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Totale Erschöpfung

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

12.11.2009 | 04:51 Uhr

Hallo, ich bin seit Wochen total erschöpft, panisch, ängstlich. Nehme zwei Hube Gynokadin Gel tgl. und Progesteroncreme 3% am Abend. Mit dem Schlafen klappt`s mittlerweile ganz gut, aber tagsüber geht fast nichts. Meine Ärztin hat mir jetzt 200 mg Utrogest vaginal tgl. verordnet. Warum diese hohe Dosis? Ich bin knapp 47 und im Mai blieb erstmalig neun Wochen lang die Regel aus. Ausserdem habe ich seit Jahren einen zu hohen Prolactinspiegel. Wirkt er sich auch auf die WJ aus??? Vielen Dank!

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12.11.2009, 11:37 Uhr
Antwort

Hallo Susanne,

ja, bei mir fingen die Angst- und Panikattacken, die Erschöpfungszustände, die Depression auch heftig an, nachdem meine Menstruation ausblieb. Und ich dachte immer, dann wird endlich alles leichter ... weil ich lange Jahre heftige PMS-Zustände hatte, aber da hatte ich mich wohl vertan ...

Mir hat die Progesteron-Creme aus den Angst- und Panikattacken und aus der Depression gut hinausgeholfen, ich hab sie die ersten Wochen morgens und abends genommen und auch mal zwischendurch.
Erschöpft bin ich allerdings immer noch schnell, aber ich darf nach ein paar Wochen Anwendung auch keine Wunder erwarten.
Seit wann nimmst du die Creme, Susanne?
Hat deine Ärztin einen Progesteronmangel festgestellt bei dir?

Mit deiner Frage zu Utrogest kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber es steht vieles dazu in den verschiedenen Foren im Netz, habe es im Vorbeigehen öfter gesehen, mich aber nicht reingearbeitet.
Vielleicht steht auch hier im Archiv etwas darüber.
Und vlt. hat hier die eine oder andere Frau schon Erfahrenswerte mit Utrogest.

Warum nimmst du die Progesteroncreme nur abends?

Liebe Grüße!
Marie

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13.11.2009, 10:16 Uhr
Antwort

Liebe Marie,
vielen Dank für deine ausführliche Atwort! Ich nehme die Creme seit etwa vier Wochen. Hast du sie auch aus der Klösterl-Apotheke in München?? Ja, mein Progesteron ist gar nicht mehr messbar, aber das Problem ist, dass ich gar nicht genau weiss, wieviel mg ich täglich zuführen muss bzw. wie die Wohlfühl-Dosis sein sollte. Jeder Arzt gibt mir einen anderen Rat. Morgens nehme ich nur Östrogen-Gel, weil Progesteron doch müde machen soll und ich bin ja sowieso schon fix und fertig, wenn ich aufstehe. Nimmst du kein Östrogen? Wie alt bist du denn? Oh je...mein Befinden macht mir richtig Angst!!!
Ich hätte auch gerne mal eine Antwort von Herrn Dossler, aber ich weiss nicht genau, wie man ihn anmailt. Sei ganz lieb gegrüßt!!! Susanne

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13.11.2009, 15:25 Uhr
Antwort

Liebe Susanne,

ich habe die Creme hier aus Wien aus einer Apotheke, hier ist nat. Progesteron im Gegensatz zu Deutschland nicht verschreibungspflichtig, was einerseits gut ist, andererseits aber auch nicht sooo weiterhilft, weil sich hier kein Arzt (ich habe bislang nur eine einzige Ärztin gefunden wienweit, die sich mit dem Thema nat. Progesterone beschäftigt und diese nimmt 150 Euro die Stunde für ihr Beratungstätigkeit ... das ist für mich nicht leistbar!!!) damit beschäftigen will. Tja.

