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Manchmal frage ich mich...

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

16.02.2018 | 22:48 Uhr

...können wir wirklich fast all unsere Beschwerden immer nur auf die Wechseljahre zurückführen?

Ich glaube auch, dass ganz viel mit unserer Wesensart und Charakter zusammenhängt. Diese Art von Ängstlichkeit rüht doch auch irgendwie in meiner Vergangenheit. Als Kind wohl behütet aufgewachsen, keinen ,gefährlichen Weg' gegangen.Alle Steine wurden mir aus dem Weg gelegt.

Auch jetzt denke ich manchmal, sobald es brenzlig wird möchte ich am liebsten abgeben und sofort die Entscheidung herbeiführen, dass alles wieder gut wird. Ich mag keine Unklarheiten, besonders auch auf meine Symptome und Beschwerden betrachtet.

Irgendwie merke ich gerade, dass ich etwas konfus schreibe. Ich war gerade lecker essen und trinken mit meinem Mann und da gehen einem immer so Gedanken durch den Kopf. Einfach unbeschwert sein und loslassen können. Das wäre für mich im Moment das Allerschönste. Nicht immer so viel nachdenken zu müssen ob ich das und das schaffe...

Ach...ich wünsche Euch einfach eine gute Nacht und Danke für den Austausch den wir hier immer wieder aufs Neue erleben dürfen,

Bäumchen:-)

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17.02.2018, 01:42 Uhr
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Hallo Bäumchen,

ist doch schön, dass du so einen entspannten Abend mit deinem Mann verbringen konntest. Solche Erlebnisse tun immer sehr gut und relativieren auch so manche Beschwerden. Ich kenne das ähnlich auch von mir. Man hat dann eine andere Sicht auf sich selbst. Wenn dir als Kind keine Steine in den Weg gelegt wurden, hast du jetzt vielleicht um so mehr, die du wegräumen musst. Es ist sicher ein Lernprozess und die Wechseljahre tragen dazu bei.

Schönen Sonntag wünscht

Roxana

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17.02.2018, 07:59 Uhr
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Liebes Bäumchen!  Meine Kindheit war nicht so nicht so unbeschwert. Ganz im Gegenteil. Jetzt kann man natürlich sagen, ah deswegen jetzt die ganzen Probleme.  Aber das stimmt so nicht. Erstens habe  ich mich mit meiner Kindheit und allem drumherum vollkommen ausgesöhnt, aufgearbeitet, verziehen und und. Da ist nichts was mich jetzt noch irgendwie belastet. Zweitens sind das seit den WJ Probleme die eine ganz andere Dimension haben. Ich konnte über die Zeit trotz derUnregelmäßigkeiten doch wieder Regelmäßigkeiten entdecken. Und immer wenn die physischen und psychischen Probleme enorm waren konnte ich das im Nachhinein genau mit den Hormonschwankungen in Zusammenhang bringen. Was das unbeschwert anfühlen betrifft. Das hätte ich auch ganz gerne wieder. Schön dass du gestern einen schönen Abend hattest. Das tut immer so gut nicht wahr? LG Sonnenblume

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17.02.2018, 09:57 Uhr
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Liebes Bäumchen,

ich glaube ja inzwischen das das Drittel der Frauen welches heftig an den WJ leidet, bestimmte Grundvoraussetzungen mitbringt und dazu gehört für mich eine gewisse Sensibilität. Ich habe mir schon als Kind wegen diverser Dinge Sorgen und Gedanken gemacht und war ängstlich und kann heute sagen, wenn meine Hormone nicht im Einklang sind, bin ich es auch nicht. Es gab mal eine Studie über Frauen, die ein gewisses Risiko für eine Krankheit hatten war jetzt nichts Bösartiges , ich weiß nur leider nicht mehr welche. Das waren sehr hellhäutige Frauen im Kindesalter blond, sehr feinfühlig, oftmals Reizdarm oder Reizmagengeschichten und noch andere Merkmale, die ich leider nicht auch mehr weiß. Jedenfalls bemerke ich hier im Forum oft Paralellen. Ich glaube, das gerade unsere Wesensart damit zusammenhängt, wie wir die WJ empfinden. Das bietet aber auch Chancen, sich mit bestimmten Themen kritisch auseinander zu setzen und evtl. Dinge neu zu ordnen. 

