Häufige Infektion im Intimbereich

Scheidenpilz: Symptome und Behandlung

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Eine Entzündung der Scheide durch Hefepilze zählt zu den häufigsten Infektionen der äußeren Geschlechtsorgane der Frau. Etwa drei von vier Frauen erkranken im Laufe ihres Lebens mindestens einmal an Scheidenpilz. Vor allem während der Schwangerschaft, nach einer Antibiotikaeinnahme oder bei einem schwachen Immunsystem schlagen die Erreger zu.

Frau hält Hände vor Schritt
© iStock.com/grinvalds

Es juckt, es brennt, manchmal kommt Ausfluss dazu: Scheidenpilz ist eine besonders unangenehme Infektion, die sehr häufig auftritt. "Praktisch jede Frau bekommt einmal in ihrem Leben einen Scheidenpilz", sagt Gynökologe Professor Ernst Rainer Weissenbacher aus München gegenüber Lifeline.

Tipps gegen Scheidenpilz: So bleibt die Intimzone gesund

"In der Geschlechtsreife, also zwischen dem 15. und 55. Lebensjahr haben nach unseren Untersuchungen etwa 25 Prozent der Patientinnen Pilzinfektionen, sei es nun akut oder chronisch", so der Experte. Bei Mädchen vor der Pubertät und Frauen nach den Wechseljahren tritt eine Vaginalmykose dagegen selten auf, da die Pilze abhängig vom Hormonhaushalt dann ein ungünstigeres Scheidenmilieu vorfinden.

Hormone: Wie Scheidenpilz und Östrogen zusammenhängen

Im Grunde haben alle Frauen in der Geschlechtsreife daher ein hohes Risiko für Scheidenpilz. Ursache ist das weibliche Geschlechtshormon Östrogen, medizinisch heißt das, dass jemand "östrogenisiert ist". Ältere Frauen und kleine Mädchen sind also von Natur aus vor einer Scheideninfektion geschützt. 

"Wenn ein kleines Mädchen noch keine Östrogenisierung hat, ist eine isolierte Scheideninfektion genauer zu untersuchen und unter Umständen auch sexueller Missbrauch auszuschließen", gibt der Gynäkologe zu bedenken. Für Frauen nach den Wechseljahren gilt: Wenn sie eine Hormonersatztherapie durchführen, also Östrogen einnehmen, können sie auch wieder für Scheidenpilz gefährdet sein.

Zwei Millionen Frauen haben chronischen Scheidenpilz

Tritt eine Scheidenpilzinfektion mehr als viermal pro Jahr auf, sprechen Mediziner von chronischem Scheidenpilz oder einer chronisch rezidivierenden Infektion. Bei 80 Millionen Deutschen, davon 40 Millionen Frauen, sind etwa 20 Millionen Frauen in der Geschlechtsreife. Gynäkologe Weissenbacher rechnet vor: "Davon haben dann zehn Prozent, also etwa zwei Millionen Frauen in Deutschland, eine chronische rezidivierende Infektion."

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Was eine Scheidenpilzinfektion begünstigt

Die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus begünstigt das Wachstum der Hefepilze in der Scheide. Daher erkranken betroffene Frauen häufiger an Scheidenpilz.

Auslöser der Infektion in der Scheide (Vagina) und dem äußeren Genitalbereich (Vulva) ist ein Hefepilz der Gattung Candida albicans. Daher wird die Erkrankung in der Medizin als Vulvovaginalkandidose bezeichnet.

Jucken, Rötung, Ausfluss: Diese Symptome verraten Scheidenpilz

Ein Pilzbefall im Vaginalbereich führt nicht immer sofort zu Beschwerden. Erst dann, wenn sich der Pilz zu stark vermehrt, kündigt vaginaler Juckreiz den Beginn eines Scheidenpilzes an.

