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Wechseljahresbeschwerden - Frauen gestern und heute

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

17.08.2018 | 23:27 Uhr

Hallo, ihr Lieben,

ich denke, das ist eher eine Frage der Sozialisierung. Leider sind viele Frauen m. M. nach noch in der Tradition der Vorkriegsfamilien erzogen worden.

Damals gab es noch keine Selbstbestimmung der Frau. Sie hatte dem Mann quasi "untertan" sein müssen - sie durfte nicht arbeiten gehen, wenn er es nicht wollte (und wenn, musste sie das ganze Geld abgeben), Nichterfüllung ehelicher Pflichten im Bett war ein Scheidungsgrund, er durfte die Ehefrau züchtigen, d. h. schlagen, er hatte bei der gesamten Lebensplanung das Sagen, es gab kein Wahlrecht für die Frauen usw. Und wenn die Frauen in die WJ kamen und keine Kinder mehr gebären konnten, wurde ihnen eingeredet, dass sie nichts mehr Wert seien.

Das Selbstwertgefühl wurde den Frauen ausgetrieben. Kein Wunder, dass sie ihre Beschwerden verbargen und versuchten, einfach zu funktionieren.

Ich denke, dass diese Erziehungsweise noch heute bei einigen Familien vorherrscht, ob bewusst oder unbewusst, sei dahingestellt.

Leider führen deshalb noch heute viele Frauen kein wirklich selbstbestimmtes Leben. Sie machen sich vor allem von der Meinung ihrer Umgebung abhängig.

Auch dass sie für sich, wenn sie wirklich so schlimme WJ-Beschwerden haben, wie hier dargestellt wird im Forum, nicht selbstbestimmt sagen - jetzt sehe ich zu, dass ich meine Beschwerden gelindert bekomme und mache eine entsprechende Therapie - gehört m. M. nach dazu. Ihnen wird zu oft eingeredet (auch und vor allem von Frauen, die sich selbst nicht trauen eine HET zu machen), dass eine HET zu machen, so etwas wie eine „Schande“ sei. Still vor sich hinzuleiden und nur zu jammern, ist allerdings kein Heldentum im Falle von Wechseljahresbeschwerden. Wenn man für sich selbst entscheidet, dass man keine WJ-Hormone nehmen möchte, dann ist das in Ordnung. Man sollte dann aber so fair sein, Frauen, die sich für eine HET entscheiden zu respektieren. Leider klappt das nicht einmal bei den Frauenärzten immer.

In anderen Ländern sind die Frauen da schon weiter.

Ich will hier niemanden zu nahe treten. Aber vielleicht denkt die Eine oder Andere mal etwas darüber nach. Heutzutage muss niemand mehr unnötig leiden was die WJ betrifft. Und wenn man sich nicht selbst hilft, jemand anderes kann es nicht. Leichtsinnig wird das niemand tun.

Und Ö-Gel und Prog-Kapseln sind nicht die einzigen WJ-Präparate, die es gibt. Ganz abgesehen davon, dass es auch Hormone sind und die gleichen Wirkungen und Nebenwirkungen haben, helfen sie nicht in allen Wechseljahresstadien. Vor allem, wenn Frauen noch stark wechseln und Blutungen haben. Man kann das gut hier lesen: Da wird hoch und runter gesetzt, geteilt, geschmiert, aufgestochen, rektal, vaginal usw. ausprobiert und es funktioniert oft trotzdem nicht. Kann es auch nicht, wenn diese Form der HET für die Frau in ihrer jeweiligen Situation nicht geeignet ist. Dafür stehen unzählige andere Präparate zur Verfügung. Hier ist noch viel Aufklärung erforderlich.

Man sollte auch bedenken, dass Hormone keine Schmerz- oder Schlaftabletten sind, die man mal nimmt und mal nicht. Hormone wirken im gesamten Organismus und das langfristig. Deshalb sollten dem Körper Hormone regelmäßig in möglichst konstanter Dosis zugeführt werden, damit er sich daran gewöhnen kann.

Ich wünsche allen, dass sie mehr für sich selbst einstehen und mehr Mut haben, sich durchzusetzen und schwere WJ-Beschwerden behandeln lassen, um ihre Lebensqualität wieder zu finden, wenn sie das möchten.

LG Anna

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17.08.2018, 23:39 Uhr
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Was ich mich eben auch frage, das in den asiatischen Ländern die Frauen weniger Probleme mit den Wechseljahren haben. Ist es eine andre Lebensweise, andere Ernährung.  

