Die 11 besten Sexstellungen für einen kleinen Penis

Auch beim Patronengurt übernimmt der Mann die Führung. Seine Partnerin liegt auf dem Rücken und zieht die Beine an den Oberkörper. Kniend hebt er ihr Gesäß mit Hilfe seiner Beine leicht an. Wenn er dann ihre Schenkel zusätzlich zusammendrückt, können sich beide noch intensiver spüren.

Auch diese Sexstellung garantiert einen Winkel, bei dem der Penis maximal tief eindringen kann. Während die Frau auf dem Rücken liegt und ihre Beine auf seinen Schultern ablegt, beugt der Partner sich kniend über sie. Vorteil: Der G-Punkt kommt bei dieser Sexstellung ebenfalls auf seine Kosten!

Beim Schmetterling liegt die Frau auf dem Rücken. Der Mann kniet vor ihr und greift die in der Luft gespreizten Beine seiner Partnerin. Sie kann sich in dieser Stellung entspannen, während ihr Partner das Kommando übernimmt. Maximale Lust ist dabei garantiert!

In dieser Sexstellung hat die Frau die Zügel in der Hand und sitzt rückwärts auf dem Mann in umgekehrter Reiterstellung. Ihr Partner kann den Rhythmus ein bisschen mitbestimmen, indem er ihre Oberschenkel oder Hüften umfasst. Nicht zu vernachlässigender Pluspunkt: Hier kann die Frau mit der richtigen Hüftbewegung zusätzlich ihre Klitoris stimulieren.

Die Stellung Wackelpeter funktioniert ähnlich wie der Patronengurt. Die Frau liegt auf dem Rücken und zieht die Beine in Richtung Brust an sich heran. Er schiebt seine Knie unter ihr Becken und umfasst ihre angewinkelten Beine. Die Frau stützt sich mit ihren Füßen am Oberkörper des Partners ab und umgreift seine Oberschenkel. In dieser Position dringt er nicht nur besonders tief ein, sondern stimuliert auch ihren G-Punkt.

Beim Beinstrecker übernehmen beide gemeinsam die Führung. Der Mann umfasst das in die Luft gestreckte Bein seiner liegenden Partnerin und stützt sich mit der anderen Hand auf dem Bett neben ihrem Oberkörper ab. Das liegende Bein der Frau ruht zwischen seinen Schenkeln. Diese intime Stellung verspricht nicht nur ein tiefes Eindringen des Penis sondern auch besondere Nähe und tiefe Blicke.

Bei der sexy Schere heißt es: Raus aus dem Bett! Die Frau liegt mit dem Rücken auf einem Tisch und streckt die Beine überkreuzt nach oben. Er umfasst ihre Unterschenkel oder Fußknöchel und öffnet und überkreuzt ihre Beine immer wieder abwechselnd wie eine Schere. So werden besonders viele Bereiche der Vagina stimuliert.

Beim Faulenzer hängen die Beine des Mannes über der Bettkante, sodass er mit den Füßen den Boden berührt. Mit gespreizten Beinen sitzt sie rittlings auf ihm und kann seinen Penis komplett in sich aufnehmen und gleichzeitig ihre Klitoris stimulieren.

Beim Rückenakt beugt sich die Frau vornüber und stützt sich auf einem Hocker, einer Bett- oder Tischkante ab. Während er stehend von hinten tief in sie eindringt, erreicht er mit seiner Hand auch ihre Klitoris. Der Rückenakt ist auch eine gute Ausgangsposition für Analverkehr.

Bei dieser Sexstellung kniet der Mann während die Frau mit gespreizten Beinen und angehobenem Becken vor ihm liegt. Sie umklammert mit den Beinen sein Becken und stützt sich auf ihren Oberarmen und Schultern ab. Der Partner kann so besonders tief eindringen und zudem können reizvolle Blicke ausgetauscht werden.