Die betroffenen Frauen haben häufig vermehrten dünnen, grün-weißlichen Ausfluss (Fluor), der später käsig, weiß-gelb und krümelig wird. Die Scheide ist deutlich gerötet und geschwollen und kann im weiteren Verlauf auch brennend schmerzen.

Bei der selteneren Form, der Candida-glabrata-Vaginitis, macht sich die Erkrankung meistens nur durch gelegentliches geringes Jucken vor der Regelblutung oder nach dem Geschlechtsverkehr bemerkbar. Der Ausfluss ist dabei mehr oder weniger cremig und ohne besonderen Geruch, die Scheide ist weniger stark gerötet.

Ursachen und Risikofaktoren: Warum bekommt eine Frau Scheidenpilz?

Eine Hefepilzerkrankung wird in über 90 Prozent durch Candida albicans hervorgerufen. Manchmal lösen auch andere Pilzspezies aus dieser Gattung eine Scheidenentzündung aus, etwa Candida glabrata oder Candida krusei.

"In etwa zehn Prozent sind es seltenere Erreger wie etwa Candida tropicalis: Diese Erreger nennt man 'non- albicans- Stämme'", erklärt Experte Professor Ernst Rainer Weissenbacher. Studien zeigen jedoch, das beispielsweise in Italien sogenannte Non-albicans-Stämme zunehmen. Sie machen dort bereits bis zu 20 Prozent aller Vulvovaginalkandidosen aus. Diese non- albicans-Stämme sind schwieriger zu behandeln (Beispiel: Candida krusei).

Pilze gehören nicht zur natürlichen Scheidenflora

Nach landläufiger Meinung gehört eine geringe Anzahl von Hefepilzen zur natürlichen Scheidenflora. „Nein, aber er kann die natürliche Scheidenflora kolonisieren“, sagt der Gynäkologe. Meist stammen die Pilze aus dem Gastrointestinaltrakt, etwa aus der Mundschleimhaut oder dem Darm.

Diese Pilze besiedeln Pflanzen und andere Gegenstände und gelangen beispielsweise bei der Nahrungsaufnahme in den Mund, sie können dann von dort in den Magen-Darm-Trakt wandern. Daher sind bei 20 bis 50 Prozent der Erwachsenen diese Pilze im Mund und Verdauungstrakt zu finden. Bei einer falschen Toilettenhygiene kann der Pilz vom Enddarm in die Scheide gewischt werden, sodass es zu einer sogenannten Schmierinfektion kommt. Auch beim Geschlechtsverkehr oder durch die gemeinsame Benutzung von Textilien mit Hautkontakt kann sich eine Frau mit dem Pilz anstecken.

Ein Pilzbefall muss für die Betroffene nicht immer eine Erkrankung bedeuten. Bei einer ansonsten gesunden Frau verhindert die Scheidenflora normalerweise, dass sich die Pilze übermäßig ausbreiten. Insbesondere die Milchsäurebakterien (Laktobazillen) haben eine schützende Funktion. Sie sorgen unter anderem für ein saures Klima in der Scheide.

Östrogene lassen Scheidenpilze wachsen

Auch die Hormonschwankungen während des Monatszyklus haben offenbar Einfluss auf das Scheidenmillieu und damit das Risiko, dass sich ein Pilz ausbreitet. Eine Scheidenpilzinfektion tritt nämlöich vor allem dann auf, wenn die weiblichen Sexualhormone erhöht sind - wie in der zweiten Zyklushälfte kurz vor der Regelblutung oder in der Schwangerschaft. Zusätzlich senkt Östrogen anscheinend auch die Fähigkeit der Scheidenschleimhautzellen, das Pilzwachstum zu hemmen.