Wichtig zu wissen wäre, ob deine Östrogene denn auch im Keller sind, oder ob du dort ohnehin einen Überschuss hast, also eine Östrogendominanz. Wäre das der Fall, würdest du vlt. zuviel Östrogene nehmen jetzt und die Progesterone könnten dieses Zuviel nicht auffangen. ABER - ich bin auch nur absolute Laiin und forste mich seit Wochen durch Informationen von Frauen netzweit , und lese momentan die Bücher von Dr. med. Christiane Northrup, die sich (unter anderen Ärzten wie Dr. Platt, Dr. Lee, Dr. Rimkus etc.) unter anderem auch immer wieder mit der Thematik natürliche Hormone befasst hat in ihren Büchern. Schau doch überhaupt mal, ob du dir ihre Bücher besorgen kannst, vlt. über die Leihbüchereien?
Aber vlt. kennst du sie auch schon?
Sie geht ganzheitlich an die Dinge heran, betrachtet Geist, Körper, Seele und das Lesen ihrer Bücher hat eine gut tuende Wirkung auf mich - allerdings auch erst jetzt richtig, wo es mir bessergeht und ich überhaupt wieder etwas verstehen kann, weil ich raus bin aus der Angst u. Panik und raus bin aus der Angst, ich müsste jetzt für immer in so schlimmen Zuständen bleiben. Dem ist nicht so, Susanne, ganz sicher auch bei dir nicht!!!

Ist deine Schilddrüse eingehend untersucht worden, Susanne, nebst allen Werten/Antikörpern und Ultraschall? Es ist wichtig zu wissen, ob die Schilddrüse okay ist, denn die Schilddrüse kann (auch plötzlich) ähnliche Sympome verursachen.

Ich kann dir zunächst nur empfehlen, dich durch die Foren zu lesen, Susanne, hier im Archiv steht einiges über die Anwendung, und in Brigitte.de z. B. unter Frauenthemen stehen verschiedene Threads mit wissenswerten Erfahrungsberichten von Frauen und mit vielen weiterführenden Verlinkungen.

Ich kann dir keinen anderen Rat geben, da ich mit der Kombination Östrogene/Progesterone nicht aus eigener Hand Bescheid weiß, ich nehme ja nur die Progesterone.

Hier http://www.leserberichte.de/themen/wechseljahre.htm findest du, wenn du dich durchliest, auch Informationen dazu. Die Marie47 hat einiges geschrieben zu Östrogen/Progesteron diesbezüglich. Du kannst dort auch deine Frage einstellen, vlt. liest sie es und reagiert.

Ansonsten ist vlt. hier auch eine Frau, die dir besser weiterhelfen kann. Ruf einfach nochmal laut nach Hilfe.

Was genau hat dir deine Ärztin, die dir diese Produkte verschrieben hat und auch deine gemessenen Hormonwerte kennt, denn gesagt bzgl. der Einnahme?
Hat sie gesagt, dass du morgens nur Östrogen-Gel nehmen sollst, oder hast du dir das selbst ausgedacht, weil Progesteron müde macht?
Das wäre ganz wichtig zu wissen, wenn dir jemand da etwas raten soll.

Dr. Dossler ist hier rechts über das Kästchen zu erreichen, denke ich. Aber ich glaube, am Wochende nicht.

Schreib einfach mal genauer, was genau die verschiedenen Ärzte zu dir gesagt haben hierher. Dann kann man sich vlt. ein besseres Bild machen, Susanne.

Sei du auch ganz lieb gegrüßt. Ich bin sicher, dass es Lösungen geben wird. Und ich bin ganz sicher, dass du nicht auf Ewig so zustehen musst, wie es jetzt der Fall ist.
Ich bin 51 und bei mir setzt die Mens. jetzt zum zweiten Mal über Monate aus, das erste Mal wars nicht so heftig, aber das zweite Mal ... au Backe!

ABER - es wird wieder gut.

