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Was kommt nach dem Ende der HET?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

22.05.2017 | 11:30 Uhr

Hi ihr LIeben,

ich habe mal eine Frage vor allem an die "Älteren" hier, die (bioident.) Hormone genommen und nach der Menopause irgendwann abgesetzt haben. Treten dann die WJ-Beschwerden wieder auf?
Meine Frauenärztin meinte, wenn man nach ein paar Jahren die Hormone absetzt, sind die Beschwerden weg, einfach weil die WJ-Phase mit ihren schwankenden Hormonspiegeln zu Ende ist. Aber hat der Körper dann nicht nochmal das Problem, sich an eine neue Hormonsituation gewöhnen zu müssen, weil man jahrelang ein künstlich höhreren Niveau erzeugt hat (anstatt langsam den Pegel zu senken...)?

Wäre dankbar, wenn ihr mir eure Erfahrungen schildern könntet. 

Liebe Grüße

Mira

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22.05.2017, 13:18 Uhr
Antwort

Hallo Mira,

ich kenne hier aus dem Forum keine Frau, die schon so weit ist, aber drüben im Expertenrat wird das häufiger gefragt. Laut Dr. Bohnet ist diese Art von HT sehr lange möglich, wenn man absetzen möchte, sollte man ausschleichen und wenn zu viel Entzugserscheinungen auftreten, macht man weiter. Ziel ist es dann auch mit so wenig wie möglich auszukommen. Älteren Frauen empfiehlt er grundsätzlich nur einen halben Hub Östrogen oder einen Viertel und PG eine Kapsel oral.

Ich habe drüben von Frauen gelesen die nach dem Ausschleichen keine Probleme hatten und welche die wieder angefangen haben, weil es ohne nicht klappte. Man weiss leider nie vorher zu welchen man gehört.

LG Ringelblume

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22.05.2017, 18:11 Uhr
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Danke, liebe Ringelblume!

Manchmal melden sich hier ja Frauen, die schon durch sind mit mutmachenden Beiträgen....

Generell frage ich mich halt, inwieweit es gut ist, die Werte auf einem künstlich hohen Stand zu halten. Und wenn, auf welchem Level. Und hat es wirklich gesundheitliche Vorteile oder sollte man dem natürlichen Alterungsprozess seinen Lauf lassen und dafür mehr auf Bewegung, Ernährung etc. achten. Von der Endo gab es natürlich wie erwartet ein Nichts an Behandlungsempfehlung - da hätte ich auch den Beipackzettel lesen können - und meine Heilpraktikerin hält diese Dosierungen, die auch Dr. Bohnet empfiehlt, für viel zu hoch. Um so viel Ö. auf Dauer zu nehmen, müßte ich P. schlucken oder vag. nehmen - beides vertrage ich nicht, nur dermal geht. Und zur Zeit habe ich wieder Gastritis (da haben wir was gemeinsam ...) und überlege, ob das auch mit dem Gynokadin zusammenhängt (NW auf Magen, Galle, Leber stehen im Beipackzettel). 

Wahrscheinlich hilft nur Runterfahren, Auslassversuch und schauen, ob es schlimmer wird. Aber ich habe Angst vor den langfristigen Risiken (Herzinfarkt, Osteoporose) ohne Hormone..... 

Liebe, aber etwas ratlose Grüße

Mira

 

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22.05.2017, 18:17 Uhr
Antwort

Hallo Mira,

meine Therapeutin, sie ist Ärztin, hat die WJ fast hinter sich.

Sie wird 60, und  hat es ohne HT geschafft. Sie ist überzeugt davon, das man mit einer HT die Wj nur nach hinten verschiebt. Sie hatte allerdings nicht so schlimme Symptome. Nur Hitzewallungen. Sie sagte, sie sei immer ein sehr gesunder Mensch gewesen und hätte Glück gehabt, das es sie nicht so schlimm getroffen hat. Sie ist auch überzeugt von der Naturheilkunde.

Ich vermute, wenn man hoch dosiert Hormone zuführt, und sie dann absetzt kommen die Beschwerden zurück. Wie Ringelblume schon schrieb, beim Prof. Bohnet fragen ja öfter mal Frauen um Rat, die Probleme mit dem absetzen der HT haben.

