Hallo. Seit dem Wechsel von Femoston zu Famenita plus Gynokadin ist mein schon vorher leichter Haarausfall vielleicht schlimmer geworden. Kann ich problemlos wieder wechseln, wenn ja wie? Meinen Gynäkologen kann ich nicht fragen da er sich für einige Wochen im Urlaub befindet und leider auf dem Gebiet noch nicht so viel weiß.... (mein alter Gynäkologe ist leider in den Ruhestand getreten .)
MfG Möni
Hallo Mönie,
der Haarzyklus ist lang. Eine hormonelle Umstellung würde sich daher erst 4-5 Monate später auswirken. Wenn es kurz nach der Umstellung bereits zu Haarausfall kommt, muss das andere Ursachen haben. Es kommen zum Beispiel Schilddrüsenstörungen oder ein Eisenmangel in Betracht.
Eine Umstellung des Hormonpräparates ist unabhängig davon jedoch grundsätzlich jederzeit möglich.
viele Grüße!
Hallo. Vielen Dank für die schnelle Antwort . Meine Schilddrüsenwerte sind ok und mein Eisenspiegel denk ich auch denn ich nehme 80 mg Tardyferon . Zusätzlich 1000iE Vitamin D. Ernährung ist auch ausgewogen da ich sehr wenig Fleisch esse Obst, Gemüse, Nüsse,Leinöl usw. Hautärzte haben wir hier im ländlichen Raum wenig so daß man zeitnah keinen Termin bekommt . Ich muss wegen rheumatoider Arthritis Roactemra einmal wöchentlich spritzen tue dies aber schon seit Jahren . Nun weiß ich mir keinen Rat mehr .. LG
Hallo Mönie,
seit wann haben Sie denn diesen vermehrten Haarausfall beobachtet?
Haben Sie es mal mit einem Coffein-Shampoo versucht?
viele Grüße!
Hallo Der vermehrte Haarausfall ist erst seit kurzem...,, so etwa 3 Wochen .. Da ich schon von Natur aus sehr dünnes Haar habe ist es natürlich noch belastender... Ich hab mehr oder weniger Bio Shampoos. Im Moment mit Hanf Ein Coffeeinshampoo hab ich noch nicht probiert . LG
Hallo Mönie,
und seit wann haben Sie die Therapie verändert?
viele Grüße!
Hallo.Die Hormontherapie hab ich genau am 6.6.18 gewechselt
Hallo Mönie,
dann kann der Haarausfall mit dem Therapiewechsel eigentlich nichts zu tun haben, da er bereits ca. 2 Wochen danach begonnen hat.
viele Grüße!
Hallo. Ja das leuchtet ein. Aber womit kann es denn noch zusammen hängen? Und wachsen Haare die in den Wechseljahren ausfallen evtl wieder nach oder kann man die Hoffnung dahingehend aufgeben ? LG
Hallo Mönie,
vielleicht finden Sie hier noch wertvolle Anregungen:
https://www.lifeline.de/themenspecials/haarausfall/
Gab es bei Ihnen vielleicht besonderen Stress oder eine stärkere Infektion vor etwa 4 Monaten?Hallo Mönie,
hatten Sie denn in den letzten Jahren auch Phasen mit vermehrtem Haarausfall? Der Haarausfall kann saisonal zunehmen und auch wieder nachlassen. Ist es auch bei Ihrer Mutter zu vermehrtem Haarausfall gekommen?
Wenn die Haare nach und nach immer weniger werden, sollten Sie das bei einem Hautarzt untersuchen lassen (Haarwurzel-Analyse - Trichogramm). Unter dem Mikroskop können die Wachstumsstadien der Haare erkannt und anhand dessen ein normaler von einem beschleunigten Zyklus unterschieden werden.
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