Jetzt beginnt die kalte Jahreszeit. Manch einer fröstelt dann trotz dickem Pulli und ist dadurch anfälliger für Erkältungen. Frauen ist tendenziell schneller kalt als Männern, da ihr Unterhautfettgewebe dünner ist. Die besten Tipps gegen das Dauerfrieren!
Ständiges Frieren? Top-Tipps für Frostbeulen

Tee trinken
Der erste Tipp, um Frösteln ein Ende zu bereiten, ist: Teetrinken! Die Idee, den Körper mit heißen Getränken von innen zu wärmen, liegt auf Hand. Am besten klappt das mit ...
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Ingwertee
Ingwertee wärmt durch seine Scharfstoffe zusätzlich. Einfach von der ungeschälten Knolle ein paar Scheiben abschneiden, mit heißem Wasser übergießen und ein paar Minuten ziehen lassen. Weiterer Pluspunkt: Ingwer steckt voller Vitamin C und anderer gesunder Stoffe. So kann er Krankheiten, etwa Erkältung, vorbeugen!
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Kaffee? Lieber nicht
Der Deutschen liebstes Heißgetränk – Kaffee – eignet sich wiederum nicht so gut gegen Frieren: Übermäßiger Konsum verengt die Gefäße und stört so die Durchblutung, was das Dauerfrösteln maßgeblich fördert!
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Bewegung
Wenn es draußen kalt ist, wollen Frostbeulen ungern vor die Tür. Aber gerade sie profitieren von flotter Bewegung an der frischen Luft: Die Durchblutung wird angeregt, der Körper erwärmt sich dadurch. Nebenbei wird durch Sport Muskelmasse aufgebaut, die ebenfalls vor Kälte schützt (deswegen frieren Männer zum Beispiel durchschnittlich weniger schnell als Frauen). Wer sich gar nicht überwinden kann, in die Natur zu gehen, kann natürlich auch Indoor-Sport betreiben.
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Heiß essen
Von innen heraus kann man den Körper natürlich nicht nur über Getränke wärmen. Heiße Mahlzeiten – vor allem Suppen haben sich hier bewährt – sind ein wunderbares "Frostschutzmittel". Gewürzt mit scharfem Ingwer oder Chili verstärkt sich diese Wirkung sogar noch.
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Ab in die Badewanne
Der Gedanke liegt nahe: Wenn man friert, legt man sich in die heiße Wanne. Doch ein Vollbad hilft nicht nur im akuten Fall. Regelmäßig angewendet kann man sich das Dauerfrösteln dadurch sogar abgewöhnen!
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Wechselduschen
Die Königsdisziplin, um die Durchblutung zu fördern: Wechselduschen oder Kneipp-Anwendungen. Dabei werden die Gliedmaßen (Reihenfolge: rechtes Bein, linkes Bein, rechter Arm, linker Arm) erst mit warmen, dann mit kühlem Wasser abgebraust. Den Ablauf am besten zweimal durchführen und immer mit kühlem Wasser enden.
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Fußbad
Durchblutungsfördernd (und unheimlich entspannend!) wirken auch ansteigende Fußbäder: Begonnen wird mit 35°C warmem Wasser, dem innerhalb der nächsten 15 bis 20 Minuten heißes Wasser zugefügt wird. Am Ende ist das Fußbad dann 40°C heiß.
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Untergewicht vermeiden
Untergewicht? Nicht nur ein Zuviel, auch ein Zuwenig an Kilos kann der Gesundheit schaden.
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Füße eincremen
Es gibt spezielle Cremes, die gegen kalte Füße helfen sollen. Sie enthalten Stoffe wie Ingwerextrakt oder ätherische Öle und verbessern damit die Durchblutung.
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In die Sauna gehen
Regelmäßige Saunagänge machen den Körper widerstandsfähiger gegen Kälte – und sogar gegen Krankheiten wie Erkältung. Der Temperaturwechsel von heiß auf kalt trainiert den Kreislauf und die Gefäße.
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Einkuscheln
Sich gegenseitig Wärme spenden: Gibt es eine besseren Grund, um alles stehen und liegen zu lassen und stattdessen mit seinen Liebsten auf der Couch zu kuscheln? Dazu eine Wärmflasche, dicke Wollsocken und dicke Decke – und das Glück ist perfekt.
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Ursachen abklären
Wenn die gängigen Hausmittel nicht helfen oder Sie unter ständigem Frösteln leiden, sollten Sie professionelle Hilfe nicht scheuen. Es können organische oder auch psychische Ursachen dahinterstecken, die man direkt behandeln sollte, statt nur die Symptome zu therapieren. Frieren kann etwa ein Anzeichen für Schilddrüsenunterfunktion, chronische Entzündungen im Körper oder einen Vitaminmangel sein.
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