt ist. Klassisches Beispiel: Bei einem Auffahrunfall mit dem Auto prallt das Knie gegen das Armaturenbrett.

Wie stellt der Arzt die Diagnose Kreuzbandriss?

Besteht nach einem Unfall Verdacht auf einen Kreuzbandriss, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Der langfristige Heilungsverlauf und die spätere Belastbarkeit des Knies werden positiv beeinflusst, wenn rasch eine Therapie eingeleitet wird. Kompetente Ansprechpartner sind Orthopäden, Sportmediziner und Unfallchirurgen.

Wird eine Kreuzbandruptur nicht therapiert, kann das beispielsweise zu einer Kniearthrose führen: Dabei handelt es sich um eine verschleißbedingte, chronische Erkrankung des Kniegelenks, die mit fortschreitendem Knorpelverlust, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergeht.

Anamnese und klinische Untersuchung

Der Facharzt stellt zunächst Fragen zum Unfallhergang, zu akuten Beschwerden und Belastungsmöglichkeiten sowie zu Vorerkrankungen (Anamnese).

Bei einer anschließenden Untersuchung des Kniegelenks werden Bewegungsfähigkeit, Empfindlichkeit, Stabilität und Durchblutung im Vergleich zum unverletzten Bein überprüft. Der Mediziner tastet das Knie gründlich ab und achtet dabei auch auf Prellungen, Schwellungen und Anzeichen für eine Thrombose. Ist die Untersuchung zu schmerzhaft, muss sich der Patient nach einigen Tagen Schonung und Schmerzbehandlung erneut vorstellen.

Bildgebende Verfahren

Bildgebende Verfahren zur Feststellung eines Kreuzbandrisses beziehungsweise zum Ausschluss weiterer Verletzungen des Knies sind:

  • Magnetresonanztomographie (MRT): Ein MRT kann eine Verletzung des Kreuzbandes in 80 bis 90 Prozent aller Fälle dokumentieren und lokalisieren. Auch Meniskus- und Kapselbandschäden sowie weitere Verletzungen lassen sich feststellen. Allerdings wird das hintere Kreuzband manchmal nicht zuverlässig dargestellt.

  • Ultraschall (Sonografie): Auch mithilfe einer Ultraschallaufnahme können die Weichteile im Knie gut dargestellt werden. Ein Vorteil ist, dass der Untersucher das Knie des Patienten dabei bewegen kann.

  • Röntgen: Mithilfe einer Röntgenuntersuchung lässt sich zwar ein Kreuzbandriss selbst nicht erkennen, dafür können Knochenbrüche (Frakturen) ausgeschlossen sowie knöcherne Kreuzbandausrisse und Stellungsänderungen der Knochen im Gelenk erkannt werden.

  • Computertomographie: Sie wird ebenfalls bei Verdacht auf Verletzungen des Knochens durchgeführt.

Bewegungstests

Ergänzend zu den bildgebenden Verfahren führt der Arzt spezielle passive Bewegungstests durch. Ein erfahrener Facharzt kann damit in der Regel sogar einen Teilriss von einem vollständigen Kreuzbandriss unterscheiden.

Zum Beispiel kommen folgende Tests zum Einsatz:

  • Schubladen-Test: Der Arzt stellt den Unterschenkel des liegenden Patienten vorsichtig auf (sodass zwischen Ober- und Unterschenkel 90 Grad liegen) und setzt sich zur Fixierung auf den Fuß des Patienten. Lässt sich der Unterschenkel wie eine Schublade nach vorne schieben, ist es wahrscheinlich, dass das vordere Kreuzband gerissen ist. Lässt sich der Unterschenkel hingegen nach hinten schieben, deutet das auf einen hinteren Kreuzbandriss hin.

  • Lachman-Test: Der Untersucher greift mit der rechten Hand unter den Oberschenkel des liegenden Patienten und beugt dessen Bein um etwa 30 Grad. Zur Überprüfung der vorderen Kreuzbandstabilität wird der Unterschenkel rasch und kräftig gegen den fixierten Oberschenkel nach vorne gezogen. Bei der Bewegung wird das vordere Kreuzband in Schwingung versetzt und sollte nach vorne hart anschlagen. Ist der Anschlag weich oder nicht vorhanden, ist eine Verletzung des vorderen Kreuzbandes wahrscheinlich.

  • Pivot-Shift-Test (Subluxationstest): Diese Untersuchung besteht aus verschiedenen Dreh- und Schiebebewegung des Unterschenkels, die ebenfalls Hinweise auf einen Riss des vorderen Kreuzbandes geben können: Der Arzt drückt den Unterschenkel des Patienten in Richtung Knie und führt mit der anderen Hand eine Innenrotation aus. Mit der anderen Hand beugt er das Kniegelenk und bringt es in X-Bein-Stellung.

