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Wie kann das sein?

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

16.05.2018 | 16:56 Uhr

Ihr Lieben,  ich habe einige ältere Schwestern.  Keine hat diese Probleme in den Wechseljahren. Die Älteste von uns ist schon fast 60. Wieso trifft es mich? Liegt es wirklich an dieser Konstellation Hashimoto/Wechseljahre, die das ganze so schwer macht. Diese Aufs und Abs finde ich echt nervig. Ich dachte echt, dass nun alles rund läuft mit der Einstellung und nun heute..alles wieder doof. Die Angst ist wieder da. Ich halte mich nun an den vergangenen Wochen fest und denke daran, wie gut es schon war. Nach außen bin ich für alle die Eine, die immer lacht. Wer könnte das auch verstehen.  Meine Schwestern können es jedenfalls nicht. Da kommt nur Mitleid und das kann ich auch nicht ertragen. Also besser ist, es keinem zu sagen. Morgen ist es bestimmt wieder besser!!!! LG Schneckchen

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16.05.2018, 17:24 Uhr
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Liebes Schneckchen, 

meine Schwester ist über 60, hatte mit 50 ihre letzte Blutung. Es hörte einfach auf ohne irgendwelche Unregelmäßigkeiten vorher. Bis auf ein paar Hitzewallungenn hatte sie keine Probleme.

Ich habe gerade auch wieder zu kämpfen, fühle mich total aufgebläht, die Brust spannt und die Stimmung schwankt ziemlich. Ich habe jetzt Ö erstmal weggelassen und nehme mehr PG, da ich eine Zyste oder zumindestens einen Ö Überschuss vermute.

Ansonsten bin ich froh, wenn es mit der Arbeit klappt.

Diese Auf und Abs wird es trotz der Hormone immer mal wieder geben. Das ist leider bei dieser Therapie so.

LG Ringelblume

 

 

 

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16.05.2018, 17:33 Uhr
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Liebe Ringelblume,  bin auch froh, dass ich halbtags arbeiten kann, meine Kinder versorgen und mich um Haus und Garten kümmern kann. Vor drei Jahren wäre so ein Tag wie heute schon prima gewesen. Mein Mann ist beruflich immer die Woche über weg.  Das macht es nicht leichter.  Also weiter mit Ruhe und Achtsamkeit, wenn nur nicht immer diese angstmachenden Gedanken wären.  Nicht immer einfach. Danke Ringelblume, für deine immer aufbauenden Worte. Wir kämpfen gemeinsam weiter und irgendwann lachen wir darüber.  LG Schneckchen

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16.05.2018, 18:47 Uhr
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Hallo Schneckchen,

man hat inzwischen Untersuchungen gemacht, wie bestimmte Gehirnareale auf Hormonverschiebungen reagieren. Es gibt Frauen die zeigen keine Veränderungen, bei anderen sieht man das sehr deutlich und das sind auch die mit Beschwerden.

Genauso ist es ja bei der SD, manche Frauen haben eine UF und merken davon nichts, andere durchaus.

Das ist eine Sache der Körperchemie, wie wir auf diese Dinge reagieren und wir und andere hier haben leider die A-karte gezogen, daß wir da empfindlich sind.

;-)

Mir ging es Mo nicht gut, mit nächtlichen Schweißausbrüchen, Herzklopfen, Ängsten und ich dachte nur, wie soll ich Di arbeiten. Es hat Gott sei Dank alles funktioniert.

Ich überlege nach den Ferien mit einem neuen Job anzufangen. Im Moment mag ich mich gar nicht festlegen, weil alles etwas wackelig ist und ich schon mal auf Grund der WJ einen Job nicht antreten konnte.

Diese Ängste sind bei mir dann sehr schnell wieder präsent und dann ärgere ich mich auch, weil ich mich dadurch beschränkt und gehandicapt fühle.

LG Ringelblume

 

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16.05.2018, 20:38 Uhr
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Liebe Ringelblume, interessant, das es tatsächlich Veränderungen im Gehirn gibt. Könnte ich mir durchaus vorstellen.  Würde einiges erklären. Manchmal ist es einfach wichtig Entscheidungen zu treffen.  Vielleicht tut Dir eine berufliche Veränderung gut. Alles Liebe von Schneckchen