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18.08.2018, 10:26 Uhr
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Hallo Pampelune, ja, das ist immer interessant. Hab grad gesehen, dass es einen Artikel zu kulturellen Unterschieden bei den WJ im Journal für Menopause gibt 

https://www.kup.at/journals/inhalt/834.html

Wer Wissenschaftssprech aushält und versteht, für den ist das vielleicht lesenswert. :-D

Im Prinzip steht drin, dass in den west. Gesellschaften das Bild der älteren Frauen von Medien und Medizin beeinflusst ist. Da geht es dann vor allem um Verlust von Attraktivität und um einen Mangel (an Östrogen, an Jugend, an Vitalität). 

In Gesellschaften, in denen Frauen mit dem Alter aufsteigen, sei es weil sie weise, angesehene Frauen werden oder endlich frei von Menstruation, Schwangerschaft werden, wird die Menopause oft als Befreiung erlebt. 

Japan ist interessant, weil tatsächlich dort Hitzewallungen kein Symptom der WJ zu sein scheinen, aber die kennen auch Nackenschmerzen, Schwindel usw.

Überhaupt geben Frauen auf konkrete Nachfragen schon Beschwerden an, oft wird halt wohl nur allgemein gefragt.

Ausserdem ist in vielen Gesellschaften die Mens und alles Körperliche oft ein Tabu und da wird dann auch nicht offen geredet. 

Leichter ist es für Frauen - das wurde hier im Forum auch oft schon gesagt - wenn Frauen Begleitung und Zuspruch durch andere, weise Frauen haben und wenn die Beschwerden mehr Akzeptanz finden. 

Tja, bevor es bei mir losging, hätte ich die Menopause auch als sozial konstruiert gesehen. Aber wenn Frau dann überhitzt, mit Panikattacken und Muskelschmerzen und Depri da sitzt, dann ist es nicht ganz so einfach... 

Immerhin hab ich hier ja den Kreis weißer Frauen gefunden... 

GLG Jorinde 

 

 

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18.08.2018, 10:54 Uhr
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Weiser Frauen um Himmelswillen... Diese blöde Autokorrektur.... :-[

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18.08.2018, 10:34 Uhr
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Asiatinnen jammern nicht. Sie würden ihr Gesicht verlieren. Eben eine ganz andere Kultur.

LG

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18.08.2018, 10:44 Uhr
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Das soll hier bitte keine interkulturelle Diskussion werden, so interessant das sicherlich ist.

Ich möchte den Fokus auf uns und unsere Befindlichkeiten legen. Das geht sonst verloren und wird unübersichtlich.

Bitte neuen Thread aufmachen zum Thema.

Nicht böse sein, aber mir ist das Thema wichtig: Unsere Mütter, unsere Grossmütter.

Danke Anna

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18.08.2018, 11:04 Uhr
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Ja, muss es nicht, wobei ich es nicht ganz verstehe, ob es dir eher darum geht, Frauen zu ermuntern, eine "richtige" HET zu nehmen oder anders als die Großmütter oder Mütter zu sein. Ich glaube, du vergisst manchmal, dass das Forum hier halt ein Ventil ist, gerade wenn frau sonst funktionieren muss im Alltag und Beruf. Das heißt nicht, dass hier abhängige, unselbstständige Frauen sind. Eher das Gegenteil, finde ich. Jammern darf halt auch mal sein. Und nicht jede findet eben die Superpille oder kann sie dauerhaft nehmen. LG

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18.08.2018, 11:38 Uhr
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Liebe Jorinde,

ich weiß jetzt nicht, warum du dich plötzlich so aufregst.

Hier ist schon oft die Frage aufgeworfen worden, ob unsere Mütter und Großmütter auch oder bzw. wie schwere Wechseljahresbeschwerden sie hatten, weil diese sich kaum geäußert haben dazu.

Auch möchte ich, was die verschiedenen HET-Möglichkeiten anbetrifft, ein wenig aufklären und mit Missverständnissen oder Desinformationen möglichst aufräumen. Davon hast du ja auch schon profitiert.

In allererster Linie geht es mir in meinen Thread allerdings darum, Frauen zu ermuntern, zu sich selbst und ihren eigenen Befindlichkeiten und Wünschen zu stehen und nicht fremdgesteuert zu entscheiden, weil sie sich evtl. schämen o.ä.

LG Anna

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18.08.2018, 16:06 Uhr
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Hallo Anna, ich habs nicht böse gemeint. Ich bin heute ziemlich dünnhäutig und hab mich ein wenig abgewürgt gefühlt. Schließlich passiert es, dass sich oft unterschiedliche Themen in Threads finden. Und ich persönlich finde diese kulturellen Geschichten ganz interessant. Aber du hast Recht. Das kann man mal als eigenes Thema nehmen. Dein Anliegen ist mir jetzt klarer. Dass ich auch schon von Beiträgen von dir zum Thema HET profitiert habe, das stimmt insofern, dass das alles Infos sind, über die ich nachdenke. LG und ein schönes WE, Jorinde 

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18.08.2018, 16:19 Uhr
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So soll es sein.  Ich möchte zum Nachdenken anregen.

