Eng umschlungen oder Rücken an Rücken? Wie ein Pärchen miteinander einschläft, verrät eine ganze Menge über die Beziehung zueinander. Welche Bedeutung verschiedene Schlafpositionen bei Paaren haben können, zeigt die Bildergalerie.
Doch ziehen Sie bitte alleinig aus der Schlafposition keine voreiligen Schlüsse über ihre Partnerschaft. Welche Schlafposition ein Mensch einnimmt, wird vor allem auch durch persönliche Vorlieben, körperliche Probleme oder gar Schmerzen beeinflusst.
Schlafpositionen in der Partnerschaft: Was verraten sie?

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Schlafposition: Rücken an Rücken bei Streit
Wenn Paare abends Streit hatten, rücken sie beim Schlafen oft symbolisch voneinander ab. Das signalisiert dem jeweils anderen: "Komm' mir bloß nicht zu nahe, sonst kracht es gleich nochmal!"
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Schlafposition: Rücken an Rücken
Wenn beide mit dem Rücken zueinander und ohne Körperkontakt einschlafen, kann das laut der Beziehungspsychologin Corrine Sweet aber auch bedeuten, dass sich die Partner/innen verbunden und sicher in der Beziehung fühlen und beide unabhängig sind.
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Schlafposition: Hintern/Hüften aneinander
Pobacken oder Hüften berühren sich, der Rücken und die Beine aber liegen frei: Diese Schlafposition spricht für große Unabhängigkeit, häufig steckt auch eine Langzeitbeziehung dahinter.
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Schlafposition: Löffelchen
Der/die hintere Partner/in nimmt in dieser Position die beschützende Rolle ein. Zwei Interpretationen sind möglich: Entweder der Vordere will Abstand oder möchte den/die Partner/in die aktive Rolle gezielt einnehmen lassen. Wenn sich die beide beim Hintenliegen abwechseln, spricht das für Gleichberechtigung in der Beziehung.
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Schlafposition: Löffelchen
Die Löffelchenposition kann darauf hindeuten, dass das Paar die Verliebtheitsphase hinter sich hat und sich die Beziehung gerade festigt.
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Schlafposition: Enge Umarmung
So schlafen (fast) nur frisch Verliebte. Denn die Position ist für beide denkbar unbequem, soll aber klar machen: "Uns bringt so schnell nichts auseinander!"
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Schlafposition: Schultern oder Arme berühren sich
In langjährigen Beziehungen siegt oft die Bequemlichkeit. Häufig berühren sich dann nur noch bestimmte Punkte des Körpers, etwa die Arme, Schultern oder auch...
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Schlafposition: Kuschelnde Füße
Wenn die Füße und/oder Beine miteinander kuscheln, suchen die Partner/innen Nähe. Auch diese (bequemere) Abwandlung der Umarmung ist in Langzeitbeziehungen häufig zu finden.
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Schlafposition: Übereinander
Diese Position ist selten und ziemlich unbequem, deutet aber auf eine enge Verbundenheit der Partner/innen und große Geborgenheit hin.
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Schlafposition: Inninge Umarmung
Auch das Aufeinanderliegen erfährt im Lauf der Jahre oft eine Abmilderung: Wenn ein/e Partner/in in einer Art "Halbumarmung" auf der Brust des Partners oder der Partnerin einschläft, spricht das für eine solide Partnerschaft.
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Schlafposition: Kopf an Kopf
Schlafen beide mit der Stirn beziehungsweise dem Kopf aneinander, zeigt das eine tiefe Innigkeit der beiden Partner/innen. Diese intime Schlafposition deutet auf eine tiefe geistige und seelische Verbundenheit hin.
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