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Reflux? Speiseröhrenentzündung? Speiseröhrenkrebs?

Kategorie: Magen-Darm » Forum Sodbrennen

17.08.2017 | 00:03 Uhr

Hallo zusammen,

da die Ärzte mir einfach nicht weiterhelfen wollen, bin ich langsam sehr verzweifelt, da meine Beschwerden sehr stark sind und immer stärker werden.

 

Ich, 24, weiblich, nehme seit ca. 3-4 Wochen Pantoprazol 40mg ein, da ich mal wieder an einer Gastritis litt / leide. Vor ca. 2 Wochen bekam ich linksseitig eine eitrige Mandelentzündung, worauf ich natürlich Antibiotika verschrieben bekommen habe (Penicillin).

Und jetzt zu meinem eigentlichen Problem, weswegen ich verzweifelt in dieses Forum schreibe:

Seit ca. einer Woche leide ich an extremen Schluckbeschwerden, Fremdkörper- und Engegefühl im Hals, starke Schmerzen in der Speiseröhre und in der Brust, extreme Atemnot. Ich kann einfach nicht komplett einatmen. Ich habe andauernd den Drang dazu, zu gähnen, jedoch gelingt es erst nach einigen Anläufen. Dazu kommt natürlich mein Sodbrennen mit oder ohne saurem Aufstoß. Ich kann nichts essen, weil es sich anfühlt, als würde es in meiner Speiseröhre steckenbleiben. Hatte heute Abend Hunger und dachte, ich versuch mal etwas Reis und Salat zu essen - falsch gedacht. Schon nach einigen Happen hatte ich das Gefühl, ich würde am Essen ersticken. Ich musste mich übergeben, weil der Schmerz hinterm Brustbein so extrem stark war. Das, was mich jedoch fast schon um den Verstand ist die Atemnot.

Blutwerte sind in Ordnung und meine Lunge wurde auch abgehört - alles okay.

Ich bin mir eigtl relativ sicher, dass das Alles mit meinem Magen und meiner Speiseröhre zu tun hat. Kann das hier jmd bestätigen?

Ich will so schnell wie möglich eine Magenspiegelung machen lassen. Kann man Notfalltermine bekommen oder soll ich lieber direkt ins KH und mich stationär aufnehmen lassen?

Meine Beschwerden sind langsam unerträglich und es wird bei mir die ganze Zeit auf die Psyche geschoben, jeddoch habe ich keinen schwerwiegenden Stress.

 

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21.08.2017, 10:55 Uhr
Antwort

Hi!

da ich mit beiden Seiten erfahrung habe (sowie Schluckbeschwerden etc durch die Psyche, als auch durch eine richtige Speiseröhrenentzündung), kann ich dir evtl. helfen.

Du sagst du hast keinen schwerwiegenden Stress, aber trotzdem kann es Psychisch bedingt sein. Gerade den erwähnte Drang zum Gähnen habe ich bei mir selbst beobachten können als ich diese Probleme aufgrund der Psyche hatte. Konnte auch kaum essen, hab mich ständig verschluckt, durch die krampferei tat mir der Brustkorb weh. Dazu das bekannte Kloß-Gefühl im Hals.

Deswegen würde ich schon fast sagen du hast dich da in etwas reingesteigert das deine Symptome nun verschlimmert.

Mit 24 und als Frau gehörst du definitiv nicht in die Risikogruppe für Speiseröhrenkrebs. Es kann aber gut sein das es mit einer Speiseröhrenentzündung aufgrund des Reflux angefangen hat und du dich nun, wie gesagt, in etwas hineinsteigerst.

Sind die Symptome Abends schlimmer als morgen ? Wie ist es kurz nach dem aufstehen wenn der Kopf noch nicht ganz "klar" ist? Dazu würde ich sagen geh mal zum Hausarzt und lass dir ne Überweisung für ne Spiegelung geben, danach hast du Sicherheit.

Gruß

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21.08.2017, 13:20 Uhr
Antwort

Hi,

einen großen Dank schonmal für deine Antwort!!!

 

Also ich bin seit Fr im KH und hatte heute meine Magenspiegelung - unauffällig. Ich warte noch auf die Ergebnisse, ob es Bakterien sind. Außerdem wurde eine Schilddrüsensonographie gemacht - linksseitig 1mm Zyste, ist aber nichts Schlimmes sagen die Ärzte.

Da ich schwarzen Stuhlgang und Verstopfung habe, wird morgen eine Darmspiegelung gemacht.

Wegen meiner Atemprobleme wird noch ein Lungenfunktionstest gemacht und ich muss noch zum HNO-Arzt.

Ich weiß nicht, wie das mit dem Psychischen ist. Wenn es denn so wäre, was würde mir dann helfen? Muss ich zum Psychotherapeuten? Ich hatte halt eine schwierige Kindheit und Teenagerzeit - könnte das jetzt sozusagen "hochkommen"?

Danke! LG :)

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17.06.2020, 19:58 Uhr
Kommentar

Hallo, dein beitrag ist ja nun schon ein wenig älter. Ich habe die selben Beschwerden die du beschreibst seit nun 3 Monaten. Kannst du mittlerweile sagen, was genau du hattest? Werde langsam echt wahnsinnig..

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18.06.2020, 01:11 Uhr
Kommentar

Hallo,

bin gerade aus Zufall auf meinen Spam-Ordner gegangen und habe deinen Kommentar gesehen :)

Also, bei mir kam damals raus, dass ich Helicobacter Pylori hatte und meine Speiseröhre war durch das viele Sodbrennen gereizt. Außerdem stellte sich heraus, dass ich an der Autoimmunerkrankung Hashimoto litt und Struma, eine Vergrößerung der Schilddrüse, hatte. Meine Atembeschwerden kamen von meiner Rücken-, Brust- und Nackenmuskulatur, die komplett extrem verhärtet war, wofür ich auch sehr lange gebraucht habe, bis sich das einigermaßen gebessert hat. Bei mir wurde Fibromyalgie vermutet und auch diagnostiziert.

Wie du siehst, hatte ich eine ganze Palette an Diagnosen, das waren sogar nicht alle, da ich mit der Zeit immer mehr Symptome entwickelt habe. Aber die oben genannten Diagnosen entsprechen meinen Symptomen von meinem damaligen Beitrag.

 

Was für Symptome hast du denn genau? Und wie hat es angefangen?

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18.06.2020, 07:41 Uhr
Kommentar

Hallo, vielen vielen Dank erstmal für deine Antwort, habe da so schnell garnicht mit gerechnet ..und vor allem auch schön zu hören, dass du ja scheinbar wieder "geheilt" bist :-) der nachfolgende Text könnte etwas länger werden ...

Bei mir fing alles an einem Sonntag Ende März diesen Jahres an, ich habe mich nachmittags auf Sofa gelegt und bin eingeschlafen. Als ich ca eine Stunde später wieder aufgewacht bin, hatte ich plötzlich das Gefühl, dass ich beim Einatmen nicht vernünftig Luft bekomme und bin natürlich erstmal etwas in Panik geraten und gebe auch zu, dass ich mich die darauffolgenden Tage sicherlich ziemlich da reingesteigert habe (es ist ja aber auch kein schönes Gefühl, wenn einem mehr oder weniger die Luft wegbleibt). Dazu hatte ich das Gefühl, dass der Bereich oben links an Schulter und Rücken "taub" war (wobei taub nicht so wirklich das richtige Wort ist, ich hatte halt das Gefühl, dass man da rumdrücken konnte so viel man wollte, so richtig gemerkt habe ich das nicht, wohingegen es auf der rechten Seite sogar wehgetan hat wenn man richtig zugedrückt hat - und so soll es ja auch sein). Ich habe mich dann erstmal eine Woche mit diesen beschwerden rumgeärgert und den darauffolgenden Samstag wurde das im Rücken wirklich schlimm, es fing an zu kribbeln und teilweise hatte ich gefühlsstörungen im Gesicht und in den Armen (sind über den Nacken gezogen). Bin dann zum Ärztlichen Notdienst gefahren und der hat gesagt meine Wirbelsäule sei sehr sehr gerade und ich sollte es mit Muskulaturaufbau im oberen Rücken probieren. Wegen der Probleme mit meiner Atmung, welche ja unverändert da waren, hat er mich dann in die Notaufnahme mit Verdacht auf Lungenembolie geschickt (fand ich selber schon etwas übertrieben, ich habe ja nicht gar keine Luft bekommen). Dort behandelte man mich nicht unbedingt gut, mir wurde gesagt ich sei noch so jung (24 Jahre), deshalb sei da sicher nichts. So wurde eine Röntgenaufnahme von meinem Brustkorb gemacht, dort sah man nichts und schickte mich wieder nachhause. Ca eine Woche später ging ich dann mit dem Bericht aus der NA zu meinem Hausarzt. Dieser konnte mir auch nicht unbedingt weiterhelfen, "zu Corona-Zeiten ist da halt nicht viel zu machen". Für meinen Rücken hat er mir Muskelentspanner verschrieben und für meine Atemprobleme ein Spray für Asthmatiker, welches im Notfall (bei akut einsetzender Atemnot) eingenommen werden sollte. Da fühlte ich mich wieder nicht ernst genommen, denn ich hatte ja keine akuten Anfälle sondern dauerhaft das Gefühl nicht ausreichend einatmen zu können. Die Muskelentspanner habe ich nach einer Tablette nicht mehr genommen, weil ich völlig benebelt war. Dann zog sich das Ganze erstmal ca. 4 Wochen bis ich beschlossen habe selber zu einem Chiropraktiker zu gehen, der sich meine Wirbel mal anschaut. Der hat mir dann auch 3 Wirbel wieder eingerenkt, so dass mein "Taubheitsgefühl" weg war (dafür hatte ich die darauffolgende Woche extremste Schmerzen im oberen Rücken, die haben sich dann aber wieder gelegt). Was aber geblieben ist, ist meine "Atemnot". Deshalb bin ich dann nochmal zum Arzt gegangen, dieser fing dann ein längeres Gespräch mit mir an und fragte natürlich ob ich nicht zuhause oder auf der Arbeit irgendwelche Probleme hätte, denn bei der Anzahl meiner Symptome (es waren inzwischen noch Schwindel, Fremdkörpergefühl im Hals, Schluckbeschwerden und "Zuckungen" im Brustbereich dazugekommen) müsste ich ja sehr viele Krankheiten gleichzeitig haben und dann könnte er sich nicht vorstellen. Dann schickte er mich mit "psychischen Problemen" wieder nachhause und sagte ich solle einfach versuchen mir nicht zu viele Gedanken über meine Gesundheit zu machen, da wäre schon nichts. Vorab hatten wir noch Blut abgenommen, damit waren Eisenmangel mit Anämie und die Schilddrüse ausgeschlossen. Bin dann selber mit meinem Hals mal zum HNO Arzt gegangen, der konnte sehen, dass mein Kehlkopf ziemlich gerötet war und schrieb mir für 4 Wochen Pantoprazol auf (hatte in der vergangenheit häufiger mal mit Sodbrennen zu tun und das hätte dann gepasst). Bin dann nochmal mit den ergebnissen zu meinem Hausarzt und der wollte nun doch wegen meiner Atemnot mal einen Lungenfunktionstest machen. Der ist dann wirklich ziemlich schlecht ausgefallen, so dass mir, mit dem Verdacht auf Asthma, ein Kortisonspray verschrieben wurde, welches ich bis heute nehme, weil mein dann angesetzter Lungenarzttermin erst im August ist. Nach einem Monat musste ich dann wieder zur Lungenkontrolle und angeblich war die Funktion deutlich besser geworden. Gemerkt habe ich davon leider nichts. Einen Allergietest habe ich mittlerweile auch hinter mir, davon kommt es nicht. Nur seit absetzen der Pantoprazol ist mein Hals wieder schlimmer geworden, es brennt teilweise richtig, nun hat der HNO Arzt noch die Refluxkrankheit vermutet, das würde wohl auch Atemnot erklären. Ich bin auch immernoch fest davon überzeugt, dass ich kein Asthma habe, weil ich ja keine Anfälle bekomme und auch keinen Husten o.ä habe. Bin auch zwischenzeitlich selbst zur Physio gegangen, dort wurde mir gesagt dass meine Schultern und Nacken ziemlich verspannt sind, haben sich auch schon knoten auf den Muskeln gebildet, allerdings vermuten die dass das von der Atemnot kommt und nicht andersrum, weil ich mich zum Atmen ja immer ziemlich anstrebge und da dann auch die Hals und Schultermuskeln mithelfen und letztendlich verspannen. Anfang Juli muss ich dann wieder zur Kontrolle zu meinem Hausarzt und dann werde ich die Vermutung vom HNO Arzt nochmal mit anbringen. Vielleicht muss ja docu mal eine Magenspiegelung gemacht werden. Entschuldigt den langen Text, aber nur so konnte man alles richtig erklären. Bin jetzt auf jeden Fall gespannt was hinterher rauskommt, meine Atemnot gehört mittlerweile schon zum Alltag und kommt mir fast "normal" vor, aber gelegentlich bin ich dann doch ziemlich schlecht drauf...

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16.12.2020, 02:40 Uhr
Antwort

Hallo Liebes,

 

wir haben 2:30 und ich habe das selbe wie du seit 9 Monaten,

alles fing wie bei dir an, Atemnot, Herzrasen, Schmerzen hinter dem Brutkorb, Schluckbeschwerden, Schwindel, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Schmerzen im Oberbauch (dachte es wären Rückenschmerzen). Alle untersuchungen habe ich hinter mir mit 26 (Kardiologe, Lungenarzt, Neurologe, Orthopäde - Herzultraschall, MRT, Röntgen, Lungenfunktionionstest ... Alles unauffällig), die Beschwerden kamen immer Nachts irgendwann fing es tagsüber an (Rettungswagen war zich mal da wegen Herzrasen, Luftnot V.a Herzinfarkt mit 26!!) zich EKGs gemacht alles Normalbefund! Irgendwann waren es Panikattacken ja, die Psyche aber NEIN du hast keine Psychischen Probleme, du hast WIRKLICH Orginisch was und zwar Magenbeschwerden !! Liebes, nach Monaten und nach intensivem kontrollieren weil mich kein Arzt ernst genommen hat, weil die sich denken (sie ist jung sie kann nichts haben) wurd  eine Magenschleimhautentzündung mit Helicobcaterbefall diagnostiziert, da meinE Säure immer nach oben fliesst und ich Stillen Reglux habe d.h stilles Sodbrennen hat sich meine Schleimhaut in der Speiseröhre etwas verändert d.h ich habe ein Barrett Syndrom was wirkich sehr sehr kinimal ist aber ich habe es! Ich habe Antibiotika bekommen, es geht mit etwas besser was Herzrasen angeht und Schwindel beides ist weg. luftnot ist da, weil Sodbrennen noch da ist und aufsteigt somit die ganzen schleimhäute berührt AUCH die Luftweeäge deshalb die Atemnot NACHTS. was ich dir wmpfehlen kann ist mitt Oberköper nach iben schlafen, nicht flach. Ändere erstmal deine Nahrungsaufnahme (keine Milchprodukte, keine scharfen, keine säurehaltigen, nichts süßes) am besten Schonkost!! Und meide Stress (Trauer, Wut etc erstmal). ich empfehle dir etwas es ist ein Heilmittel was damals gegen Magenbeschwerden geholfen hat. Johanniskrauttee und Schafgarbentee vermischen und Ein Esslöffel in kochendes Wasser geben aufkochen anschliessend 3-4 Tassen tgl trinken du wirst nach Eineer Woche massive Besserung merken. Johanneskraut beruhig auch ist für innere Unruhe. Und was ich dir such noch empfehlen kann ich ein teelöffen Schwarzkümmelöl morgens vor dem essen. Heilt JEDE Krankheit musst du mal immInternet nachforschen. All das bekommst du nur aus dem Internet, weil die heutige medizin nur auf Chemie fixiert ist. Mit 24 würde ich die Pantoprazol nicht mehr empfehlen sondern Gaviscon Dual ist ein Sodbrenngel hilf innerhalb 4min. Vertrau mir habe alles hinter mir, lass dir nicht sagen du hast psychische probleme, die hat du zu 1mio % nicht !! Die Ärzte sind nur oberflächlich und kontrollieren junge leute kaum! Es ist dein Sodbrennen was die Beschwerden macht, dieses Sodbrennen hat aber eine Ursache, oft ist es der Helicobacter pylori Befall mit einer Magenschleimhautentzündung. Liebes das Krankenhaus kennt mich schon weil ich Stammptienten war jede Nacht !! 
Mach auf jeden Fall eine Magenspieglung und lass dich Biopsieren !!

ich wünsche dir eine Gute Besserung halte mich auf dem laufenden

 

liebe Grüsse xx

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16.12.2020, 02:49 Uhr
Antwort

Noch was : Schluckbeschwerden habe ich das selbe, nach 3-4

mal schlucken denke ich es hängt in der Soeiseröhre muss nachtrinlen, das zeigt dir dass dort Entzündungen sind, mach diese Magenspieglung

wenn du ein Helicobacterbefall haben solltest nimm auf jeden fall die Antibiotika für 10-14 Tage durch!! Informier dich nicht im internet über diese Antibiotika diesen fehler habe ich gemacht da stand 90% nur negatives was Nebenwirkungen angeht von Suizidgedanken bis hin zu Herztod stand drin.... SCHWACHSINN!! 
ich hatte garkeine Symptome ausser metallischen Geschmack im mund. Aber das geht alles weg, einfach durchziehen, glaub mir die helfen viel !! Nur ich glaube bei mir ist die Magenschleimhautentzündung noch da. U

ich besuche Bald eine Reflux Klinik in Castrop Rauxel Dr Kühne

super super super Klinik die haben alles da, die kontrollieren dich von Kopf bis Fuß und dort finden die zu 100% eine Lösung GEGEN Sodbrennen. Ruf da bitte an kannst dprt such die Magenspieglung machen. :)

 

liebe Grüsse

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