Zunehmende Vergesslichkeit im Alter frühzeitig mit Ginkgo behandeln
Jeder von uns vergisst hin und wieder etwas. Obwohl Schwierigkeiten mit der Konzentration und zunehmende Vergesslichkeit normale Alterserscheinungen sind, kann man beidem entgegenwirken: Wie Gedächtnistraining und pflanzliche Hilfe der Merkfähigkeit wieder auf die Sprünge helfen, erfahren Sie hier.
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Sie stehen an der Kasse und wollen Ihre PIN eingeben. Doch wie lautete die Zahlenkombination noch mal? Oder Sie erzählen Ihrer Freundin vom spannenden Roman, den Sie neulich gelesen haben und Ihnen will partout der Name des Autors nicht mehr einfallen? Viele von uns haben solche Situationen schon erlebt. Normalerweise ist dies kein Grund zur Sorge, häufen sich die vergesslichen Momente jedoch, lohnt sich ein Blick auf mögliche Ursachen – um dann gezielt handeln zu können.
Woher kommt Vergesslichkeit?
Mit zunehmendem Alter nimmt die Reaktionsfähigkeit ab. Dadurch fällt es uns schwerer, gespeicherte Informationen im richtigen Moment abzurufen oder auch, uns neue Dinge zu merken. Das Risiko für Gedächtnisstörungen steigt durch zahlreiche verschiedene Faktoren:
Diabetes mellitus und andere Stoffwechselkrankheiten
Mangelhafte Durchblutung im Gehirn
Hoher Cholesterinspiegel
Hoher Blutdruck
Psychische Erkrankungen wie Depressionen
Was tun gegen Vergesslichkeit?
Am besten werden Sie bereits bei den ersten Anzeichen von Vergesslichkeit aktiv und versuchen, dagegenzusteuern. Trainieren Sie Ihr Gedächtnis und fördern Sie gezielt Ihre Konzentration: Das können Logikspiele wie Memory oder Schach sein, bestimmte Techniken, um sich Dinge wie die PIN besser zu merken. Das Gute ist, dass unser Gehirn ein Leben lang lernfähig ist.
Daneben gibt es weitere Möglichkeiten, um das Gehirn fit zu halten:
Ausreichend Sport und Bewegung im Alltag: Um optimal arbeiten zu können, benötigt unser Gehirn eine gute Versorgung mit Sauerstoff. Durch körperliche Bewegung wird der Blutkreislauf angekurbelt und somit auch die Sauerstoffversorgung im Körper verbessert.
Gesunde und ausgewogene Ernährung: Unser Gehirn benötigt viel Energie, um gut arbeiten zu können. Am besten sind Lebensmittel jedoch nicht nur Energielieferanten, sondern versorgen uns auch mit Vitaminen, Antioxidantien und gesunden Omega-3-Fettsäuren. Dadurch kann krankhaften Veränderungen im Gehirn entgegengewirkt werden. Außerdem sollten wir ausreichend trinken, um uns gut konzentrieren zu können.
Guter Schlaf: Für die Leistungsfähigkeit des Gehirns ist eine regelmäßige Entlastung essenziell. Die längste und erholsamste Ruhepause bietet schlafen. Zu wenig oder zu schlechter Schlaf beeinträchtigt meist die Konzentration und fördert auf Dauer sogar die Vergesslichkeit.
Soziale Kontakte pflegen: Wer sich regelmäßig mit anderen Menschen austauscht, tut neben seiner seelischen auch seiner geistigen Gesundheit viel Gutes. Schließlich erhält man in Gesellschaft anderer immer wieder neue Impulse und beschäftigt sich mit neuen Sichtweisen.
Der Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® unterstützt das Gedächtnis
Neben Gehirnjogging und einem gesunden Lebensstil gibt es eine pflanzliche Hilfe aus der Natur, mit der die geistige Leistungsfähigkeit verbessert werden kann. In Tebonin® konzent® steckt der Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®.
Tebonin® konzent® erhöht die Fließfähigkeit des Blutes, wodurch die Durchblutung verbessert wird und das Gehirn besser mit Sauerstoff versorgt wird. Außerdem sorgt Tebonin® dafür, dass sich die Nervenzellen untereinander besser vernetzen, indem sie neue Verbindungen untereinander bilden oder bestehende verändern. Damit sorgt das Gehirn dafür, dass wir ein Leben lang lernen können.
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1Bei altersbedingten geistigen Leistungseinbußen.
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