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Wechseljahre auch noch mit 64

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

08.12.2009 | 11:59 Uhr

Hallo
Bin ganz neu hier und hoffe, hier ein wenig Hilfe zu finden.
Meint Ihr, dass man mit 64 Jahren immer noch in den Wechseljahren sein kann.
Elisabeth

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08.12.2009, 19:44 Uhr
Antwort

Hallo Lore,
ja auch das Ruhrgebiet hat schöne Ecken . Aber nach Berlin wollen wir auf jeden Fall wieder. Mein Sohn war nur bis Ende 2008 dort und hat nun endlich nach 6 J. + 2 J. diese Woche mündl.Staatsprüfung. Das schönste Weihnachtsgeschenk wäre eine Stelle hier im Raum !!

Schönen Abend auch dir und ich will hoffen, dass wir hier ab und zu plaudern dürfen. :-))

LG
loretta

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09.12.2009, 11:12 Uhr
Antwort

Hallo Ihr Lieben,
freue mich, dass einige mir schon geantwortet haben. Ich habe nach Beendigung meiner Regel mit 50 Jahren keine Wechseljahresbeschwerden gespürt. Von heute auf morgen, waren die Blutungen vorbei. Hitzewallungen kenne ich nicht. Bei mir ist es die Psyche. Die Depressionen fingen Ende 2001 ein. Habe dann für einige Zeit ein Hormonpflaster geklebt, aber wieder abgesetzt. Habe Antidepressiva geschluckt, die mein Hirn total durcheinander gebracht haben. Auch wieder abgesetzt. Jetzt schlage ich mich seit vielen Jahren mit Weinkrämpfen und Agressionen rum. Kennt das jemand von Euch auch?
Liebe Grüße Elisabeth63

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12.12.2009, 09:41 Uhr
Antwort

hallo Elisabeth,
bin 61 Jahre und seit gut einem Jahr voll in den WJ. Meine letzte Periode hatte ich mit 55. Die ersten Jahre habe ich nichts gespürt, aber jetzt um so mehr. ich hoffe auch, dass es nicht ewig dauert.
LG Sharpei

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12.12.2009, 11:10 Uhr
Antwort

Hallo Ilona
meine Probleme fingen 2001 an, also mit 58. War bis dahin eigentlich immer gesund. Familiere Sachen haben mich dann ganz schön umgehauen. Bin dann in eine Depression geraten, habe versucht, diese mit AD zu bekämpfen, hat aber nicht geklappt. Bekam davon Halluzinationen und Zwangsgedanken. Jetzt bin ich nur noch am Weinen, auf mich selbst wütend. Angeblich habe ich auch eine Schilddrüsenerkrankung, die erst gar nicht behandelt wurde und jetzt nehme ich Thyroxin. Stehe aber zwischen mehreren Stühlen (sprich Ärzte). Alle sind verschiedener Meinung, wieviel Thyroxin ich nehmen soll. Die Homöopathin will, dass ich es ganz absetze.
Ich stehe vor so einem hohen Berg, gebe die Hoffnung aber nicht auf.
Liebe Grüße Elisabeth

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