Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe eine Frage bezüglich eventueller Wechsel Beschwerden die mich nachts seit zwei Monaten wach halten.
Ich bin 52 Jahre, hatte vor sieben Jahren eine Hysterektomie aufgrund starken Myome und Blutungen. Ich hab bereits vor circa 30 Jahren nach der Geburt meiner tochter mit verstärkter panik zu tun, welche ich damals aber gut in den Griff bekommen habe.
meine letzten Blutwerte:
FSH 53, östradiol 83, Progesteron 0,73
TSH 0,63 , freies T3 4,9, freies T4 1,02
Ich habe seit 2 Monaten starke Panik und Angst Gefühle, allerdings nachts kommt stündlich eine seltsame Welle über mich, beginnend im Genick, wie wenn man Sich wahnsinnig erschreckt. Es Fühlt sich an wie Strom und Adrenalin. Mit kribbeln in den Armen, Schwindel ist sowieso immer wieder ein Thema, und eine große Unruhe auch tagsüber mein Magen ist auch im Alarmzustand. Diesen Momenten meinen seit drei Monaten anhalten der Tinitus ebenfalls lauter. Der Blutdruck steigt ebenfalls an, ansonsten ist er eher im Normalbereich immer zwischen 120/80. In diesen Panikmomenten nachts bin ich bei 150/100. Manchmal beginnt es, wenn ich mich gemütlich nach hinten lehnen. Ich muss mich dann auf Richtung setze manchmal beginnt es, wenn ich mich gemütlich nach hinten lehnen. Ich muss mich dann aufrichten, damit es wieder ein wenig besser wird.
Durch die starke innere Unruhe ist es mir auch kommen möglich tagsüber zu essen, daher habe ich auch abgenommen. Zusammen mit dem Schlafmangel bin ich daher bereits sehr schwach und extrem verzweifelt.
Können diese Schübe so etwas wie Wallungen sein, Anfangs war mir dabei noch nicht so heiß, in den letzten Tagen beginne ich aber vermehrt zu schwitzen. Ich nehme für Notfälle Ca. 1/4 xanor.