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Krampfartiges Gefühl

Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage

26.11.2018 | 15:02 Uhr

Hallo ans Team,

ich "leide" seit vielen Jahren nun schon n VES. Diese können an Tagen auch die 25000 Stück überschreiten.Soll aber alles harmlos sein. Problem ist jetzt nur, dass ich seit einigen Wochen immer mal wieder so starke Stolperer bekomme, dass es sich schon fas Krampfartig anfühlt.  Am Donnerstag ging das sogar swoweit, dass ich mich aufrichten musste und einmal tief luft holen müsste. Man erschrickt sich dabei schon sehr, da es sich anfühlt als bleibe das Herz stehe.....es würde krampfen. Dann war es aber auch wieder im Takt. Aber es fühlte sich schon extrem unangenhem an und auch die Tage danach gibt es dann immer mal wieder Schwindel und Antriesblosigkeit. Und mir tut vor allem jedes mal das linke Schulterblatt weh und es zieht mir linksseitig unangenehm im Hals (Außenseite). Sind sowas auch noch VES oder ist das schon was anderes. Ich kann problemslos mit den VES leben und auch wenns teilweise so viele sind und andere dann beim Notarzt sitzen, habe ich die Ruhe weg. Aber diese Events bereiten mir schon sorge, vor allem auch weil ich seit gut 1,5 Monaten einen deutlich zu hohen Ruhepuls habe. Dieser hat sich abends im Liegen von 40 auf 53 "verschlechtert" und morgens nach dem Aufwachen im liegen von 50 auf 64. Das kommt mir schon komisch vor. Vor gut 2 Monaten hatte ich meine zweijährige Kontroluntersuchung beim Kardiologen, da war alles ok...wobei ich da auch auf dem Ergometer 75 Watt weniger getreten habe und dort auch sagte, dass mir das seltsam vorkam (früher 350 Watt...diesmal 275 Watt). Und ich sag mal so...meine Leistung ist either bestimm sogar noch mehr zurück gegangen. Ich habe Ende August Anfang september 10 Tage Ipoprophen nehmen müssen. 2-3 Stück am Tag. Kann das damit zusammenhängen. Es viel mir auf jeden Fall auf, dass nach einigen Tagen der Einnahme mein Ruhepuls stieg und auch nie mehr zurück gegangen ist. Damals allerdings nur der Morgenpuls. Warum ich den Puls so oft messe...bin Sportler und versuche Übertraining zu vermeiden :D:. Also kein Zwang oder Einbildung. Hat man ja bei Herzpatienten öfter mal. Nope...keine Neurose oder sowas bei mir vorhanden :D.

Hoffe Sie können sich einen Reim drauf machen und vielleicht fäll Ihnen ja etwas auf, wo Sie sagem, dass könnte es sein, oder besser das solte man abklären lassen.

Ach ja...das Event war ja am Donnerstag abend. Am Freitag habe ich ganz normal Training gemacht und hatte auch absolut keine Probleme dabei. 1 Stunde am Stück gut durchgezogen und habe mcih sogar in einigen Beeichen verbessert. Am Samstag dann am Abend dann der Schwindel mit Sternen vor den Augen....einen Tag später wieder sport gemacht, diesmal aber aus Vorsicht nur sehr leicht. Aber auch ohne Probleme. Aber ingesamt mit höherm Puls. Abe rkein eSchweißausbrüche auch keine großartige Kurzartmigkeit. Von daher denke ich nicht, dass dieser Herzkrampf ein Infarkt war. Jetzt ist es ja auch schon 4 Tage her...denke, das hätte ich nun spätestens mitbekommen. Aber wer weiß das schon :D..

Haben Sie vielen Dank fürs eiserne Lesen.

Viele Grüße

Niels

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Lifeline Gesundheitsteam
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10.12.2018, 09:43 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo IchWars,

das Training mittels morgendlicher Pulsmessung zu kontrollieren , ist eine gute und vor allem einfach Methode. Wichtig ist dann aber auch, dass man darauf reagiert, also wenn der Puls ansteigt, dann auch das Training bzw. die Intensität reduziert. Der Pulsanstieg kann ganz verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel ein leichter Infekt, der zu dieser Jahreszeit nicht selten ist oder aber eben auch Übertrainig. Warum mussten Sie denn Ibuprofen nehmen? Auch dies, nicht das Ibuprofen, aber der Grund warum Sie Ibuprofen genommen haben, kann zu einem erhöhten Ruhepuls führen. Diese Ursachen können ebenfalls zu einer Verschlechterung der gesamten Symptomatik bei VES führen. Wenn also immer noch keine Besserung eingetreten ist, sollten Sie erstens im Training etwas rausnehmen und zweitens, auch wenn vor zwei Monaten alles in Ordnung war zu Ihrem behandelnden Arzt gehen.

