Vor allem an heißen Sommertagen ist es nicht selten, dass Hände und Finger anschwellen. Die Flüssigkeitsansammlungen in den Gliedmaßen gehen in der Regel von selbst wieder zurück. Mit einigen Hausmitteln können wir jedoch etwas nachhelfen – damit die geschwollenen Hände schnell der Vergangenheit angehören. Welche Hausmittel es bei geschwollenen Fingern gibt, zeigt die Bildergalerie.
Geschwollene Hände: Hausmittel im Überblick
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Hoch die Hände! Geschwollene Hände über Herzhöhe
Um die Abschwellung zu unterstützen, ist es sinnvoll, die Hände über Herzniveau zu halten. Der Rückfluss des Blutes zur Körpermitte wird so erleichtert und Wassereinlagerungen entgegengewirkt.
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Fingergymnastik bei geschwollenen Händen
Muskelaktivität unterstützt den Blutrücktransport zum Herzen. Öffnen und Schließen der Hände oder Kreisen der Handgelenke bringt Bewegung in die geschwollenen Finger.
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Öl-Massage bei geschwollenen Händen
Eine sanfte Massage mit leicht erwärmtem Olivenöl regt die Blut- und Lymphzirkulation an. Von den Fingerspitzen begonnen, kann der leichte Druck den Abtransport des eingelagerten Wassers unterstützen.
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Geschwollene Hände kühlen
Sind die Finger nach einem heißen Sommertag geschwollen, ist Kühlen eine gute Möglichkeit, um Linderung zu schaffen. Die Hände ein paar Minuten unter fließend kühles Wasser halten oder mit Kühlpacks aus dem Eisfach bedecken, damit die geschwollenen Hände abschwellen.
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Wechselduschen fördern Blutfluss in geschwollenen Händen
Warm und kalt: Auch wenn eine kühle Dusche im ersten Moment unangenehm sein kann, im Wechsel mit warmem Wasser unterstützt sie die Durchblutung. Regelmäßig angewendet, ist so eine Besserung des Blutflusses möglich, die auch das Abschwellen der Hände unterstützt.
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Geschwollenen Fingern mit Ernährung vorbeugen
Fast Food-Produkte enthalten meistens viel Salz und Zucker und können damit Wassereinlagerungen begünstigen. Gesunde Lebensmittel mit Ballaststoffen und Vitaminen sollten auf dem Teller landen, um geschwollenen Händen vorzubeugen.
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Sellerie bei geschwollenen Fingern
Durch die entwässernde Wirkung ist das grüne Gemüse ein hilfreiches Nahrungsmittel bei geschwollenen Händen und Füßen. Sellerie kann so bei Lymphstauungen helfen und regt zudem die Darmtätigkeit an.
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Geschwollene Hände? Tomaten können helfen
Ob im Salat oder einfach als Snack – Tomaten sollten bei Menschen mit geschwollenen Fingern auf dem Speiseplan stehen. Die entwässernde und harntreibende Wirkung unterstützt den Körper, die Flüssigkeit abzutransportieren.
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Ausreichend trinken bei geschwollenen Fingern
Trinken ist wichtig! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. empfiehlt 1,5 Liter Wasser oder ungesüßten Tee pro Tag. Erhält der Körper genügend Flüssigkeit, muss er kein Wasser einlagern – geschwollene Hände können so vermieden werden.
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Rosskastanien gegen geschwollene Hände
Rosskastanien können dank des Wirkstoffs Aescin bei Schwellungen helfen und die Venengesundheit unterstützen. Rosskastanienextrakt ist in der Apotheke erhältlich. Informationen über Dauer und Art der Anwendung sollten beim Fachpersonal der Apotheke eingeholt werden.
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