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Schweißausbrüche, Atemnot iei

Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage

19.09.2018 | 18:52 Uhr

Hallo,
meine mutter 69 jahre, hat seit ein paar tagen vermehrt schweissausbrüche und bemerkt wenn sie zb spazieren geht eine gewisse atemnot. Seit jahren nimmt sie tabletten gegen bluthochdruck, dieser ist jetzt gut eingestellt. Sie war mit diesen Symptomen vor ein paar tagen beim Hausarzt, dieser hat ein ekg gemacht (war unauffällig), blutdruck 180 (mutter war aber sehr nervös) und blut wurde abenommen. Zunächst hegte der arzt einen Verdacht auf eine Schilddrüsenerkrankung, die werte diesbzgl waren aber in ordnung. Auffällig der cholesterinwert bei 313, triglyceride 182, ldl cholesterin 216,3, mch  28,3 , Gerinnung d-dimer immunolog. 1,00, 25 hydroxy vit d3 16,1 . 

Ausser dass sie bzgl cholesterin aufpassen soll, ernährung etc. , hat er nix gesagt. Das beunruhigt mich sehr. V.a. Ist ja der gerinnungswert erhöhtund ich mach mir auch sorgen dass sie eventuell einen Herzinfarkt bekommen könnte oder schon hatte. Sieht man ja nicht immer im ekg oder? 

Weitere infos: nichtraucherin, kein diabeTes, Normalgewicht. Sie wird sich zwar beim internisten anmelden aber ich wollt hr shon mal posten, vielleicht können sie mir weiterhelfen, danke.

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Lifeline Gesundheitsteam
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24.09.2018, 10:44 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo silvia1979,

es stimmt zwar, dass man einen Herzinfarkt nicht immer im EKG erkennt, jedoch sollten Sie trotzdem ruhig bleiben. Es ist auf jeden Fall richtig, dass Ihr Mutter der Symptomatik weiter nachgehen will und das weiter abklären lassen will, jedoch gibt es keinen Grund zur Panik. Die von Ihnen beschriebenen Symptome können sehr verschiedene Ursachen haben und es sollten weitere Untersuchungen gemacht werden. Auch kann an eventuell über eine cholesterinsenkende Therapie nachdenken, das sollten Sie aber mit einem niedergelassenen Kollegen besprechen. So lange Ihre Mutter die Symptome hat, sollte Sie auf jeden Fall körperliche Anstrengung vermeiden. Sollte sich der Zustand Ihrer Mutter weiter verschlechtern, sollten Sie auf jeden Fall direkt ins Krankenhaus und nicht lange auf Termine bei Ärzten warten. Das soll Ihnen bitte keine Angst machen, Sie nur darin bestärkten, dass wenn Sie das Gefühl haben, dass es schlechter wrid, Sie nicht abwarten müssen bis es Ihrer Mutter ganz schlecht geht.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam 

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05.10.2018, 12:58 Uhr
Antwort

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Antwort!

Mittlerweile war meine Mutter beim Internisten (kein Kardiologe): folgendes hat der Befund ergeben:

seit 2 wochen bei Belastung Dyspnoe und leichtes Druckgefühl retrosternal. 
 
momentane Medikation (seit 2009):
 
metroprolol 47,5- 1-0-1
losarcomb 50  1-0-0
losartan 50 0-0-1
 
Blutdruckwerte bei Selbstmessungen im Normbereich.
 
Status:  RR ho. 180/100 (pat. sehr nervös), guter AZ, mäßige Adipositas, Cor, Pulmo klinisch unauffällig; Abdomen und Nierenlager frei.
 
Kein Wadendruckschmerz, Homan neg. 
 
EKG: Sinusrhythmus, Normaltyp 79, PQ-Norm, Linkshypertrophie, deutliche U Welle, vereinzelt Extrasystolen.
 
Echokardiographie: Gute Untersuchungsbedingungen, Vorhöfe und Herzkammern normal weit, Linksventrikuläre globale Pumpenfunktion nicht eingeschränkt. Regionale Wandkontraktionsstörungen. Deutliche konzentrische Linkshypertrophie. Grenzwertig weiter Aortenabgang mit knapp unter 40mm.
 
Im farbcodierten Doppler diskrete, hämodynamisch nicht wirksame Mitralinsuffizienz sowie relaxgestörtes Flussmuster bei Linkshypertrophie.
 
