Bei akuten Bauchschmerzen schnell zum Arzt!

Akutes Abdomen: Heftige Bauchschmerzen als Hauptsymptom

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Plötzliche heftige Bauchschmerzen und ein brettharter Bauch zählen zu den Leitsymptomen bei einem akuten Abdomen. Es handelt sich um eine medizinische Notfallsituation, die sofort behandelt werden muss.

Bauchschmerzen
© iStock.com/artursfoto

Das häufigste Symptom für das akute Abdomen bei nahezu allen Betroffenen sind starke bis sehr starke Bauchschmerzen unterschiedlichster Ausprägung. Betroffene klagen beispielsweise über Schmerzen im Oberbauch, Schmerzen im Unterbauch oder Bauchkrämpfe. Bei einigen schwellen die Schmerzen kolikartig an und ab, bei anderen halten sie ohne Unterbrechung an. Zusätzlich leiden sie abhängig von der Grunderkrankung an vegetativen Begleitsymptomen wie Übelkeit, Darmbewegungsstörungen (Peristaltikstörungen), Erbrechen, Fieber, Blässe, Kälteschweiß und Unruhe.

Auslöser für die Beschwerden eines akuten Abdomens können eine Vielzahl von Erkrankungen der Organe im Bauchraum (Abdominalhöhle) oder auch im angrenzenden Brustraum sein. Einige der möglichen Ursachen sind akut lebensbedrohlich. Das Ausmaß und die Intensität der Schmerzen deuten dabei nicht unbedingt auf die Schwere der zugrundeliegenden Krankheit hin. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Ursachen für das akute Abdomen zügig abzuklären.

Leiden Sie unter einem akuten Abdomen, benötigen Sie schnelle ärztliche Hilfe. Betroffene sollten umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Hier klären in der Regel interdisziplinär zusammenarbeitende Internist*innen und Chirurg*innen, welche Ursachen den Schmerzen zugrunde liegen.

Im Überblick:

Unterleibsschmerzen – das sind die Ursachen

Symptome, die für ein akutes Abdomen sprechen

Das plötzliche oder akute Abdomen ist kein eigenständiges Krankheitsbild. Es ist vielmehr eine Zustandsbeschreibung, bei der eine oder mehrere der folgenden Anzeichen (Leitsymptome) auftreten.

Leitsymptome beim akuten Abdomen

  • Starke bis stärkste Schmerzen im Bauch, die plötzlich oder langsam einsetzen (Schmerzen im Oberbauch, im Unterbauch, Bauchkrämpfe)

  • Berührungsempfindlichkeit des Bauchraums/Abwehrspannung der Bauchdecke (harter Bauch), Reizzustand des Bauchfells (Peritonismus)

  • Störung der normalen Magen-Darm-Tätigkeit: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung

  • Kreislaufstörung bis hin zum Schock

Die abdominellen Schmerzen sind je nach Ursache dumpf, stechend oder krampfartig (kolikartig). Bei entzündlichen Prozessen nehmen sie meist langsam zu. Bei Perforationen (von lateinisch „perforare“ = „durchbohren“) und Verletzungen treten die Schmerzen in der Regel plötzlich und heftig auf. Kolikartige Schmerzen sind typisch für den Verschluss eines Organs (Darmverschluss, Nierensteine und ähnliches).

Die Lokalisation des Schmerzes ist oft nur zu Beginn der Erkrankung möglich. Mit der Zeit strahlt der Schmerz zunehmend in den gesamten Körper aus. In den meisten Fällen ist das Bauchfell stark gereizt. Das zeigt sich in der sogenannten Abwehrspannung (harter Bauch). Der Bauch scheint prall gespannt und ist äußerst berührungs- und druckempfindlich. Je nach Ursache kommt es zu Darmbewegungsstörungen, die sich entweder durch Verstopfung oder Durchfall äußern. In einigen Fällen treten auch Übelkeit und Erbrechen sowie Fieber auf.

Vor allem bei älteren Menschen und Kleinkindern ist das Krankheitsbild häufig verschleiert, da die Schmerzwahrnehmung beziehungsweise die Ausdrucksmöglichkeiten eingeschränkt sind. Schmerzen können daher nicht immer als Maß für die Gefährlichkeit der zugrundeliegenden Erkrankungen gewertet werden. Auch weil beispielsweise innere Blutungen nicht immer mit Schmerzen einhergehen. In diesem Fall sind kalter Schweiß, Blässe und Schwindel infolge des Blutvolumenmangels oft die ersten Symptome. Bei einer Verschlechterung des Allgemeinzustands sollte deshalb immer umgehend ärztlicher Rat gesucht werden.

