Spitze Kondylome (Condylomata acuminata)

Feigwarzen: Symptome und Behandlung

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Feigwarzen (Condylomata acuminata oder spitze Kondylome) sind meist harmlos, sollten jedoch immer behandelt werden. Ausgelöst werden sie durch Humane Papillomviren (HPV), die in erster Linie durch sexuellen Kontakt mit infizierten Personen übertragen werden.

Frau hat Beschwerden im Unterleib
© iStock.com/STEFANOLUNARDI

Feigwarzen, auch spitze Kondylome oder Condylomata acuminata genannt, gehören zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten. Die kleinen, meist weißlichen, warzenartigen Feigwarzen-Knötchen haben etwa die Größe eines Stecknadelkopfes. Feigwarzen treten vor allem im Anal- und Genitalbereich auf – deshalb werden sie auch als Genitalwarzen bezeichnet. In selteneren Fällen können sie auch in Mund und Rachen entstehen und treten entweder einzeln oder beetartig auf. Manchmal kumulieren die Feigwarzen zu großen, blumenkohlartige Wucherungen.

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Feigwarzen bereiten keine Schmerzen, können aber jucken und ein übelriechendes Sekret absondern. Häufig treten bei Feigwarzen leichte Blutungen auf.

Auslöser der lästigen, aber meist harmlosen Feigwarzen sind Humane Papillomviren (HPV), zumeist des Typs sechs oder elf. Oft liegt gleichzeitig eine Infektion mit anderen HPV-Typen vor, in bis zu 40 Prozent mit den Typen 16 und 18, die für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) verantwortlich sind.

Feigwarzen werden meist sexuell übertragen

Die Übertragung der Feigwarzen erfolgt durch engen Körperkontakt mit infizierten Personen, meist durch Geschlechtsverkehr. Aber auch andere Übertragungswege wie beispielsweise ein gemeinsam benutztes Handtuch können zu Feigwarzen führen. Allerdings löst bei Weitem nicht jede Infektion mit entsprechenden HPV-Typen sichtbare Feigwarzen aus. Nur etwa ein bis zwei Prozent der sexuell aktiven Bevölkerung leiden unter Feigwarzen, wobei besonders junge Menschen betroffen sind.

Treten spitze Kondylome auf, sollten sie behandelt werden. Zwar können sich die Feigwarzen-Knötchen von selbst wieder zurückbilden, unter Umständen breiten sie sich aber auch schnell aus, besonders bei Menschen mit schwachem Immunsystem. Außerdem entwickeln sich aus lange bestehenden Feigwarzen in seltenen Fällen bösartige Tumore, beispielsweise ein Analkarzinom.

Feigwarzen: Symptome anfangs nicht mit bloßem Auge zu erkennen

Eine Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) des Typs sechs oder elf ist in 90 Prozent der Fälle Auslöser von Symptomen der Feigwarzen beziehungsweise spitzen Kondylome. Sie verläuft in den allermeisten Fällen völlig unbemerkt. Nur bei den wenigsten kommt es drei Wochen bis acht Monate nach der Ansteckung mit dem Virus zu den typischen Symptomen der Feigwarzen, den kleinen Knötchen im Genital- oder Analbereich, selten im Mund- und Rachenraum. Bei Frauen sind die Feigwarzen-Symptome am häufigsten an Scheide und Schamlippen zu finden, bei Männern am Penis. Aber auch Harnröhre, Analkanal, Enddarm und sogar Gebärmutterhals können sich Beschwerden äußern.

Feigwarzen sind anfangs kaum zu erkennen. Sie treten entweder vereinzelt auf oder breiten sich beetartig aus. Die Farbe ist meist weißlich, kann aber auch von grau-braun bis rötlich variieren. Die Feigwarzen wuchern manchmal zu blumenkohlartigen Gebilden.

Schmerzen gehören in der Regel nicht zu den typischen Symptomen von Feigwarzen. Die spitzen Kondylome sind den Betroffenen jedoch unangenehm und lösen oft Schamgefühle aus. Gelegentlich tritt Juckreiz auf, auch können die Kondylome leicht bluten oder nässen. Ist die Vagina befallen, kann es zu Symptomen wie Ausfluss und Blutungen bei Geschlechtsverkehr kommen.

Bei fünf bis zehn Prozent der HPV-Infizierten nimmt die Erkrankung einen sogenannten subklinischen Verlauf. Das heißt, es kommt zwar zu Hautreaktionen als Symptom der Feigwarzen, die aber mit bloßem Auge nicht sichtbar sind und daher meist nicht bemerkt werden.

