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Stillen: Wie lange Stillen und Tipps zum Milchfluss anregen

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Muttermilch ist perfekt an die Bedürfnisse von Babys angepasst, doch nicht immer funktioniert das Stillen reibungslos. Wie das Stillen am besten klappt, wie lange gestillt werden sollte und wie sich Muttermilch abpumpen und aufbewahren lässt, erfahren Sie hier.

Stillen: Worauf zu achten ist
© Getty Images/Paulo Sousa/EyeEm

Im Überblick:

Stuhlgang von Babys: Das bedeuten Farbe und Konsistenz

Stillen: Milchbildung anregen – was hilft?

Nach der Geburt und während der folgenden Tage schläft das Neugeborene meist viel und ist zufrieden mit der Vormilch (Kolostrum), die meist schon zum Zeitpunkt der Geburt in der mütterlichen Brust vorhanden ist. Die Vormilch sieht gelb, fast cremig aus. Sie enthält viele Schutzstoffe und hat einen abführenden Effekt. Dadurch wird der kindliche Darm vom dunkelgrünen bis schwarzen Kindspech (Mekonium) entleert.

Nach einigen Tagen beginnen die Brüste zu spannen, manchmal fühlen sie sich heiß an und schmerzen. Es kommt zum Milcheinschuss. Nun verändert sich die Milch kontinuierlich in ihrer Farbe und Konsistenz. Zunächst wird die sogenannte Übergangsmilch gebildet, die Milch wird dünner und nimmt eine fast bläuliche Farbe an. Nach etwa zwei bis drei Wochen produziert die Brust dann die reife Muttermilch. Der Prozess wird durch das Saugen an der Brustwarze angeregt. Dabei spielen zwei Hormone eine zentrale Rolle:

  • Prolaktin ist das Schlüsselhormon für die Milchbildung. Es wird in der Hirnanhangsdrüse der Mutter bereits während der Schwangerschaft gebildet. Über den Blutweg erreicht Prolaktin die Brustdrüse und regt hier die Muttermilchbildung an.

  • Oxytocin wird ebenfalls in der Hirnanhangsdrüse gebildet und nach dem Saugen des Kindes freigesetzt. Das Hormon vermittelt den sogenannten Milchspendereflex: Es sorgt dafür, dass die Milch aus den Drüsen über die Milchgänge zur Brustwarze fließt.

Tipps, um die Milchbildung zu beschleunigen

Trotz automatischer Reflexe kann es dauern, bis das Zusammenspiel zwischen Mutter und Kind richtig klappt. Die Gründe sind sehr vielfältig, Mütter können einiges tun, um die Muttermilchbildung zu beschleunigen:

  • viel trinken: geeignet sind etwa Mineralwasser, Kräutertee, Milchbildungstee, säurearmer Fruchtsaft, Gemüsesaft und Saftschorlen. Wichtig ist, dass der Tee keinen Salbei enthält, da dieses Kraut eine hemmende Wirkung auf die Milchbildung haben kann. Tee aus Anis, Kümmel und Fenchel oder mit Bockshornklee dagegen fördert die Milchbildung.

  • Stress vermeiden: Stress hemmt das Milchflusshormon Oxytocin.

  • Wärme: Abends vor dem Stillen ein Bad nehmen oder die Brust warm abduschen. Das Brustgewebe wird weicher und lockert sich. Der Säugling kann die Brustwarze besser mit dem Mund umfassen und das Stillen fällt leichter. Reicht die Zeit für Baden oder Duschen nicht, helfen auch Kompressen mit feucht-warmen Tüchern.

  • Brustmassage: Die Brust mit Hautöl massieren. Wichtig ist, die Brustwarzen bei der Massage auszusparen. Die Talgdrüsen der Brustwarzen sondern selbst eine ölartige Flüssigkeit ab, die entzündungshemmende Stoffe enthält. Achtung: Die Brust nicht kurz vor dem Stillen einreiben, da der fremde Ölgeruch das Baby verwirren kann.

Statt Stillen: Muttermilch abpumpen und aufbewahren

Bei einer Trennung von Mutter und Kind oder wenn die Mutter einmal Erholung braucht, ist regelmäßiges Abpumpen zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung der Milchbildung nötig. Das Abpumpen sollte mindestens sechs bis acht Mal innerhalb von 24 Stunden stattfinden, damit weiterhin viel Milch produziert wird.

Damit das Kind die abgepumpte Milch aus der Flasche auch annimmt, kann dem Baby nach der sechsten Lebenswoche auch gelegentlich Milch aus der Flasche angeboten werden. Erst wenn das Kind die Brust gut annimmt, sollte die Flasche zum Einsatz kommen. Erfolgt die Gewöhnung zu spät, lehnen Kinder die Flasche in vielen Fällen ab.

