Sehr geehrte Damen und Herren
Vor 11 Tagen hatte ich eine umfangreiche offene Nasenkorrektur ( Korrektur der Nasenscheidewand und Verkleinerung der Nasenmuscheln, Neuformung und Anheben der Nasenspitze, Abtragen eines Nasenhöckers,Verschmälern der Nasenpyramide , Begradigung der Nase zur Mittellinie hin.)
Ich trage einen Gips, welcher nach 7 Tagen erneuert wurde und insgesamt 13 Tage verbleibt.
Die Nachsorge findet leider nicht direkt bei meiner Ärztin statt, sie wird durch von ihr instruierte Arztkollegen ausgeführt.
Da ich sehr viele verschiedene Aussagen über das Tapen gelesen habe, würde ich mich sehr über Klarheit freuen, ich bin sehr verunsichert !
Meine Nasenspitze ist nun in idealer Position und ich wünsche mir, dass sie sich nicht mehr weiter senkt. ( scheint minimal schon geschehen)
Ich habe gehört das es von der Technik abhängt, wie viel die Spitze noch tiefer sinkt . Ich bin sicher, dass in meinem Fall diese angewandt wurde, bei welcher sich die Spitze nur wenig senken soll, meine Ärztin hat im Marienhospital gelernt und wird es deshalb sicher so gemacht haben, wie es ideal ist .
Nun aber zu meiner Frage :
Kann ich nach Gipsabnahme durch das Tapen ( 14 Tage post OP) noch einen Einfluss auf das Absenken der Spitze nehmen oder ist dies schon " zu spät " ?
Ist es überhaupt richtig, dass man diesen Vorgang mittels Tapen beeinflussen kann oder ist es " nur" für Abschwellen und Narbenbildung positiv ?
Jetzt trage ich einen Gips, welcher auch die Spitze bedeckt. Kann dies das Absinken begünstigen ?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und danke Ihnen bereits im Voraus für Ihre Zeit !
Mit freundlichen Grüßen, Laura