Zunächst ganz liebe Grüße!!!!
Marie

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13.11.2009, 18:49 Uhr
Antwort

Hallo Susanne,
wie Marie schon schrieb, bleibt es eigentlich uns Frauen selber überlassen, die richtige (Wohlfühl)Dosis herauszufinden. Der hormonelle Bedarf ist individell verschieden und dies auch noch tagesabhängig.

Sollst Du auf eine zyklische Hormonanwendung verzichten und beides konstant durchcremen?

Ich creme übrigens beide Hormone abends vorm Insbettgehen...und dank des Ö schlafe ich auch (meistens) zügig ein und liege nachts auch nicht mehr stundenlang wach (Progesteron) - außer wenn mich andere Dinge gerade nerven.

2 vaginale Utrogestzäpfchen sind im Gegensatz zur Cremeanwendung bestimmt wesentlich intensiver. Warum sollte hier nicht 1 Zäpfchen ausreichend sein, da sehr viel Progesteron über die Schleimhäute in den Körper gelangt, das wenigste geht verloren - genau wie bei der transdermalen Cremeanwendung.

Nochmal zu Deiner Befürchtung, dass Prog. müde macht: Wenn Du die Utrogestkapseln schlucken würdest, dann könnte dies Dich umhauen - weshalb es angeraten ist, diese abends einzunehmen.

Die transdermale Anwendung führt m. W. in der Wohlfühlmenge nicht zu vermehrter Müdigkeit, im Gegenteil...ich fühle mich relaxter, ausgeglichener und bin deshalb unternehmungslustiger.

Als ich kurzzeitig mal Utrogestkapseln schluckte (1 abends) verspürte ich die ermüdende Wirkung noch am Folgetag - bis mittags.

Liebe Grüße
Doro

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14.11.2009, 11:26 Uhr
Antwort

Liebe Doro,
dabke für deine Hilfe. Heute hab ich gerade wieder einen ganz erschöpften Tag. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten. Ich creme dank Marie`s Anregung jetzt morgens und abends Östrogen und Progesteron. Gestern habe ich wieder Einiges gelesen zum Thema Progesteron und würde gerne mal einen Speicheltest machen lassen. Hast du Erfahrung damit? Ich kenne ja meinen genauen Status gar nicht, weiss nur, dass das Östrogen an der unteren Grenze liegt und Progesteron gar nicht mehr messbar ist. Aber so kann es nicht weiter gehen...ich bin zu nichts mehr in der Lage. Sei ganz lieb gegrüßt, Susanne

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14.11.2009, 11:36 Uhr
Antwort

Liebe Marie,
du bist ja ein richtiger Schatz! Meine Schilddrüse ist ok, mein Östrogen an der unteren Grenze. Meine Regel blieb im Mai neun Wochen lang aus, danach hatte ich einen normalen Zyklus und dann dauerte es wieder neun Wochen. Die Ärztin meinte, ich solle keine Pause machen und die nächsten Monate einfach nur gelen. Aber dann lese ich, dass es wichtig ist zu wissen, ob die Gebärmutterschleimheit noch aufgebaut wird. Das müsste ein Arzt ja feststellen können...ich bin aber nicht untersucht worden. Falls dem so ist, müsste ich ja doch eine Pause machen und eine Abbruchblutung einleiten. Ich habe gerade schon Doro geantwortet, dass ich jetzt einen Speicheltest machen lassen werde. Heute geht wieder gar nix und so kann ich nicht weiter leben. Hattest du schon vor den Wechseljahren mit Angst zu tun oder war das für dich ein ganz neues Phänomen?? Ich habe schon fast 30 Jahre lang eine Angstneurose, aber ich konnte gut damit leben. Was ich jetzt durchmache, ist die Hölle!!! Ich weiss ja, wir schaffen das Leben, gell?? Aber es sollte Spaß machen! Sei ganz lieb gegrüßt und hab ein schönes Wochenende, Susanne

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14.11.2009, 19:00 Uhr
Antwort

