Häufige Knieverletzung

Meniskus: Das hilft bei Schaden und Riss

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Bei einer Meniskusläsion reißt der Meniskus oder verschleißt. Das Knie kann dadurch instabil werden, mitunter entstehen Schmerzen. Im Rahmen einer Kniespiegelung können Chirurgen den Schaden reparieren.

meniskus kaputt
In jedem Kniegelenk gibt es zwei Menisken, einen Innenmeniskus und einen Außenmeniskus.
© iStock.com/Wavebreakmedia

Die Begriffe Meniskusschaden oder Meniskusläsion bezeichnen die häufigste Form der Knieverletzung. Das Kniegelenk, das größte Gelenk des menschlichen Körpers, benötigt für eine optimale Funktion und optimalen Halt einige Zusatzelemente, die dies gewährleisten. Hierzu zählen fast ein Dutzend Bänder. Die Kreuzbänder und das Innen- und Außenband sind wohl die bekanntesten.

Die Kniescheibe (Patella) mit der dazugehörigen Patellasehne und die stabil angelegte Gelenkkapsel tragen zur Stabilität des Kniegelenks bei. Eine sehr wichtige Funktion übernehmen auch die Menisken. Zwei solcher Menisken gibt es in jedem Kniegelenk. Hat ein Meniskus einen Riss oder macht sich Verschleiß bemerkbar, so spricht man von einem Meniskusschaden.

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Wenn man sich die Knochenenden ansieht, die das Kniegelenk bilden, fällt auf, dass die Gelenkflächen von Unter- und Oberschenkel mit ihren unebenen Formen nicht sehr gut harmonieren. Auf dem Schienbeinkopf sind auf den Gelenkknorpel zur Unterstützung der Stabilität Außen- und Innenmeniskus aufgesetzt, um diese beiden doch unförmigen Gelenkpartner besser aneinander anzupassen.

Warum ist der Meniskus so anfällig für Degeneration?

Die Menisken sind keilförmige, halbrunde Bindegewebsscheiben, die die Last des Körpergewichts aufnehmen und gleichmäßig auf die Gelenkflächen des Unterschenkels verteilen, wobei der Außenmeniskus um etwa ein Drittel mehr Gewicht übernimmt als der Innenmeniskus. Die Keilform ergibt sich daraus, dass die Menisken von der Gelenkmitte nach außen dicker werden.

Der Innenmeniskus ist der Größere von beiden, außerdem ist er mit der Gelenkkapsel verwachsen, so dass es häufig vorkommt, dass bei traumatischen Ereignissen die Kapsel oftmals mit beschädigt wird. Unter anderem deshalb kommen Verletzungen des Innenmeniskus zwanzig Mal häufiger vor als Außenmeniskusschäden.

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Meniskusschaden: Diese Symptome verraten eine Läsion

Beim Meniskusschaden (Meniskusläsion) sind die plötzlichen Schmerzen und eine Blockierung des Kniegelenks die ersten deutlichen Symptome. Ist die Meniskusbasis, die durchblutet wird, von einem Riss betroffen, kann man bereits nach kurzer Zeit ein Einbluten in die Kniegelenkkapsel nachweisen. Ein Gelenkerguss entsteht, eine Belastung ist nur unter Schmerzen möglich. Durch die Schwellung innerhalb der Gelenkkapsel wird der Gelenkspalt druckschmerzhaft.

Meniskusriss und -schaden: Welche Ursachen stecken dahinter?

Aufgrund der großen Belastung, die das Kniegelenk insbesondere beim Sport oder beim Heben und Tragen schwerer Lasten erfährt, kann es zu Verletzungen eines Meniskus kommen. Oft geschieht dies unter Belastung des Unterschenkels und gleichzeitiger Drehbewegung des gebeugten Kniegelenks. Dies kann dann sofort zu einer schmerzhaften Schädigung (Meniskusriss) führen.


