Virusinfektionen

Vogelgrippe diagnostizieren: Untersuchung von Blut und Körperflüssigkeiten

Die Vogelgrippe hat ähnliche Symptome wie eine normale Grippe. Daher wird der Arzt den Betroffenen zunächst nach den Risikofaktoren befragen. Wenn der Erkrankte etwa eine Woche vor Krankheitsbeginn Kontakt mit an Vogelgrippe erkrankten Tieren hatte oder mit deren Ausscheidungen oder aus ihnen hergestellten, rohen oder nicht vollständig gegarten Produkten in Berührung gekommen ist, ist eine Vogelgrippe wahrscheinlich.

Laboruntersuchungen bringen Gewissheit

Es stehen verschiedene Laboruntersuchungen zur Verfügung, um die Erkrankung festzustellen. Untersucht werden dabei der Nasen-Rachen-Schleim, Bronchialsekret und das Blut. Spezielle Verfahren helfen, den Erreger selbst festzustellen. Alternativ wird nach H5-Antikörpern gesucht – ein Beweis dafür, dass das Vogelgrippevirus bereits eingedrungen ist und den Organismus zur Gegenwehr aufruft.

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    Im Lifeline-Lexikon sind Diagnosen von A wie Angiographie bis Z wie Zystoskopie ausführlich und auch für medizinische Laien verständlich beschrieben.

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