Der neuseeländische Manuka-Honig lässt sich innerlich und äußerlich bei den verschiedensten Beschwerden einsetzen. Die Bildergalerie zeigt, wogegen Manuka helfen kann und die jeweilige Anwendung und Dosierung.
Bei diesen Beschwerden hilft Manuka-Honig

1 / 12
© Getty Images/Soteavy Som/EyeEm
Manuka-Honig
Der Honig aus den Blüten des neuseeländischen Manuka-Teebaums oder -Strauchs enthält einen bestimmten Wirkstoff (Methylglyoxal, kurz MGO), der antibakteriell wirkt. Zusätzlich machen Pflanzensäuren Manuka-Honig zu einem vielseitigen Helfer für Schönheit und Gesundheit.

2 / 12
© iStock.com/serezniy
Maske aus Manuka-Honig
Mit Manuka-Honig lassen sich Gesichtsmasken herstellen, die nicht nur beruhigen und klären, sondern die Haut auch straffen und mit Feuchtigkeit versorgen. Mit Quark, Haferflocken, Meersalz oder Zitrone entfaltet Manuka seine angenehme Wirkung auf die Haut, ob als Maske oder sanftes Peeling.

3 / 12
© iStock.com/Obencem
Manuka bei Akne
4 / 12
© iStock.com/simarik
Manuka gegen Ekzeme
Auch juckende und schuppende Ekzeme bei Hautausschlag sprechen auf Manuka-Honig gut an. Betupfen Sie das Ekzem mehrmals täglich mit etwas Manuka.
5 / 12
© iStock.com/gokhanilgaz
Manuka gegen Neurodermitis
Das Hauptproblem bei Neurodermitis sind oft Bakterien, die beim Kratzen in die winzigen Wunden gelangen und zu Entzündungen führen. Hier ist Manuka-Honig eine gute Option. Er kann den Juckreiz lindern, die Wundheilung unterstützen und die Bakterien bekämpfen.
6 / 12
©iStock.com/stocksnapper
Manuka bei kleineren Wunden
Die Wunde auswaschen, etwas Manuka-Honig darauf geben und mit einem Pflaster verschließen. Bei kleineren Verletzungen im Alltag ist Manuka ein sinnvolles Hausmittel.
7 / 12
© iStock.com/fahrner
Manuka bei Zahnfleischentzündung (Parodontitis)
Kleine Wunden im Mund sowie Zahnfleischentzündungen lassen sich ebenfalls mit Manuka-Honig behandeln. Dazu etwas Honig auf die befallenen Stellen streichen oder einen Teelöffel Manuka-Honig im Mund zergehen lassen. Diese Behandlung zweimal täglich wiederholen.
8 / 12
© iStock.com/John Sommer
Manuka-Honig gegen Herpes
Auch Lippenbläschen lassen sich mit Manuka-Honig behandeln. Die antivirale Wirkung des Honigs kann helfen, dass der Herpes schnell abheilt.
9 / 12
© iStock.com/pixinoo
Manuka gegen Halsweh
Lutschen Sie mehrmals täglich einen Löffel Manuka-Honig. Das lindert Halsweh und tut bei Heiserkeit gut.
10 / 12
© Getty Images/StefaNikolic
Manuka-Honig als Einschlafhilfe
Schlafstörungen natürlich behandeln: Heiße Milch mit einem Löffel Makuta-Honig beruhigt und kann die Schlafbereitschaft erhöhen.
11 / 12
©iStock.com/kokouu
Manuka für den Darm
Bei dauerhaften Darmentzündungen wie Morbus Crohn, aber auch bei akutem Durchfall ist Manuka-Honig eine Option. Die Wirkstoffe im neuseeländischen Honig werden von der Magensäure nicht zerstört und gelangen unbeschadet in den Darm. Die entzündungshemmende Wirkung kann sich dort entfalten.
12 / 12
© iStock.com/targovcom
Manuka kräftigt die Immunabwehr
Wenn immer wieder Erkältungen und Infekte auftreten, sind die Abwehrkräfte vermutlich nicht auf der Höhe. Manuka-Honig stärkt das Immunsystem: Dazu täglich morgens einen Teelöffel davon lutschen.