Viele Grüße Marijam

 

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22.05.2017, 18:28 Uhr
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Hallo nochmal, liebe Mira,

darf ich dich fragen wie du deine Hormone dosierst? Du schreibst, du nimmst das PG dermal. Und wie dosierst du das Estradiolgel dazu? Meine FÄ sagte, das PG (bei mir z.B. nur jeden 2. tag) reicht nicht für den GBM Schutz. Nun muss ich wieder CMA nehmen und fühle mich damit gar nicht gut. Aber viell. kommt es auch gar nicht daher und es sind nur wieder  WJ-Symptome. Ich bin schon echt verzweifelt von meinem eigenen hin und her.

Liebe Grüße nochmals.

 

 

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22.05.2017, 18:47 Uhr
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Liebe Marijam,

ich nehme täglich geringe Dosierungen P/Ö dermal, die ich in der Literatur (Dr. Lee) als Empfehlung für die Postmenopause gefunden habe. Die genauen Werte schreibe ich jetzt nicht, sonst ists vorbei mit der Anonymität. Im Speicheltest ist der Progesteronwert sehr hoch, bei der Blutuntersuchung kaum über der Nachweisgrenze. Auch wenn sich keine Schleimhaut aufbaut, habe ich Sorge, dass das auf Dauer falsch ist. 

Und bei derr Speicheltestfraktion kursieren diverse Sollgrößen für das Verhältnis Ö/P: 1:100; 1:80; 1:40.....(?) Auch nicht wirkliuch hilfreich.

Mit CMA habe ich keine Erfahrung. Hast du denn den Eindruck, dass die Hormone dir insgesamt eher gut tun?

Liebe Grüße

Mira

 

 

 

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22.05.2017, 19:10 Uhr
Antwort

Also grundsätzlich verschiebt man die WJ mit einer HT mit natürlichen Hormonen kaum nach hinten, einfach aus dem Grund, weil man damit gar keine so hohen Werte wie in fruchtbaren Jahren erreicht und wenn die Eierstöcke nicht mehr wollen bekommt man sie damit auch nicht mehr richtig in Gang.

Mit Gynokadin schaffst du wenn es hoch kommt Werte um die 50, damit wirst du im Leben nicht mehr schwanger. Das reicht gerade mal um die Mangelbeschwerden zu lindern und Osteoporose vorzubeugen.

;-)

Das Gynokadin transdermal auf den Magen wirkt ist eher unwahrscheinlich, oral kann es sein. Die nehmen ja immer alle NW mit in den Beipackzettel auch der künstlichen Hormone.

Es gibt in der Klösterl Apotheke ein Östrogengel mit 0,03% Östradiol. Dies kann man angeblich mit der Progesteroncreme kombinieren. Einfach mal anrufen die beraten auch. Das müsste dann auch die Heilpraktikerin verordnen können. Man kann auch versuchen mit Estriolcreme und Progesteroncreme versuchen die Beschwerden zu lindern.

Eine hier aus dem Forum hat die Utrogest Kapseln aufgestochen und sich dann tropfenweise in die Scheide geschmiert, bis sie ihre Wohlfühldosis hatte, kombiniert mit einer kleinen Menge Ö-Gel und regelmäßiger Schleimhautkontrolle.

Man muss da leider ausprobieren. 

LG Ringelblume

 

 

 

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22.05.2017, 19:50 Uhr
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Liebe Ringelblume,

mein Ö ist im Bluttest mittlerweile deutlich unter 20. Die Endo meinte 20 wäre eine Zielgröße, die Frauenärztin meinte 50. Meine Ö-Dosierung ist in etwa auf dem Niveau dieser 0,03%-Creme. (Dann wüde ja die P-Menge ausreichen... diese Endo. hat mich doch wuschig gemacht, aber deren Dosierungsempfehlungen sind ein x-faches meiner Dosierung, also kein Rat...). Aber offenbar verhilft diese Dosierung eben zu keinem respektablen Ö-Spiegel mehr.
Estriol (von Biovea) nehme ich sowieso, weil ich ja auch Probleme mit den Schleimhäuten habe.

Wenn ich P schmiere (habe ich auch schon versucht), werde ich bleiern müde, schwindelig und stehe total neben mir....

Was den Zusammenhang mit Osteoporose angeht... kommt dann die Osteoporose eben später? Man kann Gynokadin ja nicht in alle Ewigkeit nehmen.

Liebe Grüße

Mira

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22.05.2017, 23:29 Uhr
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Ihr Lieben, diese Frage stelle ich mir auch gerade wieder einmal.

War ja heute beim neuen FA und er ist überzeugt, dass mir eine

HET mit Estramon Conti 30/95 sehr helfen könnte. Ich holte diese

Pflaster aus der Apo und nun sitze ich wieder mal davor wie eine

Schlange vor der Maus ... soll ich oder soll ich nicht.