Stress und Hormone erhöhen das Scheidenpilz-Risiko

Das Scheidenmilieu kann jedoch durch eine Reihe von Faktoren aus dem Gleichgewicht geraten:

  • hormonelle Veränderungen (Schwangerschaft, Anti-Baby-Pille, Menstruation, Wechseljahre, Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse)
  • ein geschwächtes Immunsystem
  • Medikamenteneinnahme (zum Beispiel Kortikosteroide, Breitbandantibiotika, Chemotherapeutika)
  • Allgemeinerkrankungen (wie Diabetes mellitus)
  • Stress (begünstigt auch wiederkehrende Pilzerkrankungen)
  • eng anliegende Kleidung aus synthetischen Stoffen
  • zu wenig oder übertriebene Hygiene

Ist das natürliche Scheidenmilieu durch diese Faktoren geschwächt, hat der Hefepilz Candida albicans gute Chancen, sich auszubreiten und zur Vaginalmykose zu führen.

Die wichtigsten Auslöser und Risikofaktoren für Scheidenpilz

"Das sind als allererstes Antibiotika", sagt Weissenbacher. Wird ein Antibiotikum gegeben, könne sich daraus in 30 bis 50 Prozent eine Superinfektion mit Pilzen entwickeln. "Wer aus irgendwelchen Gründen lokal, systemisch oder oral ein Antibiotikum einnimmt, muss auf entsprechender Pilzschutz und auch die aktuelle Scheidenflora achten", ergänzt der Experte.

Die weiteren Hauptrisikofaktoren sind:

  • Diabetes mellitus
  • Immunschwäche
  • Chemotherapie
  • Hormonersatz-Therapie

Scheidenpilz-Diagnose: So läuft die Untersuchung beim Frauenarzt

Zunächst wird der Arzt für die Diagnose einer Scheidenpilzinfektion die Betroffene ausführlich über die Art der Beschwerden und die Begleitumstände befragen. Danach folgt eine körperliche Untersuchung der Scheide. Dabei sind meistens schon die gerötete Scheidenschleimhaut und der weiße bröckelige Belag mit bloßem Auge zu erkennen.

Abstrich und Laborkultur machen den Erreger dingfest

Ein genaueres Bild kann sich der Arzt durch eine mikroskopische Untersuchung des Scheidenbelags machen. Dafür wird von der Scheidenwand ein Abstrich genommen. Liegt eine Pilzinfektion vor, lassen sich auf diese Weise unter dem Mikroskop die Pilzfäden oder Sprosszellen größtenteils feststellen. Um sicher zu gehen, können Pilzkulturen angezüchtet werden.

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Weitere Untersuchungen im Labor dienen dazu, andere Krankheiten wie die bakterielle Vaginose auszuschließen oder zu erkennen. Wenn eine Frau chronisch an Scheidenpilz leidet oder gängige Anti-Pilz-Medikamente nicht anschlagen, sollte zum Beispiel eine Erregerbestimmung durchgeführt werden.

Behandlung von Scheidenpilz: Anti-Pilz-Cremes, Tabletten und Co.

Tritt die Pilzinfektion isoliert auf, helfen frei verkäufliche Cremes und Salben. Darüber hinaus können betroffene Mädchen und Frauen einiges tun, um dem Pilz möglichst wenig Verbreitungschancen zu geben. Zu diesen Selbsthilfe-Tipps zählen:

  • Schamhaare rasieren
  • die Unterwäsche zweimal täglich wechseln und am besten bei 95 Grad Celsius waschen
  • den Körper nach dem Waschen sorgfältig abtrocknen, luftdurchlässige Unterwäsche tragen und auf kunststoffbeschichtete Slip-Einlagen oder Binden verzichten; Reinigung des Intimbereichs immer von vorne nach hinten
  • die äußere Scheidenregion mit Wasser und einem milden, pH-neutralen Reinigungsmittel säubern, auf Intimsprays und ähnliches besser verzichten
  • in der akuten Phase möglichst auf Geschlechtsverkehr verzichten

Anti-Pilz-Mittel: Was hilft bei Scheidenpilz?