Meniskusriss: Formen und Ursachen

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Rissformen am Meniskus, die auch unterschiedliche Auswirkungen auf die zukünftige Stabilität des Kniegelenks haben. Hier gibt es Längsrisse, Querrisse, sogenannte Korbhenkelrisse oder Lappenrisse. Entscheidend für die Behandlung eines Meniskusschadens (Meniskusläsion) ist unter anderem, ob das Meniskusgewebe noch ausreichend befestigt ist oder ob sich ein Teil des Meniskus frei im Gelenk bewegen und somit eine Kniegelenksblockierung auslösen kann, indem der Meniskus aus seiner ursprünglichen Position rutscht.

Auch dauerhafte Fehl- und Überbelastung, beispielsweise bei großem Übergewicht, kann über Jahre zu einem erhöhten Verschleiß und somit zu einer degenerativen Veränderung der Menisken führen. Auch hier entstehen kleine Risse oder Defekte am Meniskusgewebe, die sich mit Schwellung und Schmerzen bemerkbar machen. Die degenerativen Meniskusschäden beziehen sich meistens auf den hinteren Anteil (Hinterhorn) des Innenmeniskus. Auch aufgrund von Fehlstellungen, zum Beispiel sogenannte X- und O-Beine, kann ein Meniskus überlastet sein und dem Verschleiß schneller zum Opfer fallen.

Meniskusschaden: So läuft die Diagnose ab

Idealerweise sucht man mit einem akuten Meniskusschaden (Meniskusläsion) umgehend einen Orthopäden auf. Nach einer Tastuntersuchung und Bewegungsprüfung kann man den Ort der Schädigung vielleicht erkennen, zumindest aber eingrenzen. Mittels Röntgenbild lässt sich keine frische Meniskusverletzung nachweisen, allerdings kann man hier ältere, degenerative Verletzungen der Menisken nachweisen.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein sehr gutes bildgebendes Verfahren, jedoch ist eine solche Diagnostik sehr kostenintensiv. Um die Menisken zu untersuchen, reicht meist eine dreidimensional dargestellte Ultraschall-Untersuchung (Sonographie), allerdings sollte diese von einem damit erfahrenen Mediziner durchgeführt werden. Ein routinierter Arzt kann mit diesem sogenannten 3D-Ultraschall Meniskusläsionen erkennen und somit auf ein teures Verfahren verzichten. Je nach Begleitbefund sind auch unterschiedliche Kombinationsverletzungen möglich. So kann zusätzlich die Gelenkkapsel oder eines der Bänder reißen.

Meniskusriss: Therapie besteht meist in einer OP

Die Therapie richtet sich nach Art des Meniskusschadens und Alter des Betroffenen. Bei jüngeren Menschen wird der Meniskusschaden (Meniskusläsion) operativ versorgt. Falls der Riss innerhalb der durchbluteten Basis des Meniskus liegt, wird dieser genäht. Liegt die Schädigung im nicht durchbluteten Bereich, werden störende Teile des Meniskus abgetragen. Damit vermeidet man später spontane Knieblockaden beim Betroffenen. Allerdings kann eine Teilentnahme auch später zu Arthrose führen. Ist der Meniskusschaden so ausgeprägt, dass der Meniskus komplett entfernt werden muss, fehlt an dieser Stelle diese Druckunterstützung und man kann davon ausgehen, dass wahrscheinlich einmal Arthrose in diesem Kniegelenk entstehen wird.

Meniskus: Verlauf der Degeneration und OP-Risiken

Natürlich birgt auch ein kleiner Eingriff Risiken. Die Narkose, der Operationsverlauf, Infektionen und andere Risikofaktoren kann man auch beim Meniskusschaden (Meniskusläsion), wie bei allen Operationen, nicht ausschließen. Nach anschließender Wundheilung werden nach etwa zehn Tagen die Fäden gezogen.