LG Ringelblume

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17.02.2018, 13:39 Uhr
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P.S. mit Sensibilität meine ich nicht nur die Psyche, der ganze Körper reagiert sensibel auf alles mögliche.

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17.02.2018, 10:26 Uhr
Antwort

Ihr Lieben, eine interessante Diskussion, die ihr hier lostretet. Ich habe lange gedacht, mir geht es jetzt so schlecht, weil ich vorher zu viel gemacht habe. Ich glaube wir bringen alle ganz unterschiedliche Geschichten mit. Kein Mensch hat mir in der Kindheit Steine aus dem Weg geräumt, bei mir wurde eher abgeladen. Und trotzdem kämpfe ich jetzt oder wie es die Therspeutin wieder sehen will, gerade deshalb? Das man wenn man sensibler ist das ganze stärker spürt glaube ich, andererseits sind die Symptome ja teils so heftig da würde jeder Ackergaul wenn ich das mal so sagen darf aufschreien. Für mich ist aber schon völlig klar es ist das Hormonthema das so vehement zuschlägt und es ist aus meiner Sicht viel zu wenig erforscht. Die einen messen es die anderen messen es gerade nicht und ich kann noch nicht mal beantworten wir es mir genau geht weil es dauernd wechselt. Ich denke vormittags ich kann nie mehr arbeiten gehen, ich friere, mir ist heiss, ein bisschen schummrig und ich würde am liebsten dauernd auf die Toilette gehen. Abends bin ich kurz davor mir eine Todo Liste für das Büro zu machen und überlege mir welche Theimen ich angehen. Mal schlafe ich wie ein Stein, dann stehe ich die ganze Nacht im Bett. Ich denke ich bin gar nicht belastbar, aber die dreistündige OP habe ich total gut hingenommen und war sofort wieder auf den Beinen. Den Tod meines Vaters auch verdaut, meine Mutter unterstütz... Und dann doch wieder alles schwieri. Klingt jetzt wirr, vielleicht etwas lang. Fazit ist ich finde das Strickmuster nicht nach den das alles abläuft. LG

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17.02.2018, 11:45 Uhr
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liebe Spring,

du sprichst vielen von uns aus der Seele, mir zumindest...

lg Biene

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19.02.2018, 11:18 Uhr
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und es gibt kein Strickmuster, keinen Plan, keinen Ablauf,

LG biene

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19.02.2018, 12:28 Uhr
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nur den Tanz der Hormonteufel...%)

 

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17.02.2018, 10:43 Uhr
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Oh mann, ich hatte schon gerade gedacht, was habe ich denn da gestern geschrieben?! Denn ich hatte ja auch mal zwei Gläser Wein getrunken.

Aber ganz so unzusammenhängend war es gar nicht und es hat wohl doch auch etwas ins Rollen gebracht;

Danke für Eure Antworten und weiterhin ein schönes Wochenende

wünscht Bäumchen

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17.02.2018, 12:38 Uhr
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Hallo ihr Lieben, ich bin nun wieder ganz behütet aufgewachsen, meine Mutter hat mich fast erdrückt. Sie hatte immer angst um mich und so zog sich natürlich die Angst wie ein roter Faden mein ganzes Leben lang durch.

 

Dadurch hatte ich mir fast nie was zugetraut, hatte wenig Selbstwertgefühl und sie hat mir damit überhaupt nichts gutes getan. Gedanken hab ich mir schon immer gemacht, ich war und bin sehr sensibel und feinfühlig. Es gibt doch einen Hochsensiblen Test im Internet, den hab ich mal ausgefüllt und ich hatte den höchsten Wert. Also ich bin hochsensibel. Dadurch hört man mehr in sich rein .

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17.02.2018, 13:08 Uhr
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Hallo zusammen. Wie hatten ja vor kurzen das Thema ‚Im Kern nicht gesund`. Dieses habe ich auf Grunderkrankungen und Anfälligkeiten verstanden. Aber dieses Thema ist auch interessant.