HPV als Ursache der Feigwarzen

Ursache von Feigwarzen ist eine Infektion mit dem Humanen Papillomvirus (HPV). HPV kommt in über 100 verschiedenen Unterarten vor. Für die Bildung von Feigwarzen sind zu 90 Prozent die HPV-Typen sechs und elf verantwortlich. Daneben können einige weitere HPV-Typen Ursache von Genitalwarzen sein. Sehr selten werden die HPV-Typen 16 und 18, die als Hochrisiko-HPV bezeichnet werden und Hauptauslöser für Gebärmutterhalskrebs sind, in den meist harmlosen Feigwarzen gefunden.

Die HP-Viren dringen durch kleinste Verletzungen der Haut oder Schleimhaut in die oberste Hautschicht, die Epidermis, ein. Dort können sie Zellen so verändern, dass diese die für Feigwarzen typische Verformung annehmen. Die Viren können über Monate und Jahre in den Hautzellen bleiben.

Ansteckung durch Geschlechtsverkehr

Übertragen werden HP-Viren in erster Linie durch Geschlechtsverkehr. Durch Berührung einer infizierten Hautstelle ist eine Ansteckung mit Feigwarzen ebenfalls möglich. Seltener kann die gemeinsame Nutzung von Gegenständen, die mit infizierten Hautstellen in Berührung gekommen sind, zur Virenübertragung und damit zu Feigwarzen führen. Zu solchen "Schmierinfektionen" kann es beispielsweise kommen, wenn dasselbe Handtuch oder Sexspielzeug verwendet wird.

Es gibt einige Faktoren, die das Risiko für Feigwarzen erhöhen. Dazu zählen vor allem häufig wechselnde Partner und bestimmte Sexpraktiken wie Analverkehr. Aber auch Rauchen sowie eine bereits vorhandene Infektion, beispielsweise Chlamydien oder HIV, gehören zu den Risikofaktoren.

Eine Übertragung von Feigwarzen durch die infizierten Mutter auf das Kind während der Geburt ist ebenfalls möglich.

So diagnostiziert der Arzt Feigwarzen

Zur Diagnose der Feigwarzen genügt dem Arzt oft eine eingehende Betrachtung und Abtastung der befallenen Hautstellen. Ergeben diese Maßnahmen keine eindeutige Diagnose, wird der Arzt weitere Schritte einleiten etwa die mikroskopische Begutachtung von Gewebsproben.

Koloskopie oder Spiegelung

Um einen Befall mit spitzen Kondylomen im Rektum oder in der Vagina auszuschließen, können weitere diagnostische Verfahren nötig sein wie beispielsweise eine Spiegelung des Afters oder Rektums beziehungsweise eine Kolposkopie, die Untersuchung der Vagina mit einem speziellen Mikroskop.

Ein weiteres Verfahren zur Diagnose von Feigwarzen ist der Essigsäure-Test. Damit kann der Arzt subklinische Hautveränderungen, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind, sichtbar machen. Der Test wird vor allem eingesetzt, wenn Genitalwarzen operativ entfernt werden sollen. Der Arzt kann mit dem Verfahren den Bereich ausloten, der einer operativen Therapie unterzogen werden soll.

Zur Diagnose per Essigsäure-Test tupft der Arzt Essigsäure auf. Nach etwa fünf Minuten Wartezeit wird die betupfte Stelle genau inspiziert. Bei positivem Testergebnis färbt sich die betroffene Haut oder Schleimhaut weiß. Allerdings können andere Erkrankungen wie eine Pilzinfektion ebenfalls zu einer Weißfärbung beim Essigsäure-Test führen. Deshalb genügt ein positives Testergebnis nicht zur Diagnose der Feigwarzen; zusätzlich ist eine Gewebeprobe erforderlich.

Bestätigt sich die Diagnose der Feigwarzen, wird der Arzt auch nach weiteren sexuell übertragbaren Erkrankungen fahnden, insbesondere Syphilis und HIV. Dazu ist eine Blutuntersuchung notwendig. Außerdem sollte sich bei positivem Befund auch der Partner untersuchen lassen.

Therapie: So werden Feigwarzen behandelt

Die Behandlung der Feigwarzen besteht in erster Linie im Auftragen von Cremes und Lösungen oder durch operatives Entfernen der Knötchen und Wucherungen. Allerdings lassen sich die lästigen Kondylome nicht so leicht endgültig vertreiben: Bei 20 bis 70 Prozent der Patienten treten die Feigwarzen innerhalb eines halben Jahres nach erfolgreich abgeschlossenener Behandlung erneut auf. Deshalb sind regelmäßige Nachuntersuchungen nach erfolgreicher Feigwarzen-Behandlung sinnvoll.