Ergometrie: Sollwert 113 Watt. Belastet wurde bis 89 Watt; Beendigung bei 78% des Sollwerts wegen peripherer muskulärer Erschöfpung und Dyspnoe.
 
Keine pectaginösen Beschwerden. Max. erreichte Herzfrequenz 114, reguläres RR-Verhalten bei eleviertem Ruhe Ausgangs RR.
 
Gehäuft ventrikuläre Extrasystolen, keine Repolarisiationsstörungen.
 
Ergebnis:  Ventrikuläre Extrasystolie, sonst unauffällige Ergometrie ohne Hinweis für Belastungskoronarininsuffizienz.
 
Diagnosen: Linkshypertrophie mit Relaxstörung bei Bluthochdruck, ventrikuläre Extrasystolie, Hypercholesterinämie, Mitralinsuffizienz I
 
Empfohlen: Diät, regelmässiges Blutdruckmessung, beibehaltung der jetzigen Medikation, kontrolle der Blutfettwerte in 3-4 monaten, kontrolle ho. bei persistierenden Beschwerden.
 
Ck-Mb (<7ng/ml): 3,00
Troponin (<0,5 ng/ml): 0,05
D-Dimer (<500 ng/ml): 493,58
Bnp (<1,60 ng/ml): 0,05
Triglyceride 182 (0-150)
Cholesterin 313 (0-200)
Hdl Cholesterin 216,3 (0,0-130,00)
crp 0,4 (0,0-0,5)
 
Leider hat der Arzt sonst nichts weiter gesagt, was mich sehr enttäuscht. Nur dass sie in 2 Jahren (!) wieder zur Kontrolle gehen soll. Meine Mutter ist sehr müde, wenn sie spazieren geht leidet sie nach kurzer Zeit unter Atemnot und Schweissausbrüchen (ausser wenn es kühler ist, dann nicht so stark). Sie möchte sich noch eine 2. meinung bei einem Kardiologen einholen aber ansonsten fühlt sie sich recht unsicher und im Stich gelassen. 
 
Wie schlimm steht es um sie laut Befund?
 
 
ist ihr Zustand gefährlich?
 
Was ausser Diät, mehr Bewegung kann sie noch machen, eventuell andere Medikamente?
 
Vielen Dank im voraus!
 
 
 
 
 
Lifeline Gesundheitsteam
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10.10.2018, 12:22 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo silvia1979,

es ist wirklich schade, dass Ihr Arzt die Befunde nicht weiter mit Ihnen und Ihrer Mutter besprochen hat. Hinzu kommt, dass ja auch eine Kontrolle der Blutfettwerte in 3-4 Monaten empfohlen wird, so dass ein zweijähriger Kontrollrhythmus zu lang ist. Daher sollten Sie mit diesem Befund auf jeden Fall zu einem Kardiologen oder anderen Kollegen, bei dem sich Ihre Mutter auch gut aufgehoben fühlt. Erschreckend ist der Befund nicht, auch wenn natürlich das ein oder andere nicht optimal ist. Es gibt aber deswegen keinen akuten Grund zur Sorge. Trotzdem haben Sie Recht, dass man schauen muss ob die Medikatiin tatsächlich so weitergeführt werden sollte. Dies kann ich Ihnen aber leider nicht aus der Ferne sagen, dass muss ein behandelnder Arzt vor Ort mit Ihnen besprechen. Nach wie vor, sollten Sie und Ihre Mutter ruhig bleiben. Auf jeden Fall macht es Sinn, dass Sie sich nochmal nach einer Zweitmeinung erkundigen, es gibt aber keinen Grund zur Panik. Es sollte wirklich geklärt werden, ob der Blutdruck zu Hause immer in Ordnung ist, da der Befund darauf hindeutet, dass fieser auch sonst sehr hoch ist. Eventuell macht hier eine Langzeitblutdruckmessung Sinn. Besprechen Sie das am besten mit einem Kardiologen vor Ort.

Mit freundlichen Grüßen

Lifeline Gesundheitsteam  

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11.10.2018, 22:43 Uhr
Kommentar

Liebes lifeline team,

danke für ihre Antwort!

kann sich so eine linkshypertrophie wieder rückbilden?

nennt man ihre diagnose auch diastolische herzinsuffizienz? Bzw. Müsste bei einer Insuffizienz nicht auch der herzmarker bnp erhöht sein (was hier nicht der fall ist)? 

Wenn dieser nicht erhöht ist, kann man dann eine Insuffizienz automatisch ausschließen?

termin mit dem Kardiologen wurde bereits vereinbart, trotzdem würde ich gerne vorab fragen, vielen Dank!