Ich hatte es als Kind gar nicht gut. Sexuelle Belästigungen durch meinen Onkel. Eine Mutter, die nichts anderes kannte, als zuzuschlagen. Von drei Kindern war immer ich es und ich wusste nie warum. Der häufigste Satz war..Du kommst hier weg, ins Heim. Warum auch immer. Ich war innerlich eingesperrt, da die Familie, seitens meines Onkels, ihre einzige Familie war. Nicht ihre Richtige, denn sie ist nach dem Tod ihrer Mutter dort groß geworden. Mein Vater war ein Waschlappen, der sich ihr nicht widersetzen konnte und wenn er es tat, traf es wieder mich. Er schlug nicht, aber mit Worten. Ich war als Kind bronchienkrank und bekam oft schlecht Luft. Ich erinnere mich daran, dass wir Mittag gegessen haben und ich nach Luft zog. Daraufhin schubste er seinen Teller über den Tisch und meinte, er könnte nicht essen, wenn ein Schwein mit am Tisch sitzt. Ich habe schnell geheiratet und mir geschworen, dass ich niemals so werde. Leider hat das Leben mich eingeholt und ich machte eine Therapie, die mich unheimlich gestärkt hat. Den Kontakt zu meinen Eltern habe ich vor drei Jahren abgebrochen, da es keinen Sinn mehr machte. Diese Frau hat nichts für mich über, das muss ich akzeptieren.

Heute Morgen saß ich alleine am Frühstückstisch und dachte so über meine Kindheit nach, da kam dieses Kribbeln wieder und eine innerliche Unruhe. Mein Herz pochte und ich wurde nervös. Also hat die Vergangenheit doch damit zu tun, indem sie uns empfindlicher macht. Wenn wir mit den Hormonen zu kämpfen haben, sind wir vielleicht offener für jegliche Symptome. Dann wiederum gibt es Tage, da gehen mir alle Symptome irgendwo vorbei und die alte Sale kommt zum Vorschein. Doch ich wünschte, sie würde auch bleiben und sich nicht immer wieder in ihr Schneckenhaus zurückziehen. Bei einer Bekannten ist es so, dass sie immer dann, wenn sie mit den Wechseljahressymptomen zu tun hat, sagt, wie schlimm das Leben mit ihrer Stiefmutter war und wie sehr sie ihre Mutter vermisst. Geht es ihr gut, verliert sie kein Wort darüber und kann ganz normal über ihre verkorkste Kindheit reden. Mein Gott, ich habe so viel geschrieben, das wollte ich gar nicht. Eigentlich nur sagen, dass ich meine, dass man das, was man früher am intensivsten gefühlt hat, heute assoziiert. Unbewusst natürlich.

Gruß…Sale

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17.02.2018, 13:23 Uhr
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Ps: Dass das Leben mich eingeholt hat,  bedeutet nicht, ich habe meine Kinder schlecht behandelt habe . Ich bekam eine Angsterkrankung

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17.02.2018, 13:59 Uhr
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Liebe Sale,

ganz lieben Dank für deine offenen Worte.

Du bist eine starke Frau.

Roxana

 

 

 

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17.02.2018, 18:37 Uhr
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Liebe Roxana, Danke. :ROSE:

LG Sale

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17.02.2018, 14:05 Uhr
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Hallo Sale,

das tut mir leid, was du schon alles mitgemacht hast und ich finde es mutig uns davon zu erzählen. Ich wünsche dir, das die Symptome verschwinden und du dićh in dir und mit dir wieder richtig wohlfühlst. Das wünsche ich uns allen hier.

Christiane Nothrup glaube ich hat in ihrem Buch Weisheit der WJ geschrieben, das Erinnerungen in den WJ einfach wieder aufschwappen, weil gerade in den Erinnerungszentren auch das Hormonchaos ein Rolle spielt. Wer das Buch hat kann ich das Kapitel Das Gehirn fängt Feuer sehr empfehlen.

LG Ringelblume

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17.02.2018, 18:37 Uhr
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Liebe Ringelblume,

das wünsche ich uns allen auch. Warum sollte man es nicht erzählen, es war ja so.

LG Sale

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17.02.2018, 15:15 Uhr
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Hallo Sale!