Um eine bereits bestehende Pilzinfektion in den Griff zu bekommen, stehen darüber hinaus Medikamente zur Verfügung. Arzneien, die eine Pilzinfektion wie die Vaginalmykose bekämpfen, werden als Antimykotika bezeichnet. Zu diesen zählen unter anderen Cremes und Scheidenzäpfchen, die Wirkstoffe aus der Gruppe der Imidazole sowie Nystatin enthalten. Mit diesen Präparaten wird die Scheide täglich ein- bis zweimal direkt (lokal) behandelt. Je nach Präparat dauert die Therapie ein, drei oder sechs Tage.

Zur Wirkstoffgruppe der Imidazole gehören Clotrimazol oder Miconazol. Sie töten die Pilze ab, wirken also fungizid. Dehnt sich die Infektion bis in den Leistenbereich aus, sind Nystatinpasten empfehlenswert. Wenn bis zum Ende der Therapie keine Besserung eintritt, ist eine ärztliche Untersuchung notwendig. Der Arzt kann klären, ob die Scheide noch übermäßig von Hefepilzen befallen ist und gegebenenfalls eine geeignete Behandlung einleiten.

Tabletten nur bei besonders hartnäckigem Scheidenpilz

Wenn die lokale Behandlung nicht ausreicht, um die Pilzinfektion zu heilen, kann bei Candida albicans auf Fluconazol und Itraconazol zurückgegriffen werden. Diese Wirkstoffe werden oral eingenommen. Die Therapie dauert über sechs Monate und hat in 50 bis 80 Prozent der Fälle Erfolg.

"Chronisch rezidivierende Infektionen sollte man in der Regel mit den Azolen der 2. und 3. Generation, also Fluconazol und Itraconazol behandeln", rät Experte Weissenbacher. Auf jeden Fall sollten betroffene Frauen rechtzeitig einen dafür spezialisierten Facharzt aufsuchen.

Impfstoffe gegen Scheidenpilz werden bereits erprobt

Verschiedene Wirkstoffe für Impfungen gegen Scheidenpilz sind derzeit in Erprobung. Für zwei davon ließ sich nachweisen, dass sie die Produktion von Antikörpern in der Scheidenschleimhaut ankurbeln und so den Pilz bekämpfen. Es besteht die Hoffnung, dass schon bald eine Impfung gegen chronischen Scheidenpilz zur Verfügung stehen könnte – entweder vorsorglich oder zur Behandlung besonders hartnäckiger Infektionen, gegen die bisherige Medikamente nichts ausrichten können. Das Serum würde dann über eine Spritze in den Muskel von Arm oder Po verabreicht.

Bislang gibt es lediglich eine Impfung, die die Anfälligkeit für Scheidenpilz herabsetzt, eine Infektion aber nicht verhindern kann. Bei der Gynatren-Impfung werden Milchsäurebakterien in den Körper eingebracht. Sie bekämpfen die chronische Infektion mit Candida albicans. Alternativ besorgen sich viele Frauen eine Milchsäurekur in der Apotheke, um das Milieu selbst anzusäuern und dem Pilz so das Leben schwer zu machen.

Muss der Partner auch Scheidenpilz-Medikamente einnehmen?

Den Partner mitzubehandeln, wirkt sich erfahrungsgemäß nicht positiv auf den Heilungsprozess der betroffenen Frau selbst aus. Daher wird in der Regel davon abgeraten – außer bei chronisch wiederkehrenden Vaginalmykose. In diesem Fall sollte der Partner Penis und Sperma ebenfalls untersuchen lassen. Wird dabei die gleiche Hefepilzart nachgewiesen, wird der Partner ebenfalls behandelt.

Frauen, die mit der Anti-Baby-Pille verhüten, sind häufig anfälliger für Scheidenpilz. Dann kann in Absprache mit dem Arzt eine Umstellung auf mechanische Verhütungsmittel oder ein östrogen- oder gestagenärmeres Präparat sinnvoll sein.