Tipps für das Abpumpen der Muttermilch

Ist die Mutter vom Kind getrennt, kann Folgendes helfen, den Milchfluss vor dem Abpumpen anzuregen:

  • an das Baby denken
  • etwas trinken
  • sich fließendes Wasser vorstellen oder laufen lassen
  • summen
  • Brust vor dem Abpumpen mit feuchtem, warmem Tuch wärmen
  • Brust während des Abpumpens sanft massieren

Muttermilch lässt sich am leichtesten mit einer elektrischen Pumpe abpumpen. Davor ist die Brust unter fließendem warmem Wasser zu waschen.

  • Für das Abpumpen sollte sich die Frau bequem hinsetzen und darauf achten, dass ihre Kleidung nicht die Brust berührt.

  • Die ersten Tropfen (etwa ein Teelöffel voll) sind vor dem Abpumpen mit der Hand abzudrücken und zu verwerfen, da sie sehr viele Keime enthalten können.

  • Dann erst soll der Trichter angesetzt werden. Zunächst ist die niedrigste Stufe der Pumpe einzustellen.

  • Die Brustwarze muss in die Mitte des Trichters zeigen, damit sie nicht an der Trichterwand wundgerieben wird.

  • Es ist effektiver, die Milch häufiger abzupumpen, als die Pumpzeit zu verlängern. Ein Doppelpumpset für beide Seiten steigert die Milchproduktion und spart Zeit. Pumpen Sie anfangs alle drei bis vier Stunden mit einem Doppelabpumpset für insgesamt 15 Minuten.

  • Die letzten Milchtropfen auf der Brust sind als Hautschutz wichtig und können antrocknen.

  • Nach jedem Abpumpen muss das Pumpset gesäubert und ausgekocht werden.

Muttermilch aufbewahren

Die frisch abgepumpte Milch muss sofort in eine ausgekochte und sterile Flasche umgefüllt und in den Kühlschrank gestellt werden. Die Flasche sollte mit Datum und Uhrzeit versehen sein, damit ersichtlich wird, wie lange die Muttermilch schon eingelagert ist.

Bei Zimmertemperatur gelagerte Milch sollte spätestens nach acht Stunden mit der Flasche verfüttert werden. An der kältesten Stelle des Kühlschranks hält sich abgepumpte Muttermilch etwa 48 Stunden. Soll die Milch länger aufbewahrt werden, lässt sie sich auch portionsweise einfrieren. Im Gefrierfach bei -19 Grad ist Muttermilch mindestens sechs Monate haltbar.

Muttermilch ist kostbar, deshalb sollten auch kleinste Mengen aufgehoben werden. Ärzt*innen und Hebammen in der Klinik schütten die Portionen nicht zusammen. Zu Hause kann jedoch frische, abgekühlte Milch auf eine gekühlte oder schon eingefrorene Portion aufgebracht werden.

Muttermilch auftauen und erwärmen

Zunächst sollte die gefrorene Muttermilch bei Zimmertemperatur langsam aufgetaut werden. Wenn sie einmal aufgetaut ist, lässt sie sich noch weitere 24 Stunden gekühlt lagern, bevor sie mit der Flasche gefüttert wird. Reste sollten nicht noch einmal eingefroren, sondern entsorgt werden.

Nach dem Auftauen kann die Milch im Wasserbad langsam auf 36 Grad aufgewärmt werden. Diese Methode ist besonders schonend und wichtige Nährstoffe bleiben erhalten. Die Mikrowelle dagegen zerstört die wertvollen Bestandteile. Außerdem wird die Milch in der Mikrowelle nicht gleichmäßig warm und das Kind kann sich verbrühen.

Bevor die erwärmte Muttermilch dem Säugling geben wird, muss die Flasche vorsichtig geschüttelt werden. So löst sich das Fett von der Oberfläche und die Bestandteile werden gut vermischt.

Wie oft pro Tag muss gestillt werden?

Wie häufig ein Kind gestillt werden muss, ist individuell verschieden und hängt vom Bedarf ab: Ein gesundes Kind weiß, was es braucht. Zu Beginn trinkt ein Säugling rund alle zwei bis drei Stunden. Zwischen acht und zehn Stillmahlzeiten pro Tag sind für Neugeborene normal. Nach etwa einem Monat verringert sich der Bedarf, das Baby möchte nur noch alle vier Stunden an der Brust trinken und nach drei Monaten sogar noch länger durchhalten.

Die Dauer des Stillens kann bei jedem Kind, aber auch von Stillmahlzeit zu Stillmahlzeit unterschiedlich lang sein, eine allgemeingültige Empfehlung lässt sich schwer geben. Es hat sich jedoch bewährt, anfangs bei jeder Mahlzeit mindestens 20 Minuten zu stillen. Die Milchmenge hängt allerdings nicht von der Stilldauer ab. Wenn das Stillen richtig in Gang gekommen ist, genügt dem Kind oft eine Seite (abwechselnd), an der es sich satt trinkt.

Wenn das Kind jedes Mal nach kurzer Zeit an der Brust einschläft oder sich selten meldet, kann es sein, dass es zu viel Gewicht verliert oder schlecht zunimmt. Dann kann es sein, dass das Kind zum Stillen regelmäßig sanft geweckt werden muss.  Ein*e Kinderarzt*Kinderärztin oder Hebamme können in solchen Fällen unterstützen.


Stilltechnik: Wie wird das Kind richtig angelegt?

Das Baby sollte innerhalb der ersten Stunden nach der Geburt angelegt werden. Viele Mütter haben zunächst Schwierigkeiten eine geeignete Stillposition zu finden. Gerade bei den ersten Versuchen kann das Stillen sehr lange dauern, dann ist Geduld gefragt.

Tipps, um das Baby richtig an die Brust zu legen:

  • bequeme Position: Für eine entspannte Atmosphäre sollten stillende Frauen sich bequem hinsetzen. Um eine komfortable Körperhaltung zu finden kann ein Stillkissen helfen. Dieses kann etwa auf dem Schoß platziert und das Baby sanft darauf abgelegt werden. Bei Neugeborenen ist darauf zu achten, das Köpfchen stets zu stützen.

  • Vorbereitung: Bevor mit dem Stillen begonnen wird, sollte alles, was dabei benötigt wird, zurechtgelegt werden. Wer im Bett stillt, braucht meist zwei Kissen im Rücken. Beim Stillen auf einem Stuhl kann ein Fußschemel sinnvoll sein.

  • waches Baby: Das Kind muss zum Stillen wach sein. Wenn es in der ersten Zeit nach der Geburt noch schläfrig ist, sollte es vor dem Stillen geweckt werden.

  • Baby richtig halten: Das Kind sollte beim Stillen auf der Seite liegen. Gesicht, Brust, Bauch und Knie sollten ganz der Mutter zugewandt sein, während der Kopf in ihrer Armbeuge und sein Arm in ihrer Taille liegen. Gesäß oder Oberschenkel sollten mit einer Hand umfasst und gestützt werden.

  • zum Trinken ermuntern: Mit der freien Hand hält die Mutter die Brust so, dass sie mit den Fingern den Warzenhof nicht berührt, damit das Kind genug vom Warzenhof erfassen kann. Umschließt der Mund des Kindes die Brustwarze nicht vollständig, kommt es leicht zu Entzündungen. Die Brust wird mit den Fingern leicht angehoben, mit der Brustwarze kann die Unterlippe des Kindes leicht gestreichelt werden. Dabei sollte die Brustwarze auf keinen Fall gegen die Lippen drücken, sonst macht das Kind den Mund nicht auf.

  • Kind fest an sich ziehen: Wenn das Kind den Mund weit aufmacht, lässt sich die Brustwarze schnell in die Mitte des Mundes halten. Das Kind kann nun nah an die Mutter herangezogen werden, sodass es mit seiner Nasenspitze die Brust berührt.

  • Nase frei halten: Um die Nase seitlich freizuhalten, sollte das Baby mit dem Gesäß nahe sich herangezogen werden, sodass es mit seinen Knien Ihren Körper berührt. Besteht der Eindruck, dass die Nase nicht frei ist, kann das Gesäß noch näher an sich herangezogen werden.

  • Seiten abwechseln: Zunächst ist das Kind nacheinander an beiden Seiten anzulegen. Bei der nächsten Mahlzeit wird die Reihenfolge des Anlegens gewechselt.

Stillprobleme: Wenn das Kind nicht genug trinkt

Nicht immer funktioniert das Stillen von Beginn an reibungslos. Aufregung, Freude, Unruhe, die neue Situation zu Hause und häufig auch die Unsicherheit der Eltern haben Einfluss auf die vielleicht im Krankenhaus schon gut in Gang gekommene Milchproduktion. Daneben können auch gesundheitliche Faktoren sowie eine falsche Ernährung das Stillen erschweren.

Bei Stillschwierigkeiten ist es wichtig, dem Baby viel Zuwendung zu geben und nicht in Stress zu verfallen. Meist gewöhnen sich Kinder schnell an die neue Situation und eine ausreichende Milchbildung setzt bald wieder ein. Stillende Mütter sollten weiterhin beide Brüste zu jeder Mahlzeit anbieten. Trinkt das Baby dann nicht, sollte es öfter angelegt werden.

Stillprobleme können auch durch Milchstau, wunde oder entzündete Brustwarzen etwa durch Brustsoor (Pilzinfektion) oder eine Brustentzündung entstehen. Bei Schmerzen in der Brust oder an der Brustwarze können eine Stillberaterin oder Stillberater, Hebamme oder ein*e Gynäkolog*in helfen.

Wenn Stillen nicht möglich ist: Pre-Nahrung

Kann oder möchte eine Mutter ihr Kind nicht stillen, lässt sich die Muttermilch durch zwei Arten der Babynahrung ersetzen:

  • Die Pre-Anfangsnahrung wird auch adaptierte Milchnahrung genannt, da der Nährstoffgehalt weitestgehend an die Muttermilch angepasst ist. Pre-Nahrung wird in den ersten vier Lebensmonaten als Muttermilchersatz ohne Mengenbeschränkung (ad libitum) gegeben oder kann auch als Ergänzung neben dem Stillen angeboten werden, wenn die Mutter nicht ausreichend Milch zur Verfügung stellen kann.

  • Die Säuglingsanfangsnahrung 1 ist in ihrer Nährstoffzusammensetzung ebenfalls an Muttermilch orientiert. Unterschiede zur Baby-Nahrung Pre bestehen allerdings beim Eiweiß- und Kohlenhydratgehalt. Die Säuglingsanfangsnahrung 1 wird deshalb auch als teiladaptierte Säuglingsnahrung bezeichnet.

Stillen: Vorteile von Muttermilch

Stillen ist in den ersten Lebensmonaten die beste Nahrung für die Entwicklung des Babys. Muttermilch ist von Natur aus genau auf die Anforderungen eines Babys zugeschnitten. Neben dem besonders günstigen Energiegehalt und Nährstoffprofil sind darin zudem Substanzen enthalten, die das Immunsystem stärken, vor Allergien schützen und den Aufbau einer natürlichen Darmflora unterstützen.

Positive Effekte des Stillens:

  • Aufbau der Darmflora: Durch Stillen wird der Darm des Säuglings vor allem von Bifiduskeimen besiedelt. Der enthaltene Milchzucker (Laktose) wirkt sich günstig auf die Vermehrung dieser Mikroorganismen aus. Da die Mikroorganismen im Darm das Immunsystem stärken, gilt Stillen als guter Immunschutz.

  • Geld sparen: Stillen ist praktisch und kostengünstig. Säuglingsnahrung ist beim Stillen immer vorhanden, wenn Mutter und Baby zusammen sind, selbst unterwegs. Es muss nichts eingekauft und zubereitet werden.

  • Bindung stärken: Die körperliche Nähe und der Hautkontakt fördern von Beginn an eine enge emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind.

  • Rückbildung fördern: Durch das Stillen wird die Bildung des Hormons Oxytocin angeregt. Dadurch wird nach der Geburt die Rückbildung der Gebärmutter unterstützt und die Gefahr von Nachblutungen verringert. Das "Bindungs-und Kuschelhormon" sorgt auch dafür, dass die Mutter in ihrer neuen Situation Vertrauen und Sicherheit findet. Daneben verbraucht Stillen bis zu 600 Kilokalorien mehr pro Tag. Frauen, die stark unter der Gewichtszunahme während der Schwangerschaft leiden, können vom Stillen profitieren, um wieder ihr altes Gewicht zu erreichen.

  • Krebs vorbeugen: Stillen senkt für Frauen das Risiko, an Brustkrebs und Eierstockkrebs zu erkranken.

Stillzeit: Wie lange stillen?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie die Nationale Stillkommission empfehlen das ausschließliche Stillen für die ersten sechs Lebensmonate. Danach kann mit dem Abstillen begonnen werden. Ab wann ein Kind zusätzlich Beikost, also feste Nahrung benötigt, hängt davon ab, wie gut es gedeiht und ob es bereit ist, vom Löffel zu essen. Beikost sollte in der Regel nicht später als zu Beginn des siebten Lebensmonats und keinesfalls vor dem Beginn des fünften Monats gegeben werden.

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Beratender Experte
Frau Dr. Barbara Grüne

Fachärztin für Gynäkologie u. Geburtshilfe

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