Physiotherapie nach der Meniskus-OP

Physiotherapie bewirkt eine Mobilisation des Kniegelenks nach der Ruhigstellung, stufenweise wird eine Vollbelastung erarbeitet, die nach einigen Monaten erfolgen kann. Die Heilungsdauer ist abhängig von der Ursache des Meniskusschadens und der Konstitution des Betroffenen.

Vorbeugung: So schützen Sie Ihre Menisken vor Schäden

Man kann einem Meniskusschaden (Meniskusläsion) nur bedingt vorbeugen. Traumatisch bedingten Meniskusläsionen, die beim Sport oder bei großer Belastung plötzlich entstehen, kann man eventuell mit Koordinationstraining und gut austrainierter Muskulatur teilweise verhindern. Bei einer vorhandenen Fehlstellung der Knie kann man mit Schuheinlagen oder gezielten Übungen die Fehlbelastung etwas abmildern.

Bakerzyste: Schwellung und Schmerzen in der Kniekehle

Die Bakerzyste im Knie wird auch Poplitealzyste genannt. Es handelt sich um eine Ausstülpung der Gelenkkapsel des Kniegelenks, die mit Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit) gefüllt ist. Benannt wurde die Bakerzyste nach ihrem Erstbeschreiber Dr. William Baker im Jahr 1877.

Artikelinhalte im Überblick:

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Was ist eine Bakerzyste?

Eine Bakerzyste im Knie entsteht durch Ansammlung von Gelenkflüssigkeit (Synovia), die sich durch eine Ausstülpung in der Kniekehle bemerkbar macht.

Wenn im Kniegelenk zum Beispiel aufgrund von Reizungen dauerhaft vermehrt Gelenkflüssigkeit gebildet wird, entsteht ein Überdruck innerhalb der Gelenkkapsel. Dann kann es zu einer Aussackung der Gelenkkapsel nach außen kommen, die über einen sogenannten Zystenstiel weiterhin mit der Gelenkhöhle verbunden bleibt.

Es kann auch passieren, dass die Synovialflüssigkeit in den Schleimbeutel in der Kniekehle hineinfließt und so zu einer Ausweitung des Schleimbeutels führt. Auch der flüssigkeitsgefüllte Schleimbeutel dehnt die Gelenkkapsel aus und bildet eine Bakerzyste.

Es werden zwei Klassen von Bakerzysten unterschieden:

  • Primäre Bakerzysten werden bereits in der Kindheit sichtbar, treten aber sehr selten auf. Sie gelten als angeboren und bereiten größtenteils keine Beschwerden.

  • Sekundäre Bakerzysten entstehen infolge anderer Kniegelenkserkrankungen, wie beispielsweise Gelenkverschleiß (Arthrose) oder Strukturschäden durch Verletzungen. Sekundäre Bakerzysten treten hauptsächlich in mittlerem bis höherem Lebensalter auf. Es können aber auch schon junge Erwachsene betroffen sein.

Ursachen: Wie entsteht eine Bakerzyste?

Es gibt zahlreiche Ursachen, die für die vermehrte Produktion von Gelenkflüssigkeit und damit für die Entstehung von Bakerzysten verantwortlich sein können. In der Regel kann bei Menschen mit einer Bakerzyste ein Knieschaden nachgewiesen werden.

Typische Ursachen für Bakerzysten sind:

  • Rheumatoide Arthritis (Rheuma)
  • Arthrose (Gelenkverschleiß)
  • Läsionen der Kreuzbänder (wie ein Kreuzbandriss)
  • Chronische Meniskusschäden
  • Entzündungen und Reizungen im Kniegelenk

Personen mit erhöhtem Risiko für Verletzungen und Verschleißerscheinungen im Knie laufen besonders Gefahr, eine Bakerzyste zu entwickeln. Dazu zählen neben Sportler*innen insbesondere Menschen mit Berufen, welche die Knie stark belasten, wie beispielsweise Fliesenleger.