Nur oft passiert es, wenn es so durcheinander geht, dass am Ende keiner mehr weiss, was eigentlich das Thema war und keines der Themen seine Informationen rüberbringen kann. Das wollte ich vermeiden. 

LG Anna

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18.08.2018, 07:57 Uhr
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Hallo Anna, sicherlich spielt bei vielen das Frauenbild, welches durch die Eltern geprägt wurde, eine Rolle. Unbewusst.

Ich habe nie werden wollen, wie meine Mutter, die ein Leben führte, so wie du es beschrieben hast und ich stellte eines Tages in den WJ fest, dass ich ganz viele Eigenschaften von ihr übernommen und auch geerbt habe. Trotzdem ich ein ganz anderes Leben gelebt habe, wie sie und auch in einer ganz anderen Zeit aufgewachsen bin, wo Emanzipation ein grosses Thema war. Ich habe immer mein eigenes Geld verdient und habe mich nicht abhängig gemacht. Ja, Anna, stimmt, ganz tief drinnen haben die Eltern immer noch Macht über einen.

Also....irgendwann während der WJ, wo es mir so richtig schlecht ging, schaute ich in den Spiegel und sah in meinem Spiegelbild meine Mutter. Ich spürte Wut, dass ich ihr so ähnlich bin und auch Zärtlichkeit ihr gegenüber.

In der folgenden Zeit habe ich sortiert....die für mich passenden "Erbstücke" meiner Mutter und die unpassenden und ich entdeckte, wie viele tolle Fähigkeiten sie hatte. Das Manko war ihr absolut mangelndes Selbstvertrauen und fast keine Selbstsicherheit und davon habe ich sehr viel geerbt und unbewusst übernommen. Nach Aussen wirkte ich immer taff. Innen drin war ich eine "graue Maus" ohne Selbstwertgefühl. Schnell verletzt, unsicher, an mir selber zweifelnd....im Grunde war ich eine "Schauspielerin", weil ich anderen eine Frau zeigte, die ich in meiner Seele gar nicht war.

Ich sah, dass das die Aufgabe war, die ich in den WJ zu lösen habe. Und das ist mir im Laufe der Jahre immer besser gelungen. Zum einen habe ich gelernt, dass ich nach Aussen nicht immer taff und stark sein muss, zum anderen habe ich mein Selbstvertrauen und mein Selbstwertgefühl gestärkt. Das stimmt jetzt überein. So wie ich mich innen drin fühle, kann ich das auch nach Aussen zeigen. Dieser "Spalt" zwischen Aussen und Innen, hat sich geschlossen. Und das fühlt sich unglaublich gut an. Ich fühle mich ausgeglichen.

So glaube ich, dass jede in den Wechseljahren ihre eigene Lebensfrage zu beantworten hat und die sind ganz individuell.

Im Rückblick hätte ich mich ja damals auf diese positive Veränderung freuen können, aber in dem Chaos konnte ich das ja noch gar nicht erkennen, dass ich mal da ankommen würde, wo ich heute stehe.

Es gab auch noch andere "Baustellen", die ich bearbeitet habe, aber das würde jetzt zu lang.

Ob das Ergebnis genau so wäre, wenn ich synt. Hormone genommen hätte, oder AD, oder andere Medikamente, das weiss ich nicht. Mein "Bauch" (und meine Leber) "sagten" immer, dass ich auf Synt. Hormone und Medikamente verzichten soll.

Jede muss für sich entscheiden. Die Auswahl an helfenden Substanzen ist gross und die Informationsquellen zahlreich. Leider kann einem niemand sagen: Nimm dies oder das, und alles ist gut. Das passende heraus zu suchen geht nur durch gründliche Information und durch Ausprobieren....

LG :ROSE:

 

 

 

 

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18.08.2018, 08:28 Uhr
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.... und einen guten Artzt, der Willens und in der Lage ist, den Hormon- bzw. WJ-Status der Patientin richtig zu interpretieren und sich die Zeit nimmt, sie vernünftig zu beraten. In dieser Beratung muss natürlich der jeweilige allgemeine Gesundheitszustand der Patientin berücksichtigt werden.

Was die "synthetischen" Hormone anbetrifft:

WJ-Hormone sind keine Verhütungspillen. Verhütungspillen enthalten tatsächlich nur synthetische Hormone, weil diese stärker wirken. (ausser Qulaira)

Als Ö ist in allen WJ-Präparaten das körperidentische Estradiol enthalten. Das Gestagen ist dann zwar synthetisch, hat aber dafür bestimmte, für die Wirksamkeit wichtige Eigenschaften, wirkt stärker und man dossiert deshalb geringer.