Nach 6 Jahren Menopause hab ich am meisten Bedenken, dass

ich wieder Blutungen bekommen könnte.

Diese ewige Unschlüssigkeit bei mir macht mich völlig fertig,

was meint ihr ?

@Ringelblume

Welchen Rat würdest Du mir geben ?

Der FA findet Pflaster einfacher, er würde mir natürlich auch Gynokadin und P verschreiben. Wahrscheinlich wirkt das künstl.

Gestagen besser gegen unerwünschte Blutungen, so denke ich

mir das. Ach Mensch, immer dieses Hin und Her, ich geh jetzt erstmal

schlafen ... %):GIRL 101:

Viele Grüsse von der immer wieder ratlosen

Svipa

 

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23.05.2017, 07:37 Uhr
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Liebe Svipa,

du kannst das Pflaster jederzeit wieder entfernen und innerhalb von einer kurzen Zeit sind die Hormone aus dem Körper, wenn gravierende Nw auftreten sollten. Ansonsten mind. 3 Monate dem Ganzen Zeit geben.

Das Pflaster an sich hat sich wohl bewährt in den WJ.

LG Ringelblume

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23.05.2017, 08:24 Uhr
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Guten Morgen liebe Ringelblume,

vielen Dank für Deine Antwort und so schnell ...:KISSING:

Ja Du hast vollkommen Recht, aufhören kann man jederzeit.

Könnte allerdings noch schwierig werden, die NW von den allgemeinen

Symptomen zu unterscheiden, hab ja so schon fast jeden Tag irgendeinen neuen "Bullshit" :-|

Meine Güte, echt da kommt wieder das "ach hätte man doch", Du

weisst was ich meine %)

Mann wie hab ich bloss früher meine Entscheidungen getroffen,

das ging nach kurzer Überlegung meist ratzfatz ...

Ich denke das hängt damit zusammen, dass man auf keinen Fall noch mehr

Beschwerden braucht und seinem Körper einfach nicht mehr über den

Weg traut, schlimm sowas ...:-X

Die Packung liegt neben mir, ich lass es Euch wissen, was ich damit

mache ...:GIRL 101: Liebe Grüsse an Dich und alle

 

 

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23.05.2017, 15:07 Uhr
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Liebe Svipa,

ich denke die Gratwanderung ist jetzt nicht wegen jedem kleinen Pups das Pflaster sofort abreißen zu wollen, aber natürlich schon auf Unverträglichkeiten zu achten. Ich bin ja auch so ein Insichhineinhorcher. 

;-)

LG Ringelblume

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23.05.2017, 22:21 Uhr
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Ja liebe Ringelblume so eine bin ich auch, so eine "Insichreinhorcherin".

Was soll man da machen, ist wohl ein Stück weit auch angeboren ...

... noch klebt nichts, nicht zu fassen oder ?  Aber ich brauche dafür

einen besonders ruhigen Tag und keinen Stress. Eigentlich hab ich

dann erst im Juli dafür Zeit ...:-D Wenigstens hab ich meinen

Galgenhumor noch nicht verloren ;-)

Eine erholsame, ruhige Nacht allen.

LG Svipa

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24.05.2017, 07:27 Uhr
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Liebe Svipa,

dann mach es doch im Juli, auf die paar Wochen kommt es nicht an.

LG Ringelblume

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24.05.2017, 08:09 Uhr
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Liebe Ringelblume, wie recht Du doch wieder hast und mir nimmst

im Moment den Druck. Auf Druck reagiere ich immer mehr panisch,

ist echt nicht lustig wie man sich verändert hat ...

:IN LOVE:liche Grüsse Svipa

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23.05.2017, 18:32 Uhr
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Liebe Svipa,

Tschakka:BRAVO:...du schaffst das!

Ich denk an dich.

Liebe Grüße Marijam:KISSING:

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23.05.2017, 22:22 Uhr
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Du bist echt süss Marijam, ja klar Tschakka, irgendwann klebt das

Ding auf dem Allerwertesten ... am besten bald.

Danke :KISSING:

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24.05.2017, 15:31 Uhr
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Liebe Svipa,

vielleicht eine kleine Entscheidungshilfe......kennst du das Buch von Monika von Ramin, *Mein letzter Tampon*?