Gelegentlich sind auch vorausgegangene Knieoperationen wie Knieprothesen oder Kreuzbandrekonstruktionen Auslöser für die Entstehung von Poplitealzysten. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Gefahr von Abnutzungserscheinungen innerhalb der Kniegelenke und somit auch die Gefahr, eine Bakerzyste zu entwickeln.

Symptome: Welche Beschwerden macht eine Bakerzyste?

In vielen Fällen ist eine Bakerzyste völlig schmerzlos. Schmerzen in der Kniekehle und eine Schwellung treten erst ab einer Größe von etwa zwei Zentimetern auf. Erst dann wird die Poplitealzyste unter der Haut der Kniekehle auch sichtbar.

Weitere mögliche Anzeichen einer Bakerzyste sind:

  • Spannungsgefühl und Druck in der Kniekehle, was sich meist nur bei Bewegung oder ganz gebeugtem oder durchgestrecktem Knie bemerkbar macht
  • Spürbare Flüssigkeit unter der Haut (Fluktuation)
  • Ausstrahlung der Beschwerden bis in die Wade
  • Eingeschränkte Beweglichkeit des Knies
  • Taubheitsgefühl oder leichte Lähmungen vom Knie abwärts

Die Beschwerden, die eine Bakerzyste auslöst, werden durch starke Belastung des Knies meist deutlich schlimmer. Besonders auffällig ist die zunehmende Schwellung bei Bewegung. Wird das Knie über eine gewisse Zeit geschont, kann sich die Zyste wieder deutlich verkleinern.

Diagnose: Wie kann man eine Bakerzyste nachweisen?

Die Diagnose einer Poplitealzyste ist meist sehr einfach und geschieht durch das Betrachten und das Abtasten der Kniekehle. Im Allgemeinen ist das Betasten der Kniekehle schmerzhaft. Der Verdacht kann durch gezielte Fragen, wie etwa nach der Entwicklung der Schwellung, etwaigen Vorerkrankungen des Knies und der Zunahme der Beschwerden durch Belastung, schnell erhärtet werden. Weitere Untersuchungsmethoden können sein:

  • Ultraschalluntersuchung (Sonografie)
  • Magnetresonanztomografie (MRT)
  • Röntgenuntersuchung

Kann eine Bakerzyste platzen?

Ist eine Poplitealzyste mit sehr viel Flüssigkeit prall angefüllt und wird diese dann großem Druck ausgesetzt, kann sie platzen (Ruptur). Auslöser dieser Bakerzysten-Rupturen sind meist längeres Sitzen oder heftiges Beugen des Knies. Wenn die Beschwerden in der Kniekehle vorher sehr massiv waren, kommt es nach der Ruptur schnell zu einer Besserung von Spannungsgefühl, Druck und Bewegungseinschränkung.

Ist eine Bakerzyste geplatzt, ergießt sich der Zysteninhalt in das umliegende Gewebe. Dort kommt es manchmal zu einer Entzündung und Schmerzen. Der Schwerkraft folgend fließt die Gelenkflüssigkeit dann in die Unterschenkelmuskulatur oder bis in die Region der Knöchel. Es kann zu teilweise schmerzhaften Schwellungen im Bereich des Knies und der Wade kommen. Die Symptome ähneln oft denen einer Beinvenenthrombose und sollten in jedem Fall ärztlich abgeklärt werden.

Bakerzyste geplatzt: Was tun?

Ist eine Zyste in der Kniekehle geplatzt, sollte umgehend ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden. Fachleute können beurteilen, ob es sich tatsächlich um eine Ruptur handelt.

Die Therapie einer rupturierten Bakerzyste ist in der Regel konservativ:

  • Hochlagern des betroffenen Beins
  • Kühlen von Kniekehle und Unterschenkel
  • Gabe von sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika, wie beispielsweise Acetylsalicylsäure, Diclofenac oder Ibuprofen
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Vielfältige Möglichkeiten der Therapie

Eine Bakerzyste, die keine Beschwerden verursacht, muss nicht behandelt werden. Frühzeitig erkannt, reicht bei einer geringgradigen Bakerzyste Physiotherapie oft aus.