Selbstbehandlung bei äußeren Genitalwarzen möglich

Bei der medikamentösen Behandlung der Warzen werden Lösungen, Gels oder Cremes auf die befallenen Hautareale aufgetragen. Zur Selbsttherapie bei äußeren Feigwarzen sind gemäß Leitlinien der STD-Gesellschaft die Wirkstoffe Podophyllotoxin und Imiquimod geeignet, beide verschreibungspflichtig.

Podophyllotoxin ist in einer 0,15-prozentigen Creme erhältlich. Bei der Behandlung mit der Podophyllotoxin-Creme wird diese über drei Tage hinweg zweimal täglich auf die die betreffenden Stellen aufgetragen. Danach muss eine Pause von vier Tagen eingehalten werden, bevor drei weitere Behandlungstage folgen können. Es sollten nicht mehr als vier Behandlungszyklen erfolgen. Diese Form der Feigwarzen-Therapie ist für äußere Genitalwarzen bei Männer und Frauen geeignet und besonders erfolgversprechend, wenn die Feigwarzen noch nicht behandelt wurden. Der Wirkstoff Podophyllotoxin ist auch als 0,5-prozentige Lösung zum Auftupfen erhältlich. Die Lösung ist aber nur zur Behandlung der äußeren Genitale bei Männern zugelassen.

Imiquimod zur Erstbehandlung

Der Wirkstoff Imiquimod als fünfprozentige Creme wird bei noch unbehandeltem Befall an Genitalien und After, insbesondere der Schleimhautareale und des Übergangs von Haut zu Schleimhaut empfohlen. Die Creme wird dreimal pro Woche nachts über einen Zeitraum von bis zu 16 Wochen auf die Warzen aufgetragen, wobei sie jeweils nach sechs bis zehn Stunden wieder mit Wasser abgewaschen werden sollte. Diese Methode zur Feigwarzen-Behandlung ist langwieriger und insbesondere bei Männern oft mit Hautirritationen und Schwellungen verbunden. Sie hat aber den Vorteil, dass sie nachhaltiger wirkt: Bei weniger als 20 Prozent der so Behandelten kehren die Genitalwarzen wieder zurück.

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Grüntee-Catechine als neue Behandlung bei Feigwarzen

Vor kurzem wurde außerdem ein neues Medikament zur Therapie der Feigwarzen zugelassen. Die Salbe enthält den Trockenextrakt von Grünteeblättern. Darin enthalten sind bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe, die Catechine. Sie wirken nicht nur antioxidativ und stimulieren das Immunsystem, sondern auch antiviral, richten sich also gezielt gegen die Warzenviren und lassen diese absterben.

Die Salbe ist für Männer und Frauen zugelassen und muss dreimal täglich aufgetragen werden: morgens, nach der Arbeit und vor dem Schlafengehen. Die Behandlung dauert mehrere Wochen. Die Salbe mit Catechinen ist gut verträglich und zeichnet sich durch eine niedrige Rezidivrate aus: Bei nur 6,5 Prozent der damit Behandelten kehren die Feigwarzen zurück, alle anderen bleiben dauerhaft beschwerdefrei.

Feigwarzen-Therapie in der Schwangerschaft nur durch den Arzt

Für schwangere Frauen sind Podophyllotoxin und Imiquimod zur Behandlung tabu. Für Catechine liegen nur begrenzten Erfahrungen bei Schwangeren vor. Sie sollten sich deshalb in jedem Fall ärztlich behandeln lassen. Eine weitere medikamentöse Therapie der Feigwarzen besteht im Auftragen von Trichloressigsäure. Die starke Säure darf nur vom Arzt angewendet werden und hat den Nachteil, dass sie beim Auftupfen brennt und schmerzt. Vorteile dieser Therapie gegen Feigwarzen, die wöchentlich wiederholt wird, sind jedoch, dass sie auch bei Schwangeren angewendet werden kann und vor allem bei kleinen Genitalwarzen auf den Schleimhäuten gut wirkt.

Ein weiteres Verfahren ist die Kryotherapie. Dabei handelt es sich um eine Kälteanwendung: Flüssiger Stickstoff wird auf die Warzen gesprüht oder getupft. Auch diese Behandlung wird wöchentlich beziehungsweise vierzehntägig wiederholt, hat aber den großen Nachteil, dass Rückfälle häufig sind: Bei bis zu 75 Prozent der so Therapierten kehren die Feigwarzen zurück.