Ursachen des akuten Abdomens

In den meisten Fällen sind die Ursachen für das akute Abdomen jedoch entweder auf Entzündungen, direkte Verletzungen, mechanische Einwirkungen oder Blutungen beziehungsweise Durchblutungsprobleme zurückzuführen.

Neben diesen Auslösern gibt es eine Vielzahl weiterer Krankheiten, die zum Symptomkomplex des akuten Abdomens führen können, obwohl sie nicht den Bauch selbst betreffen. Hierzu gehören beispielsweise Herzinfarkte oder Bandscheibenvorfälle. Statistisch gesehen sind in der Altersgruppe der unter 50-Jährigen die Blinddarmentzündung (Appendizitis) und in der Altersgruppe der über 50-Jährigen eine Gallenblasenentzündung (Cholezystitis) die häufigsten Ursachen.

Folgende Ursachen kommen für die schmerzhaften Symptome infrage:

Entzündungen

Entzündungen in Organen können zu Schäden an der Organwand führen, diese durchbrechen (perforieren) und so in die Bauchhöhle übergehen. Die Folgen sind eine lebensbedrohliche Bauchfellentzündung (Peritonitis) und meistens ein Darmverschluss (paralytischer Ileus aufgrund einer Lähmung der Darmmuskulatur). Beide Krankheitsbilder führen zu einem akuten Abdomen mit starken Bauchschmerzen. Ein Sonderfall ist die Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis). Bei einer Bauchspeicheldrüsenentzündung treten Verdauungsenzyme aus, die dann an umliegenden Strukturen Schäden verursachen.

Diese entzündlichen Erkrankungen lösen ein akutes Abdomen aus:

  • Blinddarmentzündung(Appendizitis)
  • Durchgebrochenes Magen- oder Dünndarmgeschwür
  • Divertikulitis (entzündete Ausstülpungen der Dickdarmschleimhaut)
  • Akute Gallenblasenentzündung (Cholezystitis)
  • Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
  • Eileiterentzündung
  • Perforation einer Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft (extrauterine Schwangerschaft) mit anschließender Entzündung

Verletzungen

Fachleute unterscheiden zwei Formen von Verletzungen:

  • Geschlossene (stumpfe) Bauchverletzungen
  • Offene (perforierende) Bauchverletzungen

Ein verletzungsbedingtes akutes Abdomen liegt dann vor, wenn von außen einwirkende Gewalt auf die Bauchdecke zu einer Verletzung der im Bauch gelegenen Organe führt. Das in den Bauch austretende Blut wirkt wie ein Fremdkörper auf den Organismus und sorgt für die entsprechenden Symptome. Außerdem kann der starke Blutverlust zu einem Volumenmangelschock führen. Neben Blut gelangt möglicherweise auch Organinhalt, beispielsweise Magen-Darm-Inhalt, in die Bauchhöhle und verursacht zusätzlich eine Entzündung des Bauchfells (Peritonitis).

Mechanische Einwirkungen auf den Bauch

Mechanische Ursachen können zu einem Darmverschluss (sogenannter mechanischer Ileus) führen, der immer mit akuten Bauchschmerzen einhergeht. Häufige Ursachen dafür sind:

  • Tumoren
  • Eingeweidebrüche (Hernien)
  • Divertikulitis
  • Morbus Crohn
  • Fremdkörper
  • Kotsteine
  • Verwachsungen

Blutungen im Bauch

Blutungen sind grundsätzlich an allen Organen im Bauch möglich. Freies Blut in der Bauchhöhle wirkt auf den Organismus wie ein Fremdkörper und löst daher die schmerzhaften Symptome aus. Mindestens ebenso schwerwiegend ist der Blutverlust selbst, der aufgrund des Blutvolumenmangels zu einem Schock führen kann.

Die häufigsten Ursachen für Blutungen sind Verletzungen von außen, beispielsweise als Folge eines Verkehrsunfalles. Auch unbehandelte, die Organwand durchbrechende Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre verursachen Blutungen. Außerdem entsteht möglicherweise eine massive Blutung im Bauchraum, wenn eine angeborene oder erworbene Aussackung der Wand der großen Bauchschlagader reißt (rupturiertes Aortenaneurysma). Auch Durchblutungsstörungen durch Thrombosen oder Embolien sind möglich. Eine Folge davon ist zum Beispiel der sogenannte Mesenterialinfarkt. Er führt dazu, dass der Verdauungstrakts teilweise bis ganz durch einen Verschluss der versorgenden Blutgefäße abstirbt.

Wie wird ein akutes Abdomen diagnostiziert?