Prog wird auch chemisch soweit verändert, dass es im Körper wirksam werden kann. Seine schwache Wirkstärke ist auch der Grund, dass es eigentlich nur postmenopausal einigermassen funktioniert. Ansonsten muss man es höher dosieren (200 mg) und gerät damit in einen unphysiologischen Bereich. Das ist dann oft der Grund, warum es nicht mehr vertragen wird und sich Zittrigkeit u.a. einstellt. Bei niedrigerer Dosis (100) reicht dann meist das Ö (1 Hub) nicht aus und die Beschwerden bessern sich nicht wirklich.

Es ist wichtig, informiert zu sein und nicht einfach etwas nachzuplappern.

Liebe Wuppertalerin, es ist gut, dass du deinen Weg gefunden hast. Ich wünsche dir ganz viel Spass bei deiner bevorstehenden Motoradtour. 

LG Anna

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18.08.2018, 18:44 Uhr
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Hallo Anna,

hm, deiner Aussage, dass bioidentisches Progesteron nur "postmenopausal" wirken soll, kann ich so nicht zustimmen. Ich hatte gute Erfolge damit und das mit der 100mg Dosierung.

Ich steige nicht ganz dahinter was deine Intension ist, einerseits möchtest du Aufklärung, andererseits fehlt es dann doch an Wissen um eine stichfeste wissenschaftliche Aussage zu treffen. Selbst die Forschung ist sich immer noch uneins, was die Wirksamkeit und Sicherheit der Hormone, der bioidentischen wie auch synthetischen betrifft. Drum erwähnte ich auch in einem frühereren Schreiben, dass wir Frauen dieser Zeiten an einem der größten Experimente aller Zeiten teilnehmen.

Mir wärs darum persönlich lieber, dass hier jeder seine Erfahrungen mitteilt, jedoch vom Anspruch der absoluten Gültigkeit absieht.

Wir haben das Privileg viel Wissen aus dem Internet ziehen zu können, sind nicht abhängig von einzelnen Ärzteaussagen und können uns selbst ein Bild machen. Das bleibt jedem überlassen, ich kenne aber auch gebildete, aufgeschlossene Frauen, die sich nur ungern mit medizinischen Themen befassen und die Verantwortung in die Hände ihrer Ärzte abgeben. Da kannst du nichts gegen tun.. 

LG

Honigbienchen

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18.08.2018, 19:13 Uhr
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Liebe Honigbienchen,

du musst meine Beiträge ja nicht lesen. Wenn du es aber tust und dann auch noch kommentierst, dann solltest du sie bitte genau lesen.

Nichts von dem, was ich angeblich behauptet haben soll, stimmt so wie du es schreibst. Meine Beiträge erheben, wie auch die Beiträge der anderen, nicht den Anspruch "wissenschaftlich" zu sein. Sie sollen nur zum Nachdenken anregen.

Selbstverständlich sind schlussendlich die Ärzte dafür zuständig und müssen über jegliche Therapie entscheiden. Auch das habe ich geschrieben. 

Und an einem "Experiment" nehmen wir  schon gleich gar nicht teil. Es sei denn, du betrachtest jegliche Medikamentengabe als Experiment am Menschen bei zugelassenen Arzneimitteln.

Oh, man. Unglaublich diese Unterstellungen. So ein Blödsinn.

Anna

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18.08.2018, 21:20 Uhr
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Hallo Anna,

ich zitiere mal deine Aussage:

"Prog wird auch chemisch soweit verändert, dass es im Körper wirksam werden kann. Seine schwache Wirkstärke ist auch der Grund, dass es eigentlich nur postmenopausal einigermassen funktioniert. Ansonsten muss man es höher dosieren (200 mg) und gerät damit in einen unphysiologischen Bereich. Das ist dann oft der Grund, warum es nicht mehr vertragen wird und sich Zittrigkeit u.a. einstellt. Bei niedrigerer Dosis (100) reicht dann meist das Ö (1 Hub) nicht aus und die Beschwerden bessern sich nicht wirklich.Es ist wichtig, informiert zu sein und nicht einfach etwas nachzuplappern."

Dieser Behauptung kann ich nicht zustimmen und wäre es nur deine Erfahrung, wäre es auch völlig in Ordnung. Leider vermittelst du mir einen gewissen Wahrheitsanspruch, der mich aufhorchen lässt.

Und ja, ich bin schon lange der Meinung, dass auch bereits zugelassene Medikamente Schaden anrichten- kleiner Verweis zum Aspirin.. 