Verschiedene chirurgische Therapieverfahren

Alternativ können Feigwarzen auch chirurgisch entfernt werden. Dazu gibt es verschiedene Verfahren, denen gemeinsam ist, dass eine örtliche Betäubung notwendig ist. Bei wiederkehrenden spitzen Kondylomen oder ausgedehntem, beetartigem Befall wird zur Therapie die Entfernung per Laser oder Elektrokauter – einem Gerät mit einer dünnen Drahtschlinge, die durch Strom erhitzt wird – empfohlen. Allerdings kehren Feigwarzen auch nach einer chirurgischen Entfernung in bis zu 75 Prozent der Fälle wieder zurück. Die Therapie mit  Interferon beta-Gel (0,1 Mio. I.E./g Gel) kann dies verhindern. Das Gel wird über einen Zeitraum von vier Wochen fünfmal täglich auf die behandelte Stelle aufgetragen.

Feigwarzen vorbeugen: Kondome nur bedingt wirksam

Kondom richtig öffnen und aus Verpackung nehmen
© iStock.com/LightFieldStudios

Zur Vorbeugung der Feigwarzen ist es wichtig, eine Ansteckung mit Humanen Papillomviren (HPV) zu vermeiden. Das Verwenden von Kondomen beim Geschlechtsverkehr kann beim Vorbeugen von Feigwarzen helfen. Sicheren Schutz bieten Kondome jedoch nicht, da nur die vom Kondom bedeckten Areale des Genitals vor einer Ansteckung gefeit sind. Die medizinischen Leitlinien zu Feigwarzen und anderen Krankheiten in Zusammenhang mit HPV empfehlen das Benutzen von Kondomen zur Vorbeugung von Feigwarzen dennoch bei jeder neuen Partnerschaft. Die gilt auch bei einer nachgewiesenen Infektion mit spitzen Kondylomen – und zwar

bis mindestens sechs Wochen nach einer erfolgreichen Therapie

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Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs zum Vorbeugen von Feigwarzen

Seit einigen Jahren gibt es eine weitere Möglichkeit, Feigwarzen vorzubeugen: die HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Der Impfstoff schützt nicht nur vor den HP-Virentypen 16 und 18, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können, sondern zusätzlich vor den HP-Viren des Typs sechs und elf, die für das Entstehen von Genitalwarzen verantwortlich sind. Um wirksam zu sein, sind drei Impfungen verteilt über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten nötig. Hundertprozentige Sicherheit bietet selbst die Impfung nicht, da in seltenen Fällen auch noch andere HPV-Typen Feigwarzen hervorrufen können.

Hohe Impfquote drängt Feigwarzen zurück

Dennoch gilt die HPV-Impfung als gelungene Präventivmaßnahme gegen Genitalwarzen, wie das Beispiel Australien zeigt. Seit 2007 können sich zwölf- bis dreizehnjährige Schulmädchen in Australien kostenlos gegen HPV impfen lassen. Außerdem wurden Folge-Impfprogramme für Schülerinnen zwischen 13 bis 18 Jahren sowie für Frauen zwischen 18 und 26 Jahren eingeführt.

Die damit verbundene hohe Impfquote zu einem drastischen Rückgang des Auftretens von Feigwarzen geführt. Wurden vor Einführung der HPV-Impfung noch bei 11,5 Prozent der jungen Frauen dieser Altersgruppe Spitze Kondylome festgestellt, waren es im Frühjahr 2011 nur noch 0,85 Prozent.

Impfkosten werden für Mädchen bis 17 Jahre von den Kassen übernommen

In Deutschland gehört die HPV-Impfung bei jungen Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Impfung sollte vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgen, da eine bessere Wirkung erzielt wird, wenn es noch nicht zu einer HPV-Infektion gekommen ist. Ob die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs auch zum Vorbeugen von Feigwarzen geeignet ist, hängt vom verwendeten Impfstoff ab. Nachfragen beim Arzt lohnt sich also.

Die Impfkosten von rund 450 Euro müssen von Kassen für Jungen nicht übernommen werden, obwohl die HPV-Impfung auch zum Vorbeugen von Feigwarzen und bestimmten Tumorerkrankungen im Genitalbereich bei Männern geeignet ist. Zugelassen ist der Impfstoff, der vor den vier HPV-Typen sechs, elf, 16 und 18 schützt, jedoch auch für Männer.

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