Das akute Abdomen ist ein medizinischer Notfall. Deshalb ist es wichtig, zunächst die Ursachen für die Beschwerden zu ermitteln. Die ärztliche Anamnese sieht folgende Schritte vor:

  • ärztliche Befragung
  • körperliche Untersuchung
  • Blutuntersuchungen
  • Bildgebende Verfahren: Ultraschall und/oder Computertomographie des Bauchraums, gegebenenfalls Röntgenaufnahmen von Bauch- und Brustraum

Um eine sichere Diagnose bei akutem Abdomen stellen zu können, berücksichtigt der*die Arzt*Ärztin die Vorgeschichte und den Befund der körperlichen Untersuchung. Patient*in oder Angehörige*r geben durch die Beschreibung des Krankheitsverlaufs wichtige Hinweise. Ein Kriterium ist dabei auch, ob der*die Patient*in noch selbstständig die Praxis oder Klinik aufgesucht hat oder ob er*sie mit dem Krankenwagen eingeliefert wurde.

Bei der körperlichen Untersuchung im Liegen stellt der*die Arzt*Ärztin fest, ob die Bauchdecke hart, gespannt und druckempfindlich ist. Das wären Hinweise auf eine Bauchfellreizung oder -entzündung. Mit dem Stethoskop wird abgehört, ob der Darm noch Geräusche macht oder ob er seine Tätigkeit aufgrund schwerwiegender Störungen eingestellt hat. Genauso wichtig ist die Kontrolle von Puls, Blutdruck, Atmung und Körpertemperatur, um ein Gesamtbild vom Allgemeinzustand zu bekommen.

Untersuchung des Enddarms (rektale Austastung)

Das Austasten des Enddarms mit dem Finger komplettiert die ärztliche Untersuchung. Dabei wird nach Engstellen oder Geschwülste (Tumoren) getastet. Auch Blut am behandschuhten Finger würde dabei auffallen. Das Fehlen von Stuhlgang am Finger kann ein wichtiger Hinweis auf eine Passagestörungen sein (verdächtig für einen Darmverschluss).

Durch die Anamnese und die körperliche Untersuchung erkennt der*die Arzt*Ärztin in der Regel, welche weiterführenden Untersuchungen notwendig sind.

Blutuntersuchung

Bestimmte Bluttests geben ebenfalls nützliche Hinweise auf die Entstehung der Erkrankung. Untersucht werden

  • die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen 
  • Entzündungsmarker (etwa Blutsenkungsgeschwindigkeit oder der CRP-Wert)
  • Blutzucker- sowie Leber-, Nieren- und Elektrolytwerte (zum Beispiel Natrium, Kalium)

Je nach vermuteter Ursache werden zudem Enzyme (Eiweiße) der Bauchspeicheldrüse und Gerinnungsfaktoren untersucht. Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte zudem ein Schwangerschaftstest erfolgen, um eine Schwangerschaft auszuschließen.

Ultraschall

Ergänzend gehört zur Diagnostik in den meisten Fällen auch eine Ultraschalluntersuchung des Bauchs. Mit dieser Untersuchungsmethode wird unter anderem nach freier Flüssigkeit im Bauch gesucht. Dabei kann es sich beispielsweise um Blut und Eiter, aber auch um durch Entzündung freigesetztes Gewebswasser (seröse Flüssigkeit) handeln. Gleichzeitig erfolgt die ärztliche Begutachtung einzelner Organe: Kontur-, Gewebs- oder Oberflächenveränderungen weisen auf etwaige Verletzungen oder Krankheiten (zum Beispiel Milzriss) hin.

Röntgenaufnahmen

Neben der Ultraschalluntersuchung kommt auch Röntgen als Bildgebung von Lunge und Bauch (Thorax und Abdomen) infrage. Anhand der Röntgenbilder werden zum Beispiel Fremdkörper, Kotsteine oder auch freie Luft erkannt, was Hinweise sein können, dass lufthaltige Hohlorgane (zum Beispiel Magen oder Darm) verletzt sind.

Computertomographie

Mithilfe der Computertomographie (CT) lässt sich ebenfalls freie Luft im Bauch darstellen. Dank der heute verfügbaren schnellen und hochauflösenden Computertomographien ist es zudem möglich, Verdachtsdiagnosen zu überprüfen oder mögliche Komplikationen frühzeitig aufzudecken. Nicht selten findet der*die Arzt*Ärztin mit dieser Methode auch Ursachen des akuten Abdomens, an die er zuvor nicht gedacht hatte und kann so seine Therapieentscheidungen erweitern. Das CT kommt daher bei der Diagnose des akuten Abdomens immer häufiger zum Einsatz.