Mit freundlichen Grüßen

Lifeline Gesundheitsteam  

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10.12.2018, 10:06 Uhr
Antwort

Hallo Lifeline Gesundheitsteam ,

 

vielen dank für Ihre Antwort. Einen Arzt habe ich natürlich auch gleich aufgesucht, allerdings macht er meist nicht mehr als ein Langzeit EKG und ein Belastungs EKG. Diese fallen bei mir immer so aus, dass eine Herzgesundheit diagnostiziert wird, was mich natürlich freut. Allerdings waren meine Werte unter Belastung, also die Watt Werte deutlich schlechter als bei meinen früheren Kontrolluntersuchngen, worauf der Arzt aber nicht eingeht. im Jahre 2015 habe ich noch 375 Watt gedrückt, ein Jahr später 350 und jetzt sind es nur noch 275 Watt. Ich war bei den 275 Watt auch Pulstechnisch nicht ausbelastet...lag man gerade bei 161 Puls, war aber total kaputt auf dem Rad. Für mich also ein Zeichen, dass i.was nicht stimmt...was aber leider wede mein Internist noch mein Kardiologe i.einer Beachtung schenkt.

Ja, meinen morgendlichen Puls nehme ich schon seit gut 32 Jahren. Habe ich mir seinerzeit angewöhnt, da ich Leistungssport machte. Und es ist das erste mal seit diesen 32 Jahren, dass mein Ruhepuls am morgen ohne ersichtlcihen Grund zu hoch ist und das jetzt schon seit gut 3,5 Monaten. Ab und an ist er mal wieder normal. Ich habe aber keine Ahnung warum das so ist. Das sind aber Ausnahmen, die Regel ist ein zu hoher Puls am morgen. Ich habe natürlich auch daran gedacht das Training zu reduzieren. Als es seinerzweit Ende August/Anfang September auftrat, habe ich sogar für 10 Tage das Training komplett ruhen lassen...in dieser Zeit ging der Puls sogar noch hoch. Auch habe ich seither das Training extrem reduziert. Kaum noch reize die über 140 Puls gehen und wenn dann nur für wenige Minuten die Woche. Trotzdem gab es eben seit Ende August keinerlei Besserung am Morgen (bis auf einzelen Ausnahmen die ich erwähnte). Der abendliche ruhepuls ist aber wie gesagt jetzt wieder absolut in Ordnung. Er ist zwar höher als vor 3,5 Monaten, aber da ich auch deutlich weniger trainiere erachte ich dieses als normal. Vorher am Abend einen Puls von 38 jetzt 42. Der morgendliche Ruhepuls liegt aber weiterhin konstant bei erhöhten 59-63 (teils 67) Schlägen. Vor 3,5 Monaten lag er bei 49, teils drunter. Das sind für mich Ruhewerte als würde ich krank im Bett liegen müssen. So zumoindest aus der Erfahrung.

Das Ibuprofen musste ich Ende Augunst wegen meiner Kalkschulter nehmen. Ich bekam den Schmerz leider nicht mit Dehnung in den Griff...allerdings halfen die "Ibus" auch nicht wirklich weiter. Erst mehrere Wochen später und viel viel extremer Dehnung machten es wieder schmerzfrei. Und wie Sie sich sicherlich denken können, war die allgemine Trainingsintensität in der Zeit eh sehr eingeschränkt.

Der erhöhte Ruhepuls kam halt auch mehr oder minder von einer Woche auf die andere...ziemlich genau zu der Zeit mit den Schmerzen in der Schulter und der Tablettengabe. Davor war er normal. Gleichzeitiig traten allerdings auch starke Verstopfungen auf....diese sind bis heute ebenso gebleiben. Niecht mehr so extrem wie zu der Zeit, aber nach wie vor da. Habe das natürlich auch beim Arzt abklären lassen. Organisch und vom Blut sei alles gut. Jetzt muss ich noch ne Darmspiegelung machen lassen. Aber ich meine das liegt nicht daran. I.was muss sich in meiner Verwertung total umgestellt haben. Aber leider lassen Ärzte sich auf keine Diskussion mit irhen Patienten ein und fahren immer nur die Rotine Dinge. Dabei habe ich eben als Sportler sienerzeit gelernt auf meinen Körper zu hören und kann aus dem Grund auch sehr genaue Angaben machen wo etwas drückt und ob es eine wirkliche Belastung ist oder eben nicht.