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16.05.2018, 17:50 Uhr
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Ich glaube nicht, dass das eine Kombination mit Hashimoto ist Schneckchen. Ich denke, dass das sehr viel psychisch bedingt ist. Jeder Mensch ist anders und deine Schwestern sind wieder anders als du. Vielleicht bist du sensibler als deine Schwestern. Warst du vielleicht immer schon ängstlicher als deine Schwestern? Ich plage mich im Moment auch mit diversen Ängsten, Sorgen. Im Moment kommt soviel zusammen bei mir, das ist alles zuviel. Nicht nur dass es mir so schlecht gegangen ist bzw. immer noch nicht gut geht ist das mit dem Herzinfarkt von meinem Mann dazugekommen. Seit Montag gehe ich wieder arbeiten und da haben wir erfahren, dass unsere Abteilung unsere Zimmer räumen müssen (ich arbeite in einem riesigen Haus) und in Räume im Tiefparterre ziehen müssen. Diese Räume sehen nicht sehr hübsch aus und es waren alle schockiert. Wir sind zur Zeit alle am packen und nächste Woche übersiedeln wir schon. Nun habe ich heute auch noch erfahren, dass mein Mann ab nächster Woche Dienstag auf Kur ist und ich dann alleine bin. Im Moment ist mir das alles zu viel und ich fühle mich sehr gestresst. Ich kann aber mit meinem Mann nicht so richtig reden darüber,denn er freut sich auf seine Kur und will, obwohl er sonst sehr verständnisvoll ist, sich die Freude nicht von mir verderben lassen. Das ist sehr hart für mich,denn er ist meine näheste Vertrauensperson. Ich weiß gar nicht, wie ich das alles schaffen soll. Am liebsten würde ich mich einigeln und einen Winterschlaf halten. Es kommt einfach so viel auf einmal zusammen. Ich habe Angst, dass sich mein Zustand wieder verschlechtert, obwohl es in letzter Zeit bergauf gegangen ist.

Du bist also nicht alleine mit deinen Ängsten Schneckchen. Das ist vielleicht auch kein richtiger Trost eher eine Tatsache. Irgendwie müssen wir da durch. So viele hier haben schon geschrieben, dass sie eine Ärzteodyssee hinter sich haben, alles mögliche untersuchen haben lassen und dass nichts wirklich gefunden wurde. Ich denke bei manchen Frauen schlagen sich die körperlichen/hormonellen Veränderungen einfach mehr auf die Psyche, weil sie sensibler sind, mehr in sich hineinhorchen, sich mehr Sorgen über WJ-Beschwerden machen, mehr über alles nachgrübeln als andere. Das ist halt meine Theorie. Soetwas ist schwerer zu akzeptieren, als zu sagen, das Problem liegt jetzt am Organ xy und man muss jetzt nur die Tablette xy nehmen und dann ist alles wieder gut. Das wäre etwas einfacher als wenn man mit etwas diffusem, schwer greifbarem zu kämpfen hat an dem man hart arbeiten muss. Bei manchen ist es durch Hormone etwas besser, aber bei anderen wieder auch nicht so wirklich. Ich glaube ein Patentrezept gibt es nicht. Ich würde so gerne etwas anderes behaupten können.

 

LG

Toffifee

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16.05.2018, 18:01 Uhr
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Da hast du wohl recht, liebe Toffifee, ich habe schon einiges mitgemacht im Leben.  Pflege meiner Schwiegermutter in unserem Haus, habe direkt nach ihrem Tod meine an Krebs erkrankte Mutter begleitet. Sie hatte zwar eine 24 Stunden Pflegerin,  trotzdem war ich natürlich bei ihr. Bei beiden war ich dabei, als sie gestorben sind. Mein Vater ist durch einen Autounfall verstorben. Mein Mann war lange in der Klinik, wegen Verdacht auf MS. Wenn ich das so schreibe, merke ich erstmal selber, was ich schon alles gestemmt habe. Das mann da Angst bekommt, ist sicherlich normal. Ich habe zwei Kinder und wollte nie aufhören zu arbeiten. Habe immer einige Stunden gearbeitet.  Aber... Ich habe einen tollen Mann (nur von den Wechseljahren möchte er nichts mehr hören) zwei tolle Kinder, ein wunderschönes Haus und finanziell absolut keine Sorgen. Vielleicht bin ich einfach mal dran und ich muss mich mehr auf mich besinen.  LG Schneckchen

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16.05.2018, 18:43 Uhr
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Oh Mann, da hast du ja in deinem Leben schon wahnsinnig viel gestemmt! So gesehen bist du doch sehr stark! Und solche Erlebnisse belasten auch. Da kommen Erinnerungen oder Ängste vielleicht auch später hoch wenn man in sich in einer schwierigen Situation befindet, wie zB den Wechseljahren. Man ist einfach verunsichert und da empfindet man jeglichen zusätzlichen Stress doppelt stark. Du hast das bis jetzt jedenfalls alles ganz toll geschafft!