Ich persönlich bin immer sehr vorsichtig mit dogmatischen Aussagen, gern lasse ich stets ein "vielleicht" im Raum..

LG

Honigbienchen

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18.08.2018, 22:33 Uhr
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Hallo Anna

"Es ist wichtig, informiert zu sein und nicht einfach etwas nachzuplappern."

Wem unterstellst du das "nachplappern"? Könntest du das bitte etwas näher erläutern?

LG

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18.08.2018, 09:33 Uhr
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Liebe Anna

ich pflichte dir in allen aufgezählten Punkten zu!!!

Gerade bei dem Punkt, wo Frauen untereinander in keinster Weise loyal und unterstützend sind sondern der Frau, die eine HET macht, noch ordentlich zusetzt...habe ich alles erlebt.

Danke für deine klaren worte, welche ich sofort untersvhreunte würde

Polly

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18.08.2018, 09:35 Uhr
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Sollte unterschreiben heißen:-)

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18.08.2018, 09:48 Uhr
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Danke, liebe Polly,

das musste einfach mal raus, vor allem vor dem Hintergrund, wie viele Frauen hier so schrecklich leiden. Da gibt es sicher welche, die sich unter Druck gesetzt fühlen oder falsch informiert sind.

Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.

LG Anna

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18.08.2018, 10:43 Uhr
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Hallo Anna, 

naja, ich denke, die Frau muss innerlich schon einverstanden sein mit den Mitteln, die sie nimmt. Nicht umsonst werden Medis in Doppelblindstudien gg Placebos getestet, die Vorannahmen wirken sich enorm aus. 

Für Frauen wie mich, die nur kurz die Verhütungspille in ihrer Jugend genommen haben und sonst immer alles eher natürlich haben wollten, ist es schwierig plötzlich Hormone nehmen zu müssen. 

Das geschieht wirklich nur aus einem Leidensdruck heraus. Die bioidentischen wären halt schon erste Wahl, da an sich verträglich und risikoärmer. Allerdings gebe ich dir Recht. Es fällt auf, dass viele (da schließe ich mich ein) "herumdoktorn" mit Gyno und Utrogest und nicht wirklich auf einen grünen Zweig kommen.

Andererseits hat die Bekannte von mir, die so heftige Hitzewallungen hatte und immer noch hat, eine Kombipille genommen u d sie wieder abgesetzt, weil sie dadurch erst Stimmungsschwankungen bekam. Das gibt es auch. 

Aber deine Denkanstöße helfen mir sehr, mich nicht damit zufrieden zu geben, dass bioident. Hormone so bisschen, irgendwie, ab und zu helfen, ich finde halt, wenn HET dann muss es eine deutliche Besserung sein. 

Ausserdem kann man sich auf der HET auch nicht ausruhen. Man muss mehr tun als in jungen Jahren. 

GLG Jorinde 

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18.08.2018, 10:48 Uhr
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So ist es, liebe Jorinde,

Sport, eine ausgewogene Ernährung, wenig Stress, Zufriedenheit in Beruf und Familie sind ausserordentlich wichtig.

LG Anna

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18.08.2018, 20:53 Uhr
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Meine.Großmutter war Hausfrau und hat sich um Haus, Kinder gekümm gekümmert.

meine Mutte r ging ganztags.arbeiten aber ab mittags waren sie fertig mit Arbeit haben in einer.gemütlichen 4 Damenrunde zusammengehockt, reihenweise Pullis gestrickt und Kaffee getrunken.

Mein Vater wa r einer der Männer die bereits im Haushalt mitarbeitete, aktiv an der Kindererziehung mitwirkte (leider bei Kindererziehung)

Mein Stresspegel liegt und lag vielleicht ein bisschen höher, vielleicht hab ich vor.lauter Kindererziehen (sehr lange alleine)n, Haushalt und 'richtig' arbeiten auch ein wenig auf die eigene Persönlichkeitsentwicklung punkto Selbstbewusstsein vergessen.

Aber so eine richtige Lusche bin ich auch nicht:-D.und kann mit.stolz sagen viel.geschafft.zu haben. Um so schlimmer is t.es.ja dann wenn sich so Blödheiten aus der.Bahn werfen.

aber ja, abn nach Japan wäre vielleicht auch eine Lösung:-).

Neee....niiiemals!!!O:-)

 

Liebe Grüße an euch!

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19.08.2018, 08:25 Uhr
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Liebe Mathäa,

vielen Dank für deinen Beitrag, den ich sehr interessant fand zum Thema und wo ich auch ein bissi schmunzeln musste.