Liebe Susanne,

bei mir war es so, dass ich mindestens seit meinem 38 LJ starke PMS-Symptome (Muskelkrämpfe, Verschwommenheit im Kopf etc.) hatte und in der Zeit vor der Menstruation u. a. auch oft sehr viel ängstlicher war. Das war aber keine Angsterkrankung in dem Sinn. Angst- und Panikattacken, Schwindel ... hatte ich erstmalig nach dem Tod meiner Mutter 2002. Heftig war das! Hab damals zuerst Valium dagegen bekommen als Notfallhilfe, worüber ich froh war, als Krücke sind solche schweren Medikamente für mich schon zu verstehen, das aber nur zwei Wochen lang genommen (der Arzt hätte es ohnehin nur über drei Wochen verschrieben, in der Hinsicht trug er schon gut die Verantwortung für das, was er da verschrieb) und später dann über 2 Jahre, glaube ich, Insidon bekommen (das ich dann noch später erneut von einem Neurologen verschrieben bekam, weil ich ein Kribbeln in den Beinen bis zur Hüfte hatte, in den Armen ... immer besonders dann, wenn ich mich zur Nacht hinlegte und der Neurologe keine rechte Diagnose stellen hat stellen können - das Insidon half dann auch, weil nervenberuhigend, ich nehme noch heute 1/2 Tablette (also 25 mg), eine Dosis, über Ärzte schmunzeln, die ich aber mit der Zeit auch ganz absetzen möchte.
Nach dem Valium damals hatte ich dann IMMER die Notfalltropfen Bach bei mir, lange, lange Zeit, die haben mich dann schon auch immer irgendwie gerettet.

Ansonsten kenne ich aus hohen Stresszeiten von mir das Hyperventilieren und auch das Inohnmachtfallen. Das hat sich dann aber stets mit der Zeit wieder beruhigt, wenn die Stressfaktoren sich beruhigten um mich herum und ich bin mich wieder ´aufbauen` konnte, also, nach einer Trennung zum Beispiel.

Naja, und nun eben im Sommer mit dem Ausbleiben meiner Periode, da kamen die Angst- und Panikattacken wieder zurück, die Verwirrung, Depression ... und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als ein Eisprung hätte sein müssen, aber nicht war ...

Susanne, inwieweit kennt deine Ärztin sich aus mit den bioidentischen Hormonen? Nach ´wem` therapiert sie dich, also, woher hat sie ihre Kenntnisse? Habt ihr darüber vielleicht mal gesprochen ... ?
Hast du das Gefühl, sie kennt sich ´gut`aus? Scheint dir ihre Art und Weise vertrauenswürdig, kannst du ihr vertrauen?
Ich finde, das sind wichtige und wesentliche Punkte.
Hat sie etwas darüber gesagt, wann sie erneut überprüfen will, wie deine Hormone stehen (durch einen Bluttest)?

Falls du mit deiner Ärztin nicht zurechkommst, dann googele mal nach der

www.Hormonselbsthilfe.de
oder rufe dort an: 09126 - 7835
(wirkliche Beratungen sind kostenpflichtig, €1,20/Min.), aber vorher kann dir eine Mitarbeiterin vlt. schon mal einen Tipp geben?

www.censa.de
(dort werden Speicheltests angeboten)

... aber, auch wenn du einen Speicheltest machen lässt, brauchst ja hinterher eine GUTE Beratung, sonst weißt du ja wieder nicht viel weiter, denke ich mal (ich hab noch keinen machen lassen, weiß also nicht wirklich etwas darüber)

Irgendetwas scheint ziemlich aus dem Lot zu sein (was nicht heißen soll, dass es nicht sogar sehr bald wieder ins Lot kommen kann!!!).

Ich würd jetzt erstmal abklären, wie gut deine Ärztin sich ´wirklich` auskennt und/oder bei der Hormonselbsthilfe anrufen.

