Wadenkrämpfe können sehr schmerzhaft sein. Das wissen nicht nur Sportler wie Fußballer, Läufer oder Schwimmer, sondern auch alle, die den Einkaufsmarathon in einem Shopping-Center hinter sich gebracht haben. Wie Sie Krämpfen vorbeugen und was Sie im Akutfall gegen den Wadenkrampf tun können zeigt unsere Bildergalerie.
Die besten Tipps gegen Wadenkrämpfe

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Zehen heranziehen
Strecken Sie das betroffene Bein so weit wie möglich aus und versuchen Sie, die Zehen zu fassen. Jetzt die Zehen zum Körper heranziehen. Wenn es mit dem durchgestreckten Bein nicht klappen sollte – auch ein leicht gebeugtes Bein ist vollkommen in Ordnung. Sie können sich auch helfen lassen und den Fuß kräftig gegen die Hand einer anderen Person pressen.

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Umhergehen
Auch wenn man sich jetzt am liebsten kein Stückchen bewegen möchte – beißen Sie die Zähne zusammen und gehen Sie schnell ein paar Schritte auf und ab. So kurbeln Sie die Durchblutung wieder an.

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Feuchte Wadenwickel
Machen Sie ein Gästehandtuch mit heißem Wasser nass, wringen Sie es gut aus und legen Sie es auf die verkrampfte Wade. Entfernen Sie den Wadenwickel, sobald er abkühlt.
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Wade massieren
Ebenfalls durchblutungsfördernd: eine sanfte Wadenmassage.
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Dehnen
Machen Sie es wie die Sportlerin auf dem Foto: Strecken Sie das Bein mit dem Wadenkrampf nach hinten durch, Ferse auf dem Boden. Das dehnt den verkrampften Wadenmuskel
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Warm baden
Nehmen Sie ein warmes Vollbad. Das entspannt die Muskeln.
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Wechselduschen für die Durchblutung
Beim Krampf ab in die Dusche? Daran denkt wohl kaum jemand. Aber es wirkt! Also rein in die Dusche und die Wade abwechselnd warm und kalt abbrausen. Ein echter Durchblutungs-Turbo.
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Wärme gegen Wadenkrämpfe
Um Wadenkrämpfen in der Nacht vorzubeugen, kann es außerdem helfen, die Füße im Bett warmzuhalten. Ziehen Sie Bettsocken an und legen Sie Ihre Waden zusätzlich auf ein erwärmtes Kirschkern- oder Dinkelkissen.
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Regelmäßig trinken
Wer zu wenig trinkt und häufig an Krämpfen leidet, muss sich nicht wundern. Wadenkrämpfe können auch durch eine Flüssigkeitsmagel herbvorgerufenw erden. Trinken Sie regelmäßig 1,5 bis 2 Liter pro Tag - allerdings keine Alkohol. Dieser würde einen Magnesiummangel begünstigen.
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Bewegung ist gut für die Wadenmuskeln
Trainieren Sie Ihre Wadenmuskeln! Walken, Joggen und andere Bewegungen helfen, die Muskulatur gut zu durchbluten. Wer viel am Schreibtisch arbeitet, sollte seine Beinmuskulatur häufig aktivieren und lockern - zum Beispiel durch Fußkreisen oder andere gymnastische Übungen.
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Magnesium zum Essen
Wadenkrämpfe entstehen auch durch einen Mangel an Magnesium. Achten Sie deshalb darauf, die empfohlene Menge von mindestens 300 bis 400 Milligramm Magnesium pro Tag zu sich zu nehmen. Viel Magnesium steckt zum Beispiel in Haferflocken, Nüssen und Kartoffeln.
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Magnesium Sprudeltablette
Oft ist Magnesiummangel schuld am Wadenkrampf. Hochdosiertes Magnesium gleicht den Mangel aus und beseitigt damit die Ursache für die schmerzhaften Wadenkrämpfe.