Du bist sicher ganz und gar keine "Lusche".:-) Ich weiss aus eigener Erfahrung wieviel Kraft es kostet, berufstätig und alleinerziehend zu sein.

Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und alles Gute.

LG Anna

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19.08.2018, 17:12 Uhr
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Liebe Anna, danke für die lieben Wochwnendwünsche, hoffe du\ ihr\alle hattet auch einen schönen Sonntag.

bei mir haben heute die Kinder, jetzt schon erwachsen, mittaggegessen.Den Weg zur heimatlichen Futterschüssel finden sie in Erw achsenen Alter immer noch. :-)Sonst gehen Sie ihre eigenen Wege und das ist auch richtig so.

Bis bald!

 

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18.08.2018, 23:09 Uhr
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Hallo Anna, deine Aussage: Heute muss keine Frau mehr in den WJ leiden.....bist du dir da ganz sicher? Woher nimmst du diese Aussage?

LG Wuppertalerin

 

 

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19.08.2018, 10:41 Uhr
Antwort

Hallo Anna, jede Frau hat heutzutage das Recht sich Hilfe zu holen, wenn die WJ starke Beschwerden machen. Und zum Glück gibt es Möglichkeiten, welche unseren Müttern und Grossmüttern noch nicht zur Verfügung standen.

Das ist ja auch kein Geheimnis und nichts Neues und ich nehme an, dass keine Frauen hier so lebt und denkt, wie unsere Mütter und Grossmütter.

Hormone sind Medikamente. Sie haben Wirkung und Nebenwirkung. und nachweislich können sie auch Schäden und Krankheiten verursachen! Und ich fand Artikel und Hinweise, dass die Beschwerden nach Absetzen der Hormone wieder kommen können. Die Wechseljahre nur aufgeschoben werden, denn eine Hormontherapie sollte IMMER nur zeitbegrenzt uhd möglichst kurz erfolgen.

Ich bin mir sicher, dass du dich in dieser Richtung sehr gut informiert hast. Über die Nutzen und auch die Risiken einer Hormontherapie, wie du sie befürwortest. In deinen Beiträgen erwähnst du, so weit ich das in Erinnerung habe, die Vorteile, aber nicht die Nachteile bzw. die Folgen, die eine HET haben kann. 

Ich habe hier im Forum noch keine Beiträge gelesen, wo eine Frau verurteilt wird, weil sie eine HET macht....=-O Das fände ich bei dem Leidensdruck, den manche hier erleben, fatal!!! 

Deine Aussage: "Heute muss keine Frau mehr in den WJ leiden"....was besagt das?

1. Es gibt ein Patentrezept? (Welches?)

2. Eine Frau ist selber Schuld, wenn es ihr in den WJ schlecht geht.....?

Dass du so fundiert informiert bist,  bedeutet auch viel Mühe und Zeiteinsatz. Ich erlaube mir daher eine Frage, wo ich noch keine 100% Antwort drauf gefunden habe:

Welche (Langzeit) Folgen hat eine Hormonbehandlung bzw. könnte sie haben?

Vielleicht machst du dir die Mühe zu antworten. Danke schon mal im Voraus :ROSE:

LG

 

 

 

 

 

 

 

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19.08.2018, 12:23 Uhr
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Ich weiss nicht recht, was das soll. Ich schreibe hier vorwiegend über meine eigenen Erfahrungen mit HET bzw. davon inspiriert.

Da wir ja schon Kontakt hatten, müsstest du wissen, dass ich über 20 Jahre lang ein Kombipräparat nehme. Auch über meine zwischenzeitliche Erfahrung mit Ö-Gel habe ich dir berichtet und dass dies bei mir zu Blutungen geführt hat. Deshalb bin ich wieder zurück zu LF und es geht mir wieder gut.

Das sind meine "Langzeiterfahrungen".

LG Anna

 

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19.08.2018, 21:21 Uhr
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Hallo Anna, ich empfinde es so, dass von deiner Seite auch mal Bemerkungen "von oben herab" wirken....und als ob andere keine Ahnung haben....und "nur nachplappern"..... du stellst Fakten in den Raum: "Keine Frau muss in den WJ leiden".... u.s.w. und so fort.....

Eigene Erfahrungen lesen sich für mich anders.

Na ja, lassen wir das. Ich habe keine Lust mich zu streiten......

 

 

 

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19.08.2018, 21:52 Uhr
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Ich hab das leider auch so empfunden.  :-(

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19.08.2018, 12:46 Uhr
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Hallo ihr Lieben, 

was früher und heute angeht habe ich so Einiges in der Literatur und Filmen gefunden. Thomas Mann hat in einem seiner Romane eine Frau mit WJ beschrieben, Jane Austens Mrs. Bennet war garantiert in den WJ und in dem Film in guten Händen lernt man auch so Einiges über das weibliche Geschlecht bis hin dazu das man den Frauen den Grund für ihre Hysterie per Gerichtsentschluss einfach entfernt hat.