LG

Toffifee

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16.05.2018, 20:41 Uhr
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Danke Dir Toffifee für deine aufbauenden Worte. Vielleicht kommt gerade jetzt alles hoch, weil ich endlich mal zur Ruhe kommen kann. LG Schneckchen

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16.05.2018, 18:51 Uhr
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Hallo Schneckchen und Toffifee,

für mich ist es in den WJ wichtig geworden, Prioritäten zu setzen und mir ganz genau zu überlegen, was für mich "primär" oder eher "sekundär" ist. Das gilt auch für den Umgang mit anderen Leuten, auch mir nahestehenden Menschen - d.h. ich selber möchte/sollte dabei halt nicht auf der Strecke bleiben.

Und Vergleiche mit der eigenen Schwester z.B. kenne ich auch - ist für mich aber kein Maßstab.

Sich selbst bei alldem nicht zu vergessen, ist mein Maßstab geworden.

LG Schyn (Cora)

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16.05.2018, 20:34 Uhr
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Liebe Cora,  ich glaube auch,  daß es wichtig ist, nicht zu tun, was andere möchten.  Sondern auf sich selbst zu achten. Ich habe eigentlich mein ganzes Leben nur gemacht, was andere möchten. Es ist an der Zeit,  das zu ändern. Danke Dir Schneckchen

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16.05.2018, 22:02 Uhr
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Hallo Cora!

Ja das ist sicher wichtig Prioritäten zu setzen. Aber im Moment kann ich mir vieles nicht aussuchen, einfach durch die Gegebenheiten. Mein Mann fährt auf Reha und ich muss das irgendwie schaffen, ob ich will oder nicht. Im Büro werden wir einfach ins Tiefparterre versetzt - friss oder stirb lautet hier die Devise. Ich komme da einfach nicht aus. Ich muss irgendwie lernen, mit den Gegebenheiten zu leben. In einer  Zeit, wo es einem selbst nicht gut geht ist das noch viel belastender als es sonst eh schon wäre. Vor ein paar Monaten, als es mir noch gut ging, hätte mich die Vorstellung, dass mein Mann mehrere Wochen weg ist auch schon geängstigt. Das hat sich jetzt um ein Vielfaches verstärkt. Ich habe das Gefühl, ich bräuchte jemanden der mich hegt und pflegt bis ich diese Phase überstanden habe, aber mein Mann kann das jetzt nicht leisten. Ich muss es irgendwie selbst schaffen.

LG

Toffifee

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16.05.2018, 19:43 Uhr
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Liebes Schneckchen!

Meine sog. Wechseljahre sind auch, wie bei Dir, eine Aufeinanderfolge von sehr belastenden Situationen. Da ist es also kein Wunder, dass es Dir so geht, wie es Dir gerade geht. Neulich habe ich einen Fachbegriff ( wenn man einen braucht) dafür gelesen: Posttraumatische Belastungsstörung.

Ich für mich sehe inzwischen, wie ich schon geschrieben habe, die Wechseljahre oder besser gesagt das Klimakterium als langen Trauerprozess, bedingt durch die Ereignisse. Wer eine solche Ansammlung an schweren Schicksalsschlägen nicht in seinem Lebenslauf hat, tut sich vermutlich leichter.

Da die Trauer, meiner Meinung nach, der Kern des Ganzen ist, muss man sich nicht fragen, wie komme ich mit Biegen und Brechen durch diese harte Zeit, sondern wie komme ich aus meiner momentanen Lebenssituation heraus, um dieser Trauer Raum zu geben.

Die Trauer verändert uns, sie dient letztlich unser eigenen persönlichen Weiterentwicklung, wenn man sie zulässt und nicht durch Medikamente wegschluckt. Wir werden durch den Trauerprozess einfacher, demütiger, bescheidender, naturverbundenen, mitfühlender, insgesamt menschlicher.

Wir reifen eben.

Es grüßt Dich herzlich 

Ophelia

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17.05.2018, 07:56 Uhr
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Liebe Ophelia,

ich finde das hast du hier ganz toll beschrieben.

Da ich in meiner Vergangenheit auch einige Schicksalsschläge erlebt habe, aber wegen  Kinder und Beruf  immer funktionieren musste, kann ich mich in deinem Text sehr gut wiederfinden. Ich glaube mein Körper spürt, dass es jetzt Zeit wird, das ganze zu verarbeiten, der Trauer endlich Raum und Zeit zugeben.

Für mich ist nur die Umsetzung so schwer ? Was soll man tun ? Immer nur drüber reden finde ich nützt auf Dauer doch auch nichts ?

Liebe Grüße

Julia

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17.05.2018, 11:29 Uhr
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Liebe Julia!

Die ersten Schritte wären wohl

kürzer zu treten. Aufgaben zu deligieren z. B. auf die anderen Familienmitglieder. Auch im Beruf, wenn möglich, kürzer zu treten.