Punktion

Ergänzend punktieren Mediziner bei manchen Patienten das Kniegelenk: Dabei entnehmen sie Gelenkflüssigkeit mit einer Spritze. Beide Kreuzbänder enthalten Blutgefäße, weshalb es bei der Kreuzbandruptur zu einer Einblutung ins Kniegelenk kommt. Blutspuren in der entnommenen Flüssigkeit deuten auf einen frischen Kreuzbandriss hin.

Wie wird ein Kreuzbandriss behandelt?

Besteht aufgrund der Symptome oder des Unfallhergangs Verdacht auf einen Riss eines Kreuzbandes, sind folgende Sofortmaßnahmen empfehlenswert:

  • Ruhigstellen des betroffenen Knies (Bandage)

  • Kühlen (Eisbeutel)

  • Hochlagern des Knies

  • Entlasten des Knies (Hinlegen, beim Laufen stützen lassen)

  • Schmerz- und Schwellungsbehandlung (in der Regel mit nichtsteroidalen Antirheumatika, die auch entzündungshemmend wirken, zum Beispiel Ibuprofen oder Diclofenac)

In der Klinik oder beim niedergelassenen Facharzt wird dem Patienten meist ein Blutgerinnungshemmer gespritzt, um der Entstehung von Thrombosen vorzubeugen. Zudem bekommt der Betroffene zur Entlastung des Kniegelenks Gehstützen.

Bei einem Riss des hinteren Kreuzbandes oder bei komplexeren Verletzungen muss das Knie manchmal geschient werden. Hat sich ein sehr starker Erguss gebildet, kann gegebenenfalls eine Punktion die Schmerzen lindern.

Konservative Therapie

Die konservative Behandlung besteht zunächst hauptsächlich aus einer Entlastung des Kniegelenks, bis Schmerzfreiheit erreicht wird. Dazu erhalten Patienten eine Knieorthese und Gehstützen. Etwa zwei Wochen nach dem Unfall beginnt zudem eine Physiotherapie (Krankengymnastik), durch die gezielt solche Muskeln trainiert werden, die das Kniegelenk stabilisieren. In einer Schulung bekommt der Betroffene Tipps zum richtigen Gang. Lymphdrainage sowie Reizstrom-, Kälte- und Ultraschallanwendungen können Schwellungen mindern, die Durchblutung anregen und Schmerzen lindern.

Wird dauerhaft keine Operation angestrebt, ist lebenslang ein regelmäßiges, spezielles Muskeltraining notwendig, um das Knie stabil zu halten. Die umliegenden Muskeln übernehmen dann die Aufgabe des gerissenen Kreuzbandes. Macht ein Mensch ohne intaktes Kreuzband Sport, so muss er während des Trainings in der Regel eine Orthese tragen, die das Kniegelenk zusätzlich stabilisiert.

Kreuzbandriss-OP

Ein Riss des Kreuzbandes kann entweder unmittelbar (innerhalb der ersten 24 bis 48 Stunden) oder nach Abklingen der Schmerzen und Schwellungen operiert werden. Meist findet die Operation etwa sechs Wochen nach der Kreuzbandruptur statt. Bis zur OP kommen die gängigen konservativen Therapiemethoden zum Einsatz. Ziel der Kreuzbandriss-OP ist es, ein Kreuzbandtransplantat stabil in den Knochen zu verankern.

Als Kreuzbandersatz werden in der Regel körpereigene Sehnentransplantate eingesetzt, die ähnlich kräftig sind wie das ursprüngliche Kreuzband und bis zu einem gewissen Grad nachwachsen. Meist werden sie aus dem nicht betroffenen Bein entnommen.

Wenn durch mehrfachen Kreuzbandriss die Möglichkeiten für ein Eigentransplantat bereits ausgeschöpft sind, wird unter Umständen ein Spendertransplantat notwendig. Ist das Kreuzband nur teilweise abgerissen, kann (bei Instabilität des Kniegelenks) eine Teilrekonstruktion sinnvoll sein.

Oft wird die Operation minimalinvasiv vorgenommen: Über zwei kleine Hautschnitte führt der Gelenkchirurg durch feine Schläuche die notwendigen Operationsinstrumente ins Knie ein. Vorteil einer minimalinvasiven Kreuzbandtransplantation im Vergleich zur OP am offenen Kniegelenk sind eine deutlich verkürzte Heilungszeit und ein besserer Erhalt der Nervenfasern.

Die Operation kann ambulant oder stationär durchgeführt werden. Um Risiken zu minimieren, sollte der Eingriff immer in einem spezialisierten Zentrum erfolgen. 

Kreuzbandriss mit oder ohne OP behandeln?