Das ist sehr witzig und nett geschrieben. Sie entscheidet sich dann doch auch (nach einigem Hin -und Her ) nachdem ihre Blutungen aufgehört haben, für ein Pflaster.

Es geht ihr dadurch viel besser, sie hat sogar an Gewicht verloren, und die HW haben aufgehört. Das fiel mir gestern noch ein zu deinem Thema. Vielleicht hat der Prof. ja auch eine gute Empfehlung.

Ich grüße dich herzlich.:-)

Marijam

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25.05.2017, 17:11 Uhr
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Meinen letzten Tampon hab ich immer noch, neeiiin keinen Gebrauchten

:GIRL 101: Hab einiges aufgehoben wohl unbewusst in Erinnerung, da es

mir damals noch so wahnsinnig gut ging, trotz Monsterblutungen etc..

aber gegen heute au weia ...

Ich gehe gerade weiter "schwanger" mit dem Vorhaben Pflaster. Hab auch

den Prof. drüben mal nachgefragt, hat mir eigentlich das bestätigt, was

ich mir auch so überlege. Irgendwas wird schon rauskommen dabei ...

Danke fürs Mithirnen ...:-*

Liebe Grüsse

Svipa

 

 

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23.05.2017, 15:56 Uhr
Antwort

Hi ihr Lieben,

im Netz habe ich diesen interessanten thread genau zum Thema gefunden (alle haben die gleichen Probleme und Fragen:-X):

http://bfriends.brigitte.de/foren/forum-50-plus/418941-wechseljahre-hormone-wieder-absetzen-wer-hat-damit-erfahrung.html

 

Auch interessant ist der Text, der dort auf Seite 7 verlinkt ist zum Thema Anpassung an das niedrigere Hormonniveau:

http://www.55plus-magazin.net/uploads/wechsel_huber3.pdf

 

Liebe Grüße

Mira

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24.05.2017, 08:10 Uhr
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Danke liebe Mira für den Tipp, hab den link gestern gelesen, war echt

hilfreich.

Viele Grüsse :-*

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24.05.2017, 16:27 Uhr
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Hi Mira,

danke für den  Bericht von Dr. Huber. Das ist sehr interessant und aufschlussreich in wie weit doch die Hormone den gesamten Körper beeinflussen.

Ich bin begeistert!

Liebe Grüße Marijam

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25.05.2017, 12:40 Uhr
Antwort

Ihr Lieben, wollte mich hier mal kurz einbringen. Ich war letzthin wieder bei dem endokrinologischen Gynäkologen, den Svipa mir empfohlen hatte. Der sagte, dass die heftigste Zwir des Knochenabbaus bei Frauen zwischen 50 und 55 ist, danach würde es sich nicht mehr so stark verschlechtern. Also es ist nicht so, dass man in dieser Zeit Hormone nimmt und wenn man dann mit Mitte 50 durch ist und die Hormone absetzt, dann startet die Osteoporose. Er meinte auch, dass man die Sexualhormone (P und Ö) nicht mit dem Speicheltest messen kann. Da würde durch Lebensmittelaufnahme etc. völlig verfälschte Werte herauskommen. Zur Frage, wann man mit HET absetzen kann, ist mein persönliches Gefühl, dass mein Körper vor 3 Jahren als alles sehr heftig losging völlig anders drauf war als jetzt. Ich habe erst gar nichts genommen und versucht alles so auszuhalten. Dann ein Jahr lang nur Progesteroncreme, jetzt Gynokadin (1,5 Hübe) und Utrogest (2 oral). Zwischendrin musste ich gynokadin komplett weglassen weil mein Körper so überproduziert hat und es so heftige Schwankungen gab. Jetzt schwankt das Ö nicht mehr, ich dosiere immer gleich. Hitzewallungen hatte ich nie, daran kann ich es nicht messen. Unverändert bin ich nervös, angestrengt und überreizt. Ich schlafe immer mal eine Nacht schlecht, dann geht es wieder. Vor allem der angestrengte Zustand stört mich. Was ich aber sagen will der Körper entwickelt sich nach meinem Gefühl auch unter bioidenten Hormonen weiter und es lässt sich da nichts stoppen. Aber ich erwarte nicht den großen Schub, wenn es mal so weit ist abzusetzen. Das würde ich auch immer mal testen. Ich habe auch das Gefühl, dass ich mach den 3 Jahren überhaupt geschwächt bin, vor allem nachdem letzten Erschöpfungszustand vor Weihnachten. 

@svipa geht es bei dir trotz der Mittel von Dr. A. wieder schlechter? LG

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