Bei mir ist es ähnlich wie bei dir. Ich hatte auch keine schöne Kindheit. Zuerst, als ich noch klein war wurde ich überbehütet und mir wurde vor allem Angst gemacht. "Mach dies nicht, mach das nicht, das ist gefährlich" usw.Als ich älter wurde, so ab 11 Jahren, und einen eigenen Willen zu entwickeln begann und nicht mehr alles als gegeben annahm was die Mutter sagte, änderte sich alles. Meine Mutter wurde bösartig, gehässig, ich wurde psychisch terrorisiert. In unserer Wohnung wurden an Wohnzimmer- und Küchentür Verriegelungen angebracht, damit ich nicht störte und in meinem Zimmer blieb. Wenn mal offen war und ich kam ins Zimmer, hörten meine Eltern immer zu reden auf. Mich ging es nichts an, was sie zu bereden hatten. Es wurde alles geheimgehalten vor mir, als ob ich eine Aussätzige wäre. Mein Vater war Alkoholiker, ich weiß nicht mehr, wie alt ich war als er das wurde. Er ist zwar immer arbeiten gegangen, ich weiß nicht ob die dort etwas bemerkt haben, aber sobald er zu Hause war hat er getrunken. Nach außen hin wurde das immer verheimlicht und auf heile Welt gemacht. Meine Mutter hat oft die bösartigsten Dinge zu mir gesagt wie zB. Wenn sie gewusst hätte wie das mit uns Kindern wird, dann hätte sie uns nie bekommen usw. Dabei war ich ein braves Kind, habe immer alleine gelernt, nie geraucht oder Drogen genommen oder sonstiges. Nur ab der Pubertät gab ich auch Widerworte und ließ mir nicht mehr alles gefallen. In der Schule wurde ich dann auch gemobbt, das war eine schreckliche Zeit.

Ich habe ebenfalls eine Angsterkrankung bekommen und bin sicher auch übersensibel. Ich habe aber bei der Erziehung meines Kindes ebenfalls alles anders gemacht, mein Sohn bekam ganz viel Liebe und Wärme und das Gefühl, dass wir immer für ihn da sind und zu 100 % hinter ihm stehen. Das ist für ihn auch wichtig, da er schwul ist und von daher auch schon mit Ausgrenzung Erfahrungen machte. Aber er ist ein sehr starker, selbstbewusster Mann geworden und wir haben, wenn er auch gerade im Ausland studiert, eine enge Verbindung, wir fahren auch immer mal wieder zusammen in Urlaub, er ist gerne bei uns. Mit meiner Mutter dagegen habe ich immer wieder Monate lang keinen Kontakt, weil sie auch heute noch bösartig ist und mich immer wieder sehr kränkt. Mein Vater ist schon vor langer Zeit an Krebs gestorben.

Ich denke, dass das alles klarerweise Auswirkungen auf die Psyche hat, und darauf, wie man später mit vielen Dingen umgeht. Wäre ch zu einer starken, selbstbewussten Frau erzogen worden wäre ich heute höchstwahrscheinlich nicht so ängstlich, sensibel und würde nicht ständig in mich hineinhorchen. Und die WJ-Beschwerden würden vielleicht nicht so schwer wiegen, man würde vielleicht alles nicht so ernst nehmen.

Aber wir können unsere Vergangenheit nicht ändern, ich war auch viel in Therapie deswegen, meine Panikattacken habe ich dann aber trotzdem erst durch ein AD in den Griff bekommen. 

Trotzdem muss ich sagen ich führe ein sehr gutes Leben, ich habe Glück gehabt und einen tollen Mann gefunden und das noch ganz jung ( war knapp 19 Jahre alt), der mich immer unterstützt hat. Ich habe einen tollen Sohn auf den ich sehr stolz bin, ich lebe in einem hübschen Reihenhaus mit kleinem Garten, habe einen sicheren Arbeitsplatz und einen lieben Hund. Man muss auch dankbar sein und erkennen was man hat. 

Jetzt hab ich euch aber vollgelabert......

LG

Toffifee

 

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17.02.2018, 18:35 Uhr
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Hallo Toffifee!