Bauchspiegelung

Manchmal wird auch eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) veranlasst, um zu einer klaren Diagnose zu kommen. Bei diesem Verfahren, auch bekannt als Schlüssellochchirurgie, erhält der*die Patient*in eine Vollnarkose. Über eine Kanüle unterhalb des Nabels führt der*die Arzt*Ärztin Kohlendioxid-Gas in die Bauchhöhle ein – dadurch sieht man besser, schafft sich mehr Platz im Bauchraum und damit mehr Handlungsspielraum.

Anschließend wird ebenfalls im Bereich des Nabels über eine Hülse (Trokar) eine Optik eingeführt, durch die das OP-Team sich einen Überblick über die Verhältnisse in der Bauchhöhle (Abdominalhöhle) verschafft. So wird der gesamte Bauchraum inspiziert, wobei besonders auf die Organe achtet, von denen bekannt ist, dass sie häufig Ursache für ein akutes Abdomen sind, zum Beispiel der Blinddarm (Appendizitis).

Wie ist die Behandlung bei akutem Abdomen?

Ziel der Therapie ist, die lebenswichtigen Funktionen zu stabilisieren (zum Beispiel Atmung und Herzfunktion) und die Ursache der Schmerzen zu beseitigen. Abhängig vom Befund entscheidet sich der*die Arzt*Ärztin für eine geeignete Therapie, zum Beispiel für eine Operation. Möglicherweise führt diese auch zu einer vorübergehenden Einschränkung der Lebensqualität – etwa wegen eines künstlichen Darmausgangs.

Kommt der*die Arzt*Ärztin mit den üblichen Verfahren zu keiner gesicherten Diagnose und verschlechtert sich der Zustand des*der Patient*in, wird er*sie sich im Zweifelsfall für eine Notoperation entscheiden.

Grundsätzlich gilt: Einem akuten Abdomen können sowohl Erkrankungen zugrunde liegen, die eine sofortige Operation erfordern, als auch solche, die lediglich eine konservative, nicht-operative Therapie nötig machen.

Operation bei chirurgischen Krankheitsbildern

Falls eine Operation bei akutem Abdomen notwendig ist, gibt es je nach Schwere der Erkrankung zwei Verfahren:

  • Öffnung der Bauchhöhle (Laparotomie)

Der*die Chirurg*in öffnet den Bauch meistens mit einem sogenannten Mittelschnitt (mediane Laparotomie), bei dem ein Schnitt in der Mittellinie des Bauchs, in der Regel links um den Nabel herum, gesetzt wird. Je nach Befund entfernt er*sie zum Beispiel eine entzündete Gallenblase, räumt eventuell entstandene Eiteransammlungen (Abszesse) aus, näht oder entfernt – wenn möglich – verletzte Organe (zum Beispiel die Milz) und stillt Blutungen.

  • Laparoskopische Operation

Die Bauchspiegelung (Laparoskopie) oder sogenannte Schlüssellochchirurgie dient nicht nur der Diagnostik, Spezialist*innen setzen sie auch therapeutisch ein. So lösen oder beseitigen sie beispielsweise gut zugängliche Verwachsungsstränge zwischen den Darmschlingen (Briden), welche die Darmbewegung behindern.

Beim mechanischen Darmverschluss und ausgeprägten Entzündungen im Bauch ist die Bauchspiegelung jedoch nur eingeschränkt nutzbar. Das Risiko besteht, dass entzündetes Darmgewebe durch die eingeführten Hülsen und Instrumente verletzt wird.

Behandlung bei nicht-chirurgischen Krankheitsbildern

Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die zu starken Bauchschmerzen führen und keine Ursache haben, die sich operativ beheben lässt. Welche Fachrichtung dann bei der Differenzialdiagnose helfen kann, hängt von den Beschwerden ab:

  • Harnleitersteine: Behandlung in der Urologie
  • Eileiterentzündungen: Behandlung in der Gynäkologie
  • Lungenentzündungen: Behandlung in der Inneren Medizin/Pneumologie
  • Herzhinterwandinfarkte: Behandlung in der Inneren Medizin/Kardiologie
  • Entgleisung einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus): Behandlung in der Inneren Medizin/Diabetologie

Kann ich einem akuten Abdomen vorbeugen?

Gegen ein akutes Abdomen gibt es keine wirksamen vorbeugenden Maßnahmen. Sind Sie an Diabetes erkrankt, sollten Sie darauf achten, dass diese gut eingestellt und ärztlich überwacht ist. Ebenso können Sie Herz-Kreislauferkrankungen und Übergewicht durch einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und ausreichender Bewegung vorbeugen.

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