Hi ihr Lieben, mal ne Frage - mal wieder - zum Thema Schlaf.
Ich hab ja mit Beginn der Wechseljahre extreme Schlafstörungen bekommen. Inzwischen ist es seltener, dass ich gar nicht einschlafen kann, aber ich schlafe eher leicht und in manchen Phasen wache ich nachts nach ein paar Stunden auf und kann nicht mehr einschlafen.
Was mir neben dem unterbrochenen und leichten Schlaf auffällt, ist, dass ich oft unheimlich zittrig und verspannt aufwache. Tendenziell eher, wenn ich durchschlafen.
Gestern bin ich recht entspannt ins Bett gegangen, war tagsüber beim Sport, abends schwimmen und war danach relaxt. Hab vorsorglich Baldrian Tropfen genommen, weil ich die Nächte zuvor eher zu leicht und wenig schlief. Hab wild geträumt und durchgeschlafen, hab mich beim Aufwachen aber ko und zittrig gefühlt.
Kennt das jemand? Woran kann es liegen?
War eine von euch schon mal in so einer schlafmedizinischem Ambulanz, Schlaflabor oä war oder bei einem Schlafmedziner?
GLG Jorinde
ich mag das nicht im Mund haben. Ausserdem knirsche ich nicht, sondern Presse eher mit der Zunge. Also so ein Atemgerät damit wärs auch schwer...
er hat es mal testen lassen und hat keine Apnoen. Er schläft meistens sehr gut. Wir schlafen getrennt, ich höre sein Schnarchen durch die Wand, das beruhigt mich aber eher. Nur direkt am Ohr ginge es nicht. Ich werd mal den HA fragen. GLG Jorinde 