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12.10.2018, 07:07 Uhr
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Noch etwas ist mir eingefallen: warum wurde eigentlich keine Ejektionsfraktion angegeben? Oder war diese vielleicht in der Norm und deshalb wurde sie nicht angeführt?

Danke :-)

 

Lifeline Gesundheitsteam
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15.10.2018, 10:06 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo silvia1979,

ja ein Linksherzhypertrophie kann sich abhängig von der Ausprägung auch bis zu einem bestimmten Grad wieder zurückbilden. Wie weit dies möglich ist, hängt von verschiedensten Faktoren ab, so dass man keine pauschale Aussage darüber treffen kann wie gut die Rückbildung funktioniert.

Eine diastolische Insuffizienz und eine Hypertrophie sind nicht das Gleiche. Zwar kann das eine das andere bedingen, es sind aber zwei verschiedene Diagnosen. Eine Hypertrophie bedeutet immer eine übermäßige Vergrößerung von Organen oder Gewebe. Aufgrund dieser Vergrößerung kann es zu einer Funktionseinschränkung kommen. Bei einer diastolischen Herzisuffizienz ist die Entspannungsfähigkeit der Herzkammer herabgesetzt, wodurch sich diese in der Diastole nicht mehr richtig füllen kann.

Der BNP-Wert ist in erster Linie ein sogenannter Verlaufsmaker, das bedeutet, dass er eigentlich nicht zur Diagnosefindung eingesetzt wird, sondern um den Verlauf einer Herinsuffizienz zu beurteilen. Somit ist eine Herzinsuffizienz leider auch nicht automatisch ausgeschlossen, wenn der BNP nicht erhöht ist.

Das ist eine gute Frage, warum die Ejektionsfraktion nicht aufgeführt ist. Normalerweise werden alle Werte aufgeführt, die gemessen wurden, auch wenn diese im Normbereich liegen. Daher kann man daraus schließen, dass der Wert nicht erhoben wurde.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam 

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15.10.2018, 10:33 Uhr
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Danke für Ihre Antwort!

Da der BNP Wert bei meiner Mutter sehr niedrig ist-

Bnp (<1,60 ng/ml): 0,05

kann man daraus schliessen, dass eine event. Insuffizienz noch nicht sehr weit fortgeschritten ist?

bzw. habe ich gelesen, dass der Wert auch durch Betablocker verfälscht sein kann, stimmt das?

Mir scheint der gesamte Befund irgendwie recht ungenau, event. weil dieser "nur" von einem Internisten und nicht von einem Kardiologen erhoben wurde?

lg

 

 

 

 

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15.10.2018, 10:35 Uhr
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Lässt sich so eine diastolische Herzinsuffizienz gut behandeln?

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16.10.2018, 08:28 Uhr
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noch ein paar Fragen hätte ich:

was bedeutet Cor, Pulmo klinisch unauffällig? Das beim Abhorchen alles ok war?

Was bedeuten diese Ergebnisse beim EKG: Sinusrhythmus, Normaltyp 79, PQ-Norm, deutliche U Welle? Kann dazu im Nezt leider nicht wirklich was finden.

Ich danke ihnen herzlich!

lg

 

 

Lifeline Gesundheitsteam
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18.10.2018, 10:14 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo silvia1979,

wie schon oben beschrieben, ist der BNP-Wert in erster Linie ein sogenannter Verlaufsparpameter. Man kann ihn daher nur sehr begrenzt zu einer Diagnosestellung oder einer Ausschlussdiagnose heranziehen. Bei einem niedrigen Wert kann man zwar schon auch vermuten, dass die Insuffizienz noch icht weit fortgeschritten ist, allerdings kann dieser Wert, wie Sie schon schreiben, durch verschiedenste Faktoren oder Medikamente, unter anderem auch von Betablockern, beeinflusst werden.

Es kann schon sein, dass ein Kardiologe nochmal andere Parameter und Werte bestimmt hätte, dass bedeutet aber nicht, dass der Befund vom Internisten ungenau ist. Das ist einfach auch immer eine Sache der Fragestellung und was man aus den Werten ableiten kann. Nicht immer macht es Sinn, alle möglichen Werte zu erheben, denn viele Werte liefern auch viele Ergebnisse, die nicht immer zielführend sind. Da Sie ja sowieso einen Termin beim Kardiologen vereinbart haben, können Sie ja mit dem nochmal in Ruhe besprechen, ob Ihm zur Beurteilung noch Werte fehlen.