Bestehen aber Schmerzen, so stehen zahlreiche Therapien zur Verfügung.

  • Medikamente: Zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung werden nicht-steroidale Antirheumatika sowie COX-2-Hemmer eingesetzt. So können Schmerzen und Entzündungsprozesse im Zusammenhang mit einer Bakerzyste behandelt werden. Nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung kommt auch Kortison zur Anwendung. In den meisten Fällen wird das Kortison direkt ins Kniegelenk gespritzt.

  • Physiotherapie: Durch individuell ausgewählte physiotherapeutische Maßnahmen kann die Muskulatur rund um das Kniegelenk gekräftigt und somit die Reizsituation samt Beschwerden reduziert werden. Mithilfe von Physiotherapie werden auch die auslösenden Knieerkrankungen gelindert und so die Bakerzyste mitbehandelt.

  • Bakerzyste tapen: Bei manchen Betroffenen zeigt eine Kinesio-Tape-Lymphanlage gute Wirkung. Sie kann das Volumen der Poplitealzyste zeitweise reduzieren und dadurch die Beschwerden und Schmerzen lindern. Stabilisierende Tape-Verbände können beim Sport die Belastung des Kniegelenkes vermindern.

  • Punktion (Absaugen des Zysteninhalts): Die Punktion der Zyste ist nur bei starker Füllung sinnvoll. Sie führt zu einer zeitweisen Entlastung. Es besteht aber eine starke Tendenz, dass sich die Bakerzyste wieder füllt.

  • Verödung: Findet man den Übergang zwischen Zyste und Gelenk (Zystenstiel), kann dieser vernäht oder verödet werden. Auf diese Weise kann keine Gelenkflüssigkeit mehr nachfließen, nachdem sie abgesaugt wurde. Die Beschwerden bessern sich.

  • Operation: Als Therapie sind offene OP-Methoden über die Kniekehle oder arthroskopische Operationen (Arthroskopie, Kniespiegelung) möglich. Ziel einer Operation ist in erster Linie die Behandlung der ursprünglichen Verletzung, die zur Bildung der Zyste führt. Ist diese beseitigt, bildet sich die Bakerzyste oft von selbst zurück.

  • Strahlentherapie: Seit 2019 laufen Studien, ob der Einsatz von Strahlentherapie die Größe von Bakerzysten reduzieren kann. Bei Untersuchungen am Universitätsklinikum Regensburg konnte so bei 75 Prozent der Versuchspersonen eine Größenreduzierung der Zyste um 25 Prozent erreicht werden.

Damit es zu keinem erneuten Auftreten (Rezidiv) der Zyste kommt, muss immer die zugrundeliegende Ursache im Knie mitbehandelt werden.

Vorbeugung einer Bakerzyste

Die einzige Möglichkeit einer Bakerzyste vorzubeugen, besteht darin, die Knie vor Gelenkschäden zu schützen. Dazu beitragen kann:

  • Eine gut trainierte Muskulatur
  • Regelmäßige Bewegung
  • Frühzeitige Behandlung von Verletzungen der Kniegelenke
  • Vollständige Ausheilung von Verletzungen vor erneuter Belastung

Wenn schon Knieprobleme bestehen, sollten bei einer Bakerzyste Sportarten wie Radfahren bevorzugt und die Gelenke in den Knien vor übermäßiger Belastung geschützt werden.

Besonders die Muskulatur der Oberschenkel sowie der Waden verursachen eine erhöhte Spannung in der Kniekehle und sollten durch regelmäßige Übungen entspannt und gedehnt werden. Vor allem Personen, die sehr viel sitzen, profitieren von diesen Übungen.

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