Ich hatte am Donnerstag Kontrolle im KH! Auf dem Ultraschall war zu sehen, dass die Nabelschnur vor das Köpfchen des Babys gerutscht ist. Die Ärztin sagte mir hierzu nur, dass ich im Falle eines Blasensprunges liegend ins KH transportiert werden müsse, da es sonst zu einem Nabelschnurvorfall kommen könnte. Ich bin nun doch ein wenig beunruhigt - was passiert, wenn das Kind ins Becken rutscht (durch Senkwehen), könnte es zur Nabelschnurkompression kommen?
Zu meiner Vorgeschichte: ich habe seit der 23. SSW einen Arabin-Pessar liegen, seit der 28. Ssw immer wieder Wehen (war schon 5 Tage im Krankenhaus bekam Wehenhemmer und die Lungenreife-Spritzen) wurde mit stabilem Gebärmutterhals von 3,3 cm und dem Medikament Adalat (eigentlich ein Mittel gegen Bluthochdruck mit Nebenwirkung der Wehenhemmung) entlassen! Habe aber immer noch zeitweise Kontraktionen!
Vielen Dank für Ihre Mühe!
Liebe Grüsse Rixx