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Gedanken zum Klimakterium - Ein Erfahrungsbericht

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

21.05.2018 | 18:15 Uhr

Habe diese Seite entdeckt: Tabuthema Wechseljahre....tönt hilfreich.

http://www.kunstgalerie-barbara.de/Homepage/blog2/mensch-und-seele-hinter-den-statistiken/#axzz5G9WDCwiN

 

LG Wuppertalerin

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22.05.2018, 08:43 Uhr
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Liebe Wuppertalerin, recht herzlichen Dank für den Link, er ist sehr hilfreich.

Da schreibt eine Frau, die die Wechseljahre bis ins kleinste Detail analysiert und mit aller Ehrlichkeit und Deutlichkeit aufklärt und auch Misstände bezüglich der Ärzte anspricht.

Einfach toll.

 

LG

Pampelune

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22.05.2018, 09:11 Uhr
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Hallo Wuppertalerin,

diese Frau hat auch ein Buch geschrieben, vor ein paar Jahren habe ich es mir gekauft zum Thema WJ. Ich fand das Buch auch sehr hilfreich, so ehrlich geschrieben. Denn es ist einfach immer noch ein Tabu, jedenfalls merke ich das in meinem Umfeld.

LG Jamila

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22.05.2018, 10:31 Uhr
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Namaste liebe Wuppertalerin

ich würde mir so gerne den Artikel durchlesen komme aber nicht an ihn ran

Bitte sei doch so lieb und hilf der nicht sehr computer affinen Polly die nicht weiß was sie für einen  Link eingeben muss....

 

Herzlichen Dank

Polly:ROSE:

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22.05.2018, 14:54 Uhr
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Namaste liebe Polly :-) kannst du den link kopieren und dann in googel-Suche eingeben? Oder kopieren und oben auf dem Bildschirm in die "https" Leiste eingeben? Und dann Enter drücken.

Oder: Gib folgende Begriffe in googel ein: Tabuthema Klimakterium Wenzel blog.....Dann kommt als erstes die besagte Seite.

Ich weiss nicht, wie man hier links hinenkopiert, so dass sie in blauer Farbe erscheinen und man nur noch drauf klicken muss, um sie zu öffnen.

Hoffe, es klappt!

LG von Wuppertalerin

 

 

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22.05.2018, 15:45 Uhr
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Geklappt:-*

Merci Cherie

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22.05.2018, 15:58 Uhr
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:THUMBS UP:

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22.05.2018, 17:50 Uhr
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Hallo Wuppertalerin,

ich habe mir das Buch  2012 als meine WJ anfingen auch gekauft. Ich stand damals ja noch ganz am Anfang, und konnte es noch gar nicht so richtig nachvollziehen. Die Beschwerden die sie hatte, das sie plötzlich nicht mehr Rad fahren konnte usw. Erst jetzt kann ich es verstehen und auch nachfühlen.

LG Marijam

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22.05.2018, 22:05 Uhr
Antwort

Ich habe mir heute im Laufe des Tages die Seite fast komplett durchgelesen. Ich muss sagen, auf mich hat der Bericht eher beängstigend gewirkt. Frau Wenzel beschreibt ihr Leiden so eindringlich und über Jahre hinwegdauernd, dass man sich fragt, wie sie das überhaupt aushalten konnte. Ich für meinen Teil bekomme da Angst,dass es bei mir auch so schlimm werden könnte. Was mir auch nicht gefallen hat ist, dass sie die Männer generell sehr negativ und verständnislos darstellt. Wenn ihr Mann so ist kann sie das doch nicht generell auf alle Männer beziehen. Natürlich ist mein Mann auch mal überfordert wenn ich immer wieder jammere aber im Prinzip ist er sehr verständnisvoll und hilfsbereit. Sogar ihre Nachbarn bezeichnet sie als nicht einfühlsam und dass sie unter deren Augen ihre Wechselkleidung für Schweißausbrüche ins Auto und retour bringen musste. Ich denke, den Nachbarn ist es wohl völlig egal, ob man eine Tasche mit Wechselkleidung zum Auto trägt. In der Regel werden die das gar nicht merken, denn sie können ja gar nicht wissen, was in einer Tasche ist. Ich denke, viele Dinge kann man sich auch selbst einreden und das Leben dadurch noch schwerer machen. Mir sind die Texte von Frau Wenzel zu negativ, wobei ich nicht  erwarte, dass jemand etwas schönredet, aber sie bezweckt ja mit ihren Berichten an und für sich andere Frauen zu unterstützen und da würde ich doch eine etwas positivere Tonart erwarten.

Das soll jetzt kein Angriff auf jene sein, denen diese Seite gefällt oder sie sogar hilfreich empfinden. Jeder empfindet das halt anders, ich wollte nur meine Gedanken dazu beitragen.

LG

Toffifee

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23.05.2018, 07:28 Uhr
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Hallo Toffifee, Frau Wenzels Berichte empfinde ich als ehrlich und ihr Buch heisst: Tabuthema Wechseljahre. Es geht eher darum, dass die WJ von der Gesellschaft und auch Ärzten ernster genommen werden sollen und nicht um ein Hilfsmittel, um gewisse Beschwerden zu verringern. So habe ich das verstanden.

Frau Wenzel ist den Weg ohne Hormone und Medikamente gegangen und es ist ihr persönlicher Bericht. So muss es bei anderen ja nicht verlaufen. Sie hat irgendwann diesen Blog begonnen und dann irgendwann ein Buch daraus gemacht.

Ich glaube, wenn hier im Forum  eine Frau mitliest, die noch nicht in den WJ ist, dann könnte ihr auch mal Angst und Bange werden. Bei manchen sind die WJ einfach ein Desaster......aber nicht bei allen.

Was einem persönlich im Endeffekt hilft, dafür gibt es ja viele Wege.

Liebe Grüsse und einen möglichst entspannten Tag für dich

wünscht dir Wuppertalerin

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23.05.2018, 07:50 Uhr
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Ja, da hast du Recht. Früher als ich noch weniger Beschwerden hatte und hier gelesen habe dachte ich mir auch, oh Gott, was da manche mitmachen. Es stimmt schon, dass die WJ von Ärzten und der Gesellschaft ernster genommen werden sollen. Aber ich spreche ganz offen über die WJ, habe da sehr viel Verständnis bekommen oder höre von Freundinnen, Bekanntenkreis, sogar von Fremden ähnliche Probleme und Beschwerden. Wenn mir jemand blöd kommt, dann würde ich mich dementsprechend wehren.

LG

Toffifee

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23.05.2018, 10:29 Uhr
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Ja, man kann sich aus solchen Berichten oder Büchern immer das heraus suchen, was für einen sinnvoll und wertvoll erscheint.

Ich habe z.B auch einen Partner der sagt das Wechseljahre Humbuk sind, die es gar nicht gibt. So muss dann jede Frau das beste draus machen.

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23.05.2018, 15:33 Uhr
Kommentar

Das tut mir leid Pampelune. Ich halte es für wichtig, dass der Partner Verständnis hat, denn man hat es eh schon durch die Beschwerden schwer genug. Ich würde dann glaube ich dauernd mit meinem Partner streiten weil mich das Unverständnis so ärgern würde. Du kannst dir das natürlich nicht aussuchen und wenn es so ist, kannst du eh nur versuchen das beste daraus zu machen.Aber ich finde das wirklich schade dass es Leute gibt, die glauben WJ gibt es gar nicht und erst recht wenn es der Partner ist der ja sieht, dass man Beschwerden hat und merkt, dass man sich verändert. Da erwartet man sich doch eher Verständnis und möchte getröstet und in den Arm genommen werden. Für mich sind Trost und Zuspruch ganz wichtig.

LG

Toffifee

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