Selbstverständlich braucht auch eine Substitution mit bioidentischen Hormonen ihre Zeit, das ist klar, aber bessern sollte sich dein Zustand schon nach einigen Wochen - zumindest wohl einen Status Quo erreichen.

Schilddrüse okay (samt sämtlicher Werte/Antikörper nebst Ultraschall) ist schon mal etwas wert.

Sei du auch ganz lieb gegrüßt, ich würd dir so gern mehr helfen können, Susanne, aber ich bin ja auch erst seit einigen Wochen dabei.

ALLES LIEBE, gib nicht auf - es wird wieder gut!

Marie

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15.11.2009, 01:52 Uhr
Antwort

Liebe Marie,
danke für deine Mühe! Insidon hat mir übrigens nicht geholfen und ich habe jetzt beschlossen, einen Speicheltest und einen Neurostress-Test machen zu lassen. In der Literatur werden immer wieder die beiden Labore in Mainz (www.ganzimmun.de) und München erwähnt. Morgen früh werde ich gleich mal in Mainz anrufen. Ich hatte auch immer ganz schlimm mit dem PMS zu tun, verstärkt Angst, Erschöpfung etc. Die Frauenärztin war an einem Bluttest gar nicht interessiert. Ich hatte allerdings die Tests der letzten Monate dabei. Aber mit bioidentischen Hormonen kennt sich hier im Umkreis kaum jemand aus. Auch die Apotheker können mit Progesteroncreme nichts anfangen. Ich merke allerdings schon seit zwei Jahren, dass es mir immer schlechter geht. Angefangen hat alles mit einer Blasenschwäche, dann kamen ständig vaginale Entzündungen und Verdauungsprobleme und es kam ein Symptom nach dem anderen hinzu. Ich hatte allerdings keine Ahnung, dass das die Vorboten der Wechseljahre sind, sonst hätte ich schon viel früher was unternommen. Kein Gynäkologe hat mich darauf hingewiesen. Im August war ich bei einer Endokrinologin und sie hat behauptet, ich sei überhaupt nicht in den Wechseljahren und das, obwohl meine Regel ausgeblieben ist!!! Der nächste Gyn. hat sich halb tot gelacht, als er das gehört hat. Gut, dass es das Internet gibt, sonst wären wir echt verloren...und das im 21. Jahrhundert. Aber grundsätzlich lassen Ängste im Alter nach, das lässt uns doch hoffen, oder??? Liebe Marie, schön, dass ich dich hier gefunden habe! Ich wünsche dir einen entspannten Sonntag und wenn es dich nicht stört, können wir weitere Details über die private e-mail-Adresse besprechen, oder? Sei herzlich gegrüßt, Susanne

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15.11.2009, 03:27 Uhr
Antwort

Hallo Susanne,
das ist ja wirklich interessant was Du schreibst. Du schreibst, dass Du Erschöpfung hast. Auch das kenne ich seit den WJ und zwar zunehmend. Ich dachte immer, es wäre was anderes im Spiel. Ich kann Dir gut nachfühlen.
Vor ein paar Jahren habe ich die Hormonhilfe angerufen.
Die haben damals auf die Schilddrüse getippt und es wurde dann Hashimoto festgestellt
Die Hormonselbsthilfe habe ich auch vor zwei Jahren kontaktiert, als es anfing schlimmer zu werden. Ich habe damals einen Speicheltest bei der Censa gemacht, der aber in Ordnung war, was ich mir gar nicht vorstellen konnte.

Das mit dem Neurostress-Test habe ich letzte Woche zum ersten Mal gehört von einer Ärztin aus Starnberg. Die hat mir das empfohlen. Werde wohl noch zu ihr hinfahren. Sind über 200 km.
Sie sagte, dass Ganzimmun das macht, man müsse nur bei denen anrufen und fragen, ob sie einen Arzt kennen, der in Deinem Wohnort eine solche Untersuchung macht.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Melde Dich doch nochmal, ob Du weitergekommen bist!

LG Wechselfrau

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