Der Großteil aller Kreuzbandrisse in Deutschland wird operiert. Während ältere Studien den Erfolg beider Behandlungsansätze etwa gleich hoch bewerten, fällt der Vergleich in neueren Untersuchungen leicht zugunsten der Kreuzbandriss-OP aus. Die betreffende Leitlinie rät jedoch insbesondere beim (isolierten) hinteren Kreuzbandriss dazu, auch eine dauerhafte konservative Behandlung in Erwägung zu ziehen.

Eine konservative Behandlung kann sinnvoll sein, wenn:

  • nur eine geringe Instabilität des Knies vorliegt (dies kann mithilfe von Bewegungstests geprüft werden)

  • der Betroffene keinen kniebelastenden Sport treibt (wie zum Beispiel Ski- und Snowboardfahren, Fußball, Bergwandern, Squash, Kampfsport oder Skateboardfahren)

  • der Betroffene nicht viel Sport treibt und sein Kniegelenk auch sonst nicht stärker belasten muss

  • der Betroffene kein Problem damit hat, sein Sport- und Bewegungspensum zu drosseln

  • der Betroffene bereits ein höheres Lebensalter hat (wobei es keine Altersgrenze für eine Operation gibt)

  • der Betroffene unter Arthrose im fortgeschrittenen Stadium leidet

Eine Kreuzbandriss-OP sollte in Erwägung gezogen werden, wenn:

  • zusätzlich zur Kreuzbandruptur andere behandlungsbedürftige Knieverletzungen (zum Beispiel Meniskusschäden) diagnostiziert werden

  • die konservative Therapie nicht anschlägt beziehungsweise das Knie weiter sehr instabil ist und regelmäßig nachgibt

  • der Patient noch jung oder sogar noch ein Kind ist (in diesem Fall kann die Operation die Wahrscheinlichkeit für Folgeverletzungen deutlich reduzieren)

Was ist nach einer Kreuzbandruptur zu beachten?

Der Heilungsverlauf und die Heilungsdauer sind abhängig von vielen Faktoren wie zum Beispiel Vorerkrankungen, Lebensalter und gewählter Therapieform.

Rehabilitation (Nachbehandlung)

Nach der Operation wird das Kniegelenk vorübergehend mit einer entlastenden Knieorthese versorgt und gekühlt. Ist das Transplantat stabil eingewachsen und das Knie gut verheilt, muss die frühere Beweglichkeit, Belastbarkeit und Koordination durch gezielte Krankengymnastik wiedererlangt werden.

Wenn es keine Komplikationen gibt, ist das Knie in der Regel sechs bis neun Monate nach dem Riss des Kreuzbandes wieder voll belastungsfähig. Bis dahin finden regelmäßige klinische Kontrollen statt.

Dauer der Krankschreibung

Wie lange man nach einer Kreuzbandruptur beziehungsweise einer Kreuzband-OP krankgeschrieben ist, hängt vor allem von der Kniebelastung bei der Arbeit ab. Einige Betroffene sind bereits nach zwei bis drei Wochen wieder in der Lage zu arbeiten, andere erst nach sechs Monaten oder später.

Wann kann man nach einer Kreuzband-OP wieder Auto fahren?

Autofahrern wird geraten, frühestens vier bis sechs Wochen nach einer Kreuzband-OP wieder Auto zu fahren. Ein Anruf bei der Versicherung für genaue Informationen ist empfehlenswert. Im Einzelfall spielen die Bewegungseinschränkung und das Getriebe des Autos eine entscheidende Rolle. Meist kann der behandelnde Arzt eine Einschätzung geben, wann Autofahren nach einem Kreuzbandriss wieder möglich ist.

Wie kann man einen Kreuzbandriss vorbeugen?

Es gibt zahlreiche Präventionsmaßnahmen für Verletzungen des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Beide Verletzungsformen können beim Sport auftreten. Profisportler werden deshalb in puncto Prävention intensiv geschult. Auch für Hobbyathleten lohnen sich vorbeugende Maßnahmen.

Kreuzbandrissprävention im Sport:

  • auf die jeweilige Sportart abgestimmte Ausrüstung (Schuhe, Knieschutz)
  • konsequentes Aufwärmen
  • Koordinationstraining
  • Analyse und anschließendes Vermeidungstraining verletzungsträchtiger Bewegungsmuster
  • gezielter Aufbau der Beinmuskulatur (vor allem der rück- und vorderseitigen Oberschenkelmuskulatur)
  • Meiden verletzungsträchtiger Bodenbeläge wie Asphalt, Stein, Kunstrasen oder Teppich

Kreuzbandrissprävention im Straßenverkehr:

  • individuell angepasste Sitzposition im Kraftfahrzeug (auf ausreichend Kniefreiheit achten)
  • optimale Sicherheitssysteme (zum Beispiel Knieairbag)
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