Ich hoffe ich konnte ihnen hiermit Ihre Fragen beantworten und Sie können daraus mehr folgern. Bin für jede Hlfe offen und dankbar.

 

Mit freundlichen Grüßen

Niels

Lifeline Gesundheitsteam
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14.12.2018, 10:07 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Drü Niels,

ein Problem ist sicherlich, dass Sportler und vor allem Leistungssportler eher seltene Patienten sind und sich schon über Werte „beschweren“, die für Nicht-Sportler völlig normal sind. Daher ist es immer gut, wenn Ihr behandelnder Arzt selbst aus dem Leistungsport kommt, die Zusatzqualifikation „Sportmediziner“ besitzt und/oder andere Sportler betreut. Am besten hören Die sich mal unter den Sportlerkollegen um, wen die so kennen und empfehlen können.

Woran es liegen könnte, dass Ihre Wattleistung seit 2015 konstant abnimmt. Ist aus der Ferne nicht zu beurteilen. Dazu müsste man mal Trainingsprotokolle, Wettkampfleistungen und so weiter analysieren um dann eventuell Rückschlüsse ziehen zu können.

Da Sie sehr genau sagen können, dass der Pulsanstieg mit der Ibuprofeneinnahme und den Schulterschmerzen zusammenhängt, sollte man dem auch weiter nach gehen. Vielleicht sollten doch nochmal Entzündungsparameter im Blut untersucht werden. Ihr Herz wurde ja untersucht und es ist unwahrscheinlich, dass wenn beim Langzeit- und Belastungs-EKG alles in Ordnung war, noch irgendwas schlummert. Man kann theoretisch noch ein Herzultraschall machen, jedoch muss man hier Kosten und Nutzen klar hinterfragen. Sie schreiben, dass auch vom Blut alles in Ordnung ist. Ist hier auch auf Pfeiffersches Drüsenfieber getestet worden. Dies ist besonders unter Sportlern eine sehr häufige Erkrankung, die zu Leistungsminderung über einen langen Zeitraum führen können.

Wie die Verstopfungen in das ganze Bild passen, ist schwierig. Manchmal kommen ja auch mehrere Sachen zusammen.

Ich hoffe so ein bisschen konnte ich Ihnen weiterhelfen. Leider sind aus der Ferne auch nur Vermutungen möglich, da natürlich die Möglichkeiten mittels Untersuchungen abgeklärt werden müssen. Dazu sollten Sie sich, wie gesagt nach einem Kollegen mit Erfahrungen im Leistungssport umschauen.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam 

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26.12.2018, 17:44 Uhr
Antwort