Da hast du ja auch sehr viel mitgemacht. Die Zeit, die uns auf das Leben vorbereiten sollte, hat uns zu ängstlichen Menschen werden lassen. Irgendwie traurig. Ich denke auch, dass vieles von Früher heute noch Auswirkungen auf unser Leben hat.
Aber wiederum sind wir stärker als unsere Eltern, denn wir haben uns nicht unterkriegen lassen und unser Leben doch ganz gut gemeistert. Es ist nicht immer leicht den Abstand zu allen Geschehnissen zu bekommen, sie sind nun mal passiert. Und manchmal klopfen sie an und wollen uns an alles erinnern.
Du hast alles gut hinbekommen. Einen tollen Sohn, einen lieben Mann und einen lieben Hund. Sei stolz auf dich.
Ich habe fünf tolle Söhne, einen guten Mann und eine kleine Fußhupe.
Gerade dachte ich so, unsere Mütter sind eifersüchtig auf unser Leben, sonst wären sie nicht so.

LG Sale

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17.02.2018, 19:06 Uhr
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Na da bist du sogar noch viermal erfolgreicher als ich mit deinen fünf Söhnen :-)

Und du hast vollkommen Recht: ich glaube meine Mutter war ab der Pubertät eifersüchtig auf mich. Sie ist verblüht und ich bin erblüht.

Außerdem hatte sie eine schlimme Kindheit, ist noch Kriegsgeneration und hat noch die Bombenangriffe mitbekommen. Sie hatte es sicher nicht leicht, aber das hatten viele andere auch nicht und sind trotzdem gute Mütter geworden. Bei meinem Vater bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass er vom Krieg einen psychischen Schäden davongetragen hat. Ich glaube heute, dass er Panikattacken hatte und dies mit Alkohol zu betäuben versuchte. Er hat auch ständig Beruhigungsmittel genommen. Vielleicht habe ich das mit den Panikattacken und Ängsten unbewusst von ihm übernommen. Damals wusste ich das gar nicht, das ist mir erst später so bewusst geworden.

Du hast auf jeden Fall auch einiges erreicht! Ja, wir können zufrieden sein, den Rest kriegen wir auch noch hin!;-)

LG

Toffifee

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19.02.2018, 09:57 Uhr
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Liebe Sale,

wow fünf Kinder wie schön. Das ist ja sehr selten in diesem Land, mein Cousin hat 9 und lebt in Amerika, der andere hat 7. Was ist bitte schön eine Fußhupe?:GIRL 101:

LG Ringelblume

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19.02.2018, 11:16 Uhr
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Hund!!! [:-}[:-}

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19.02.2018, 11:16 Uhr
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Hallo Ringelblume

 

das mit der Fusshupe ist eine Scherzfrage, oder?

 

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19.02.2018, 11:22 Uhr
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Ich kenne den Begriff nicht, natürlich habe ich es mir gedacht, aber die Nachfrage konnte ich mir nicht verkneifen, hab so gelacht.

;-)

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19.02.2018, 12:30 Uhr
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[:-} du bringst mich gerade zum Schmunzeln

danke :THUMBS UP:

 

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17.02.2018, 18:39 Uhr
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Hallo liebe Mädels! Es tut mir im Herzen so weh, was ihr  schlimmes erlebt habt. Es ist eindeutig erwiesen, das in den Wechseljahren solche Ereignisse ganz stark zum Vorschein kommen. Hat mir eine TCM Medizinerin vor ein paar  Jahren gesagt. Und kurz vor dem Tod wird nochmals das ganze Leben (vor allem schlimme Ereignisse) noch ganz intensiv durchlebt.  Wünsche euch alles Gute. LG Alpenveilchen

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17.02.2018, 18:55 Uhr
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Danke Alpenveilchen!

Ich denk mir oft, andere hatten es noch viel schwerer. Da gibt’s sicher noch viel schlimmere Fälle. Na ich hoffe doch nicht, dass ich den ganzen Mist vorn Tod dann nochmal durchkauen muss;-);-), eigentlich reicht es mir schon damit. Aber es bleibt irgendwie lebenslänglich hängen, ganz lösen kann man sich kaum davon, außer man würde es auf eine Bewusstseinsebene wie der Dalai Lama schaffen.

LG

Toffifee

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