Der Vorteil der heutigen Generation ist die Auswahl an Möglichkeiten, der Nachteiil finde ich die Verunsicherung durch eine nicht aussagekräftige Studie und die mangelnde Begleitung durch Ärzte.

Ich bin ja grundsätzlich ein Fan der natürlichen Hormone muss aber sagen das ich im Moment damit etwas an meine Grenzen stoße und auch viel herumdoktere. Morgen habe ich einen Termin bei meiner Endo und werde das ansprechen. Ich fange demnächst mit einen neuen Job an und bin zur Zeit ein schwankendes Rohr im Wind. Damit möchte ich mich nicht abfinden und zwar nicht weil ich funktionieren muss, sondern weil ich es möchte. 

Es gibt Frauen die super mit den Natürlichen durch die WJ kommen auch durch die Perimenopause aber auch genügend Beispiele wo es schwierig wird. 

Es ist witzig mit Anfang 40 habe ich gedacht ich bräuchte nur dir Creme, mit 45 waren Kapseln und Gel angesagt und nun bin ich evtl. vor einem neuen Schritt. Wie Christiane Northrup schreibt ist nichts in den WJ in Stein gemeißelt und im Leben so und so nicht.

Was ich wichtig finde, ist,  das wir uns hier das Leben nicht schwer  machen und tolerant bleiben, egal was Frau macht. Inzwischen klappt das ganz gut, früher flogen hier ganz schön die Fetzen, manchmal immer noch ein bißchen aber nicht mehr so schlimm.

LG Ringelblume

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19.08.2018, 14:28 Uhr
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Liebe Ringelblume, bei Mrs Bennett ist es mir auch aufgefallen, dass die in den WJ ist. Und den französischen Film "Madame Aurore und der Duft von Frühling" kann ich nur empfehlen. Der ist wirklich süß, wenn man mit ein wenig Herz und Lovestory umgehen kann:IN LOVE:. Die Hauptfigur weiblich hat Hitzewallungen, die auf Französisch übrigens "bouffées de chaleur" heißen, hab ich nach geguckt. Hört sich gleichmal schicker an.

Aber im Ernst: zumindest meine Mutter ist die Generation, die besonders stark Gefahr lief, die Gebärmutter entfernt zu bekommen. Ich kann mich, obwohl damals Kind, daran erinnern, dass das oft Thema war. Sie hat sich dagegen gewehrt und es war bestimmt gut so, gynäkologisch hat sie später keine Probleme mehr gehabt. Aber ihre WJ waren sehr schwer. Blutungen, Emotionen, Migräne, Erschöpfung usw. 

In den Generationen vor unserer war die HET ja durchaus üblich, aber eben hochdosiert. Die Studie, die du meinst, ist die WHI Studie, die geistert tatsächlich immer noch herum. Alle, die Angst machen wollen, beziehen sich darauf, obwohl sie als überholt gilt und falsche Schlüsse gezogen hatte. 

https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hormonstoerungen/menopause/article/935460/hormonersatztherapie-whi-studie-angerichtet.html

Mir geht es auch gerade so, dass ich denke, so kann es nicht weitergehen. Ich glaube, die letzten 4 Jahre ging es noch, weil ich nur zyklisch neben der Spur war:,(:-), also nach einigen Heultagen ging es immer aufwärts, die Schlafstörungen hab ich einigermaßen gehandelt.

Aber jetzt bin ich seit Juni in einem komischen Tief, emotional, aber insbesondere körperlich. Hab vegetative Zustände, die in den ersten beiden Wochen nur mit Ö besser wurden, das zeigt ja den Ö Mangel.

Doch nach ein paar Tagen mit Ö und PG zusammen kam das PMS des Schreckens. So wie letzten Zyklus, aber schlimmer. Brustschmerzen, Unruhe, Weinerlichkeit, Hitzegefühle, Fröstelgefühle, am Schlimmsten der Schwindel. Fühlt sich an wie dieses Gefühl kurz vorm Einschlafen, wenn m a n denkt, man fällt aus dem Bett, oder wenn man ins kalte Wasser springt und ohnmächtig wird. 

Ich beneide dich mal wieder um deine Endo, wobei sie dir ja auch keine Entscheidung abnehmen kann. Aber mit meiner bin ich nicht so happy. Hab jetzt eine Masse an Blutwerte, aber mit persönlicher Individueller Beratung war es nicht so weit her. Ich werd wohl den Gyn fragen oder in eine andere Praxis wechseln.