Die Behandlung einer Herzinsuffizienz hängt auch sehr von der Ausprägung ab. So kann eine leichte Insuffizienz natürlich sehr viel besser therapiert werden, als eine schwere. Prinzipiell ist Herzinsuffizinz eine sehr häufige Diagnose, so dass es hier aber einen sehr großen Erfahrungsschatz in der Therapie gibt. Bisher ist aber ja auch gar nicht die Rede von einer Herzinsuffizienz bei Ihrer Mutter. Lediglich eine Linksherzhypertrophie wurde diagnosiziert, die zwar zu einer Insuffizinz führen kann, aber nicht unweigerlich damit verbunden ist. Außerem ist in dem Befund die Rede von einer Mitralinsuffizienz. Auch das ist aber nicht weiter bedenklich und tritt bei den meisten Menschen auf. Man kann es wie mit einer Tür vergleichen, die zwar zu ist, durch deren Spalt aber immer noch ein bisschen Licht scheint. Dadurch ist die Funktion nicht eingeschränkt, denn die Tür schliesst ja noch immer. Das ist vergleichbar mit einer Mitralinsuffizienz Grad I.

Cor ist das Herz und Pulmo die Lunge, "klinisch unaufällig" bedeutet dannin dem Zusammenhang, dass bei der Untersuchung, unter anderem beim Abhören, nichts aufällig war.

Die U-Welle ist ein inkonstant auftretender, physiologischer Kurvenabschnitt des EKGs, der sich der T-Welle anschließt. Das bedeutet, dass diese Welle bei gesunden, aber nicht bei jedem Menschen auftritt. Es kann hier auch ein Zusammenhang mit der diagnostizierten Linksherzhypertrophie bestehen. Besorgniserregend ist die U-Welle aber nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Lifeline Gesundheitsteam

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04.12.2018, 10:29 Uhr
Kommentar

Vielen lieben Dank für ihre ausführlichen Antworten, die mir sehr weiterhelfen.

Meine Mutter hatte jetzt eine Myokardszintigraphie mit folgender Beurteilung, könnten sie mir vielleicht sagen was das beudetet? Der nächste Kardiologen Termin ist erst in ein paar Wochen, danke im voraus!

Beurteilung:

-szintigraphisch findet sich eine stabile minderspeicherung im bereich der basalbetonten inferoseptalwand, in erster Linie ein Schwächungsartefakt was bedeutet das? v.a. schwächungsartefakt?

-ansonsten ungestörte myokardperfusion.

-derzeit kein hinweis für ischämie spezifische reversible speicherdefekte im sinne einer hämodynamisch wirksamen khk.

 

lg

 

Lifeline Gesundheitsteam
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10.12.2018, 10:57 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo silvia1979,

eine Minderspeicherung bedeutet, dass das Herz ein Medikament bei einer Szintigrafie-Untersuchung weniger aufnimmt als normalerweise. Bei einer Szintigrafie entstehen Bilder vom Herz. Aus diesen Bildern kann der Arzt ableiten, wie gut das Herz funktioniert. Für die Untersuchung spritzt der Arzt ein besonderes Medikament in ein Blutgefäß. Über die Blutgefäße gelangt das Medikament dann in das Herz. Eine Kamera misst, wie sich das Medikament im Herz verteilt hat. Das Medikament lagert sich vor allem dort ein, wo das Herz gut durchblutet ist. Wenn der Herzmuskel an einer Stelle weniger von dem Medikament aufnimmt als normalerweise, dann nennt man das Minderspeicherung. Eine Minderspeicherung ist für den Arzt ein Hinweis dafür, dass der Herzmuskel an einer Stelle zu wenig durchblutet ist.

Ein Schwächungsartefakt bedeutet ein Bildstörung, bei der die Strahlen zur Messung durch den Körper abgeschwächt werden und dadurch auf eine geringere Aktivitäten hindeuten, obwohl dies nicht der Fall ist.

Zusammegefasst bedeutet das also, dass zwar eine Minderspeicherung gemessen wurde, diese aber höchst wahrscheinlich auf die Abschwächung der Strahlen zurückzuführen ist und nicht auf eine Minderdurchblutung.

Die nächsten beiden Punkte beschreiben auch genau das, dass der Herzmuskel ungestört durchblutet wird und es keinen Hinweis auf Minderversorgungen gibt.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam 

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