Hallo ans Team,
haben Sie vielen Dank für Ihre tolle Antwort. Das weiß ich sehr zu schätzen. Ich habe jetzt das 24h EKG und das Belastungs-EKG erledigt (wobei dieser diesmal schon nach 16 Minuten bei 225 Watt und 151 Puls beendet wurde, da die Dame miente, das würde zu Beurteilung ausreichen)  und diese waren wie immer ohne Befund, bis auf die VES, die aber unbedenklich sein sollten. Ich habe den Arzt auch auf die Punkte die Sie ansprachen angesprochen, er meint aber da bestünde kein Handlungsedarf. Mein CRP Wert wurde im Oktober per Blut getestet und da lag er bei "kleiner 1". Er meinte auch, das mein Pulswert am Morgen normal und so gar noch sehr gut sei. Aber er wollte nicht hören, das er eben deutlich höher ist als noch vor ein paar Monaten und das er eben Schlagartig sich erhöhte und jetzt ständig auf einem Höheren Niveau ist...bis auf Ausnahmetage wo er dann plötzlich normal ist. Aber er hat all das ignoriert und meinte es sei alles gut. Schade, denn für mich ist eine solche Antwort absolut unbefriedigend. Denn es ist ja nicht so wie vorher...20%-35% höher ist für mich eben kein kleiner Prozentsatz. Ich denke auch, dass man da eben nicht einfach so drüber hinweg sehen soll, vor allem weil ich mich a auch körperlich dementsprechend schlechter fühle. Was mir allerdings aufgefallen ist, ist die tatsache, dass wenn ich morgens wach werde und meinen Puls kontrolliere ich eben einen deutlich erhöhten Puls habe. Stehe ich dann aber auf, gehe dann 5 Minuten umher lege oder setze ich mich dann noch einmal hin, dann ist mein Puls auf einmal wieder auf  normal Niveau für den Morgen. Kann sowas sein....Kann es sein, dass es am liegen liegt? Es ist auf jeden Fall signifikant, dass ich im Schlaf scheinbar nach ein paar Stunden einen höheren Puls als früher entwickle. Liege ich nur rum am Abend und lese noch ein Buch oder schaue ne Doku, dann geht mein Puls runter bis ich mein Ruhe-Puls von ca. 40 für den Abend erreicht habe. Und wie gesagt..am morgen nach dem Aufwachen liegt er dann bei ca. 58-65 und nach 5 Minuten gehen und dann wieder liegen komme ich dann wieder auf ca. 49-52. Vielleicht sagt ihnen ja diese Schilderung irgend etwas, wo Sie ggf. etwas draus folgern können. Ach ja...diese "fiesen" Harzkrämpfe kommen jetzt regelmäßig alle paar Wochen, teilweise wöchentlich. Sie kommen auch fast immer zur gleichen Uhrzeit. Ca. zwischen 20-21 Uhr.  Wenn es kommt, dann entwickelt sich auch ein "komisches" Gefühl im Kopf...so eine Art "leichte schwere". Klingt komisch, aber das trift es i.wie. Wird da ggf. etwas zu wenig versorfgt, denn teils wird mit danach auch schwindelig und vor allem den Tag danach fühle ich mich i.wie Krank und antriebslos. Auch tut mir mein Schulterblatt weh und auch i.wie der Magen/Oberbauch. Aber dieses komische Gefühl im Kopf ist schon seltsam. Kannte ich vorher auch nicht und wie geschrieben, ich habe dieses ganze schon über 20 Jahre. Vielleicht konnte ich mit meiner Beschreibung jetzt noch ein paar Dinge konkretisieren die Sie ggf. aufgreifen können. Wie geschrieben, beim Arzt war ich jetzt und bin so klug wie vorher :D. Haben Sie vielen Dank.
Viele Grüße
Niels

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26.12.2018, 17:52 Uhr
Antwort

P.S....eine Sache hatte ich noch vergessen zu erwähnen. Diese viel mir gerade wieder ein. Als die ganze sache vor einigen Monaten anfing, hatte ich drei Mal in abständen von ein paar Wochen Sehprobleme. Das war sehr seltsam...alles war einfach nur hell und ich konnte den Fokus nicht setzen. Das verschwandt dann nach ca. 10 Minuten oder so. War aber sehr seltsam....es ar einfach nur hell und ich konnte nicht scharf sehen. Ich war danach auch beim Augenarzt. Da war alles ok...er fragte nu ob ich problme mit dem Herz habe...hatte dann nur berichtet, dass ich VES habe, aber alles ohne Befund. Vielleicht ist dieses "Event" auch gut z wissen um sich ggf. ein besseres Bild zu machen.

Lifeline Gesundheitsteam
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31.12.2018, 12:45 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niels,

leider machen die zusätzlichen Schilderungen das Bild nicht so richtig klarer. Das Problem ist auch, dass ich hier nur Vermutungen und Spekulationen aufstellen kann, die ich aus der Ferne nicht abklären kann und somit nur die Sorge und Ängste verstärke. Es ist durchaus möglich und wahrscheinlich, dass es keine krankhafte Ursache für die Pulsveränderungen gibt und zum Beispiel auch einer Veränderung der Trainings- und Wettkampfbelastung eine Rolle spielt. Dazu sollten Sie sich wie gesagt am Besten an einen Sportmediziner wenden. Die Symptome, die Sie beschreiben können ebenso andere Ursachen haben. So können die Schmerzen in der Herzgegend auch orthopädische Ursachen haben. Sehr häufig können Verspannungen oder Blockaden im Rücken tatsächlich auch Schmerzen in der Brust bzw. der Herzgegend verursachen. Hier wäre also eine orthopädische Abklärung ebenso sinnvoll, vor allem da die kardