Guten Tag!
Ich war heute wieder mal beim Frauenarzt, habe schon seit Monaten Beschwerden mit Abstrichen (entzündliche Zellen, Streptokokken, Enterokokken), danach ständiges Brennen in der Scheide. Jetzt wieder Blasenentzündung. Heute hat mir der Arzt Ovestin Creme verschrieben, die gut gegen Brennen im Intimbereich, Scheidentrockenheit und positiv auf den Urogenitaltrakt wirken soll. Mein Arzt hat gemeint die Salbe wäre nicht gefährlich (zB punkto Krebs) weil Estriol darin ist und nicht Estradiol. Im Beipackzettel steht aber eine Riesenlitanei an gefährlichen Nebenwirkungen u.a, auch Krebs und Blutgerinnsel. Eine Mitschreiberin im Forum hat mir geschrieben, dass in den Beipackzetteln oft falsche Dinge stehen aus Kostengründen, weil die Beipackzettel auch für ähnliche Medikamente wie zB Estradiol gedruckt werden. Kann das denn stimmen? Muss ich bei der Salbe keine Angst haben? Ist das überhaupt möglich und rechtlich erlaubt, so schlimme Nebenwirkungen in einen Beipackzettel zu schreiben, wenn das gar nicht stimmt? Vielen Dank un liebe Grüße
Toffifee