Bin gespannt, was dir geraten wird. Allen noch einen schönen Sonntag, GLG Jorinde 

 

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19.08.2018, 14:37 Uhr
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Liebe Ringelblume, liebe Jorinde,

vielen Dank für eure guten und informativen Beiträge, über die ich mich sehr gefreut habe.

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

GlG Anna

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19.08.2018, 21:58 Uhr
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Dir eine gute Nacht und einen schönen Wochenstart. Wir waren gerade wieder in Berlin und es war wie immer nett. Wir haben uns mal Pankow angeschaut, auch eine schöne Gegend.

LG Ringelblume

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19.08.2018, 21:56 Uhr
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LIebe Jorinde,

bei mir hat sich die letzten Jahre wohl doch noch ein einigermaßen stabiler Zyklus eingestellt und die Hormone haben Mängel ausgeglichen. Jetzt merke ich verstärkt die Schwankungen, der Körper kämpft. Das die natürlichen H. In dieser Phase nicht immer so gut helfen wusste ich ja schon lange, aber ob es bei einem selbst so ist halt nicht. Es ist jetzt nicht so dramatisch wie früher und wenn ich wüsste das das jetzt nur noch ein paar Monate geht würde ich mir auch keine Gedanken machen. Meine Endo wollte mir im letzten Jahe schon mal das CMA für ein paar Monate geben um die Eierstöcke ruhig zu bekommen. Da hatte ich auch so eine Brustwarzenphase, aber die war nach ein paar Wochen wieder vorbei. Jetzt bin ich schon seid Februar damit beschäftigt. Ich bin morgen bei einer Vertretung meine ist im Mutterschutz. Ich lasse mich überraschen und werde berichten. 

LG Ringelblume

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19.08.2018, 14:34 Uhr
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Hallo alle zusammen!

Ich für meinen Teil bin denke ich selbstbewusst genug und gehe mit dem Thema WJ sehr offen um. Ich sehe es absolut nicht als Schande an, eine HET zu machen, obwohl ich (zur Zeit) keine mache. Ich würde auch niemals jemand verurteilen der eine HET macht oder angreifen. Mir ist auch hier im Forum noch nicht aufgefallen, dass Frauen, die eine HET machen, verurteilt werden oder dass Frauen, die eine HET machen möchten nicht respektiert werden.

Ich sehe es so wie in der YouTube Serie „Menopause-Tailor“: Es gibt kein Patentrezept, das für alle Frauen gilt. Jede Frau muss sich gut informieren und aus den Möglichkeiten die es gibt nach ihren persönlichen Bedürfnissen auswählen. Da gibt es ganz viele Faktoren, die mitspielen und jede Frau ist individuell. Egal, wofür sie sich entscheidet, es muss für sie die beste Wahl darstellen. Und wenn sie bemerkt dass es das nicht war, oder nicht mehr ist, dann entscheidet sie sich für einen neuen Weg. Nichts ist in Stein gemeißelt. Man kann sich auch wenn man sich zuerst für den einen Weg entschieden hat nach einiger Zeit für einen anderen Weg entscheiden. 

Ich sehe es aber nicht so, dass NUR eine HET der richtige Weg sein kann und alle, die diesen Weg nicht gehen sind dann deshalb nicht selbstbewusst und nicht selbstbestimmt. Das ist meiner Meinung nach sehr einseitig gesehen. Man soll auch FrauenN nicht verurteilen die eben KEINE HET machen. Das ist genauso unfair, als ob man Frauen angreifen würde, die eine HET machen (was mir bisher jedoch noch nicht aufgefallen ist).

So wie Ringelblume schreibt : Toleranz ist ganz wichtig, für jeden Weg, wie immer Frau sich entscheidet. Und dass wir uns gegenseitig unterstützen. Sonst werden manche noch mehr verunsichert oder ziehen sich zurück. 

Es sollte auch nicht so sein, dass jemand meint, die „absolute Wahrheit“ für sich gepachtet zu haben. Besser gesagt für sich selbst, ja ok, aber was für sich selbst gut ist muss noch lange nicht für andere gut sein und es gibt eben nicht nur „die eine Wahrheit“. Jede Frau muss ihre „Wahrheit“ oder ihren Weg selbst finden, und der ist individuell für jede Frau ein anderer.

LG

Toffifee

 

 

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19.08.2018, 22:04 Uhr
Kommentar

Liebe Toffiffee,

das mochte ich auch noch nie, wenn einer meint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, weder in der Naturheilkunde oder Schulmedizin aber auch nicht  bei der Ernährung und anderen Themen. Die Menschen sind so verschieden und ihre Lebenswege auch.

LG Ringelblume

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