Mit der Familie sprechen, damit sie Bescheid weiß und Rücksicht nimmt..

Sich mehr Ruhe zu gönnen und es sich selber erlauben, dass man jetzt mehr Ruhe braucht. Man ist ja häufig der größte Sklaventreiber von sich selbst.

Wenn es einem gut tut sich einfach mal hinzulegen.

Spaziergänge in der Natur bzw. im Wald sind sehr heilsam und entspannend.

Sich überhaupt zu überlegen, was tut mir gut! Ein gutes Essen (im Restaurant, nicht unter Stress selbst gekocht), Fahrradfahren (diese Bewegung finde ich harmonisiert sehr schön, wenn es nicht zu anstrengend ist)

Du wirst sicherlich für Dich Dinge finden, die Dir gut tun.

Die obigen Punkte sollen nur eine kleine Anregung sein.

Herzlichst Ophelia

 

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16.05.2018, 20:30 Uhr
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Liebe Ophelia, sicherlich ist es ein Zusammenspiel von allen Faktoren.  Wobei ich davon überzeugt bin, wäre ich hormonelle stabiler, wäre ich stärker. Nun war ich gerade spontan mit einer Freundin radfahren. Nun fühlen ich mich besser. Ich denke auch, dass man Raum für sich benötigt.  Vielen Dank für deine tollen Worte Schneckchen

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17.05.2018, 07:24 Uhr
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Guten Morgen Schneckchen, es gibt auch larvierte Depressionen. Das sind Menschen, die ihre Depression hinter dem Lachen verbergen. Niemand soll etwas merken. Aber Depression ist eine Diagnose, die ein Arzt, Psychiater, Therapeut....stellt.  Daneben gibt es noch depressive Verstimmungen, die kommen und gehen. So wie bei dir?

Auf meinem Weg stellte ich mir irgendwann die Frage: Warum will ich eigentlich allen alles Recht machen? Warum sage ich "Ja", wenn ich "Nein" sagen möchte? Warum tue ich fröhlich, wenn ich eigentlich doch traurig bin? Warum will ich immer alles richtig, ja, fast perfekt machen? Warum bricht meine Welt fast zusammen, wenn ich einen Fehler mache?

Bei mir war das: Angst zu versagen und Anerkennung zu verlieren. Das lag an meiner Erziehung. In der Therapie sagte der Therapeut eines Tages, nachdem ich mal wieder ausgiebig gejammert hatte, was meine Eltern an mir verbockt hatten: Die alten Kindheitssätze gelten heute nicht mehr!

Das war wie ein Schlüsselsatz, der mir die Tür öffnete. "Meine Eltern haben heute keine Macht mehr über mich." Danach purzelten die Schuppen von den Augen und Schritt für Schritt konnte ich mehr zu meinen "Fehlern"  und zu meinen Schwächen stehen.....das war aber noch ein langer Weg.

Ich fing an, mich zu fragen: Was passiert eigentlich, wenn ich Fehler mache und diese auch zugebe,  wenn ich "Nein" sage, ohne 3 Tage eine Begründung dafür zu suchen, und mich dabei zu schämen versagt zu haben,  wenn ich meine Unperfektheit zugebe und dass ich ein Mensch und kein Roboter bin....ja, was passierte? Ich fühlte mich authentischer und niemand riss mir den Kopf ab. Mein Leben wurde um vieles leichter. Ich musste das alles erst mal üben und ausprobieren. Zuerst holperte es noch und dann wurde es immer einfacher.

Es gibt hilfreiche Bücher, z.B.: "Die Sucht nach Anerkennung", oder "Wenn Frauen zu sehr lieben". Auch die Beschäftigung mit dem Thema "Kriegsenkel" war vor einem Jahr noch mal ein Augenöffner für mich. Letzteres hat aber eher mit Ängsten zu tun, die unsere Eltern uns "vererbt" haben.

Ob deine Schwestern so ganz anders sind? Vielleicht haben sie auch eine "Maske" vor dem Gesicht? Und wenn die WJ für deine Schwestern anders verlaufen, dann ist das so. Na und? Meine Schwestern hatten keine Myome (die Glücklichen), ich habe welche. Das ist einfach so.

Ich habe zwei Schwestern und wir sind absolut unterschiedlich, obwohl wir die gleiche "Geschichte" haben.

Ganz liebe Grüsse von Wuppertalerin :ROSE:

 

 

 

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17.05.2018, 13:06 Uhr
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Liebe Wuppertalerin, auch ich habe eine Therapie gemacht. Diagnose beim Abschlussgespräch lautete Stresserkrankung und das schon seit der Kindheit. Das ist eine Prägung. Er sagte, das es schwer ist daraus zu kommen. Nun ja, ich werde weiter auf mich achten. LG Schneckchen

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