Scheidenpilz vorbeugen: Die besten Tipps, wie man sich schützt

Dort, wo es warm und feucht ist, kann sich der Scheidenpilz besonders gut ausbreiten. Daher sollte im Intimbereich alles vermieden werden, das dieses Klima unterstützt.

Dazu zählen synthetische, eng anliegende Kleidungsstücke oder auch kunststoffbeschichtete Slip-Einlagen oder Binden. Den Intimbereich sollte man nach dem Waschen außerdem sorgfältig abtrocknen.

Die Scheidenflora bietet normalerweise einen guten Schutz gegen Pilze. Um diesen aufrecht zu halten, ist ein mildes, pH-neutrales Waschgel zum täglichen Waschen empfehlenswert. Vorsicht: Im Intimbereich herrscht ein saures Milieu, also sollte das Produkt einen entsprechend niedrigen pH aufweisen.

Die richtige Hygiene schützt vor Infektionen

Die Intimhygiene sollte aber auf keinen Fall übertrieben werden: Übermäßige Reinigungshygiene mit Intimsprays und -lotions sowie zu häufige Schaumbäder können die Scheidenflora aus ihrem natürlichen Gleichgewicht bringen.

Die Ansteckungsgefahr von einer Person zur anderen lässt sich einschränken. Handtücher oder andere Textilien, die direkten Körperkontakt haben, sollten nicht gemeinsam benutzt werden. Darüber hinaus wird beiden Partnern empfohlen, auf eine sorgfältige Sexualhygiene zu achten. Kondome verhindern eine Ansteckung durch den Partner, wenn zudem kein Oralverkehr praktiziert wird.

Um eine Schmierinfektion vom Darm zur Scheide zu vermeiden, ist es wichtig, bei der Toilettenhygiene von vorne nach hinten und nie umgekehrt zu wischen.

Impfung gegen Scheidenpilz

Manche Frauen ereilt trotz all ihrer vorbeugenden Maßnahmen immer wieder ein Scheidenpilz, bevor sich das zu einer chronischen Pilzerkrankung der Scheide auswächst, sollten Sie über eine Impfung gegen diese Beschwerden nachdenken. Es gibt einen Impfstoff (zum Beispiel enthalten in Gynatren), der bewirkt, dass der Körper nur die "richtigen" Döderlein-Bakterien in der Scheide wachsen lässt, die für ein saures Milieu sorgen. Dadurch stimmt der pH-Wert wieder und Vaginalmykosen können um bis zu 83 Prozent verringert werden.

Verlauf: Chronischer Scheidenpilz und Infektion während der Schwangerschaft

Richtig behandelt ist eine Pilzinfektion der Scheide normalerweise schnell überwunden und bleibt ohne ernste Folgen. Bei fünf Prozent aller Erkrankten ist die Krankheit jedoch hartnäckig und tritt mehr als viermal im Jahr auf.

Wichtig ist deshalb, die Behandlung zu Ende zu führen, auch wenn vorher schon eine Besserung eingetreten ist. Außerdem können Frauen selbst einiges dazu beitragen, um einer Vaginalmykose vorzubeugen.

Häufig ist Scheidenpilz eine Begleiterscheinung anderer Krankheiten wie Diabetes. Dann ist es wichtig, diesen Ursachen auf den Grund zu gehen.

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    Beinahe jede Frau leidet in ihrem Leben einmal oder immer wieder an Scheidenpilz. Welche Ursachen die Infektion haben kann und was dagegen hilft, lesen Sie in unserem Spezialportal zum Thema

Schwangere sollten einen Scheidenpilz dringend behandeln lassen. Sonst kann sich das Kind bei der Geburt anstecken und wird im ersten Lebensjahr mit großer Wahrscheinlichkeit (90 Prozent) ebenfalls an einer Pilzinfektion erkranken.

Eine Pilzinfektion kann sich im ganzen Körper ausbreiten und so zu unterschiedlichen Beschwerden führen. Daher ist es sinnvoll, frühzeitig etwas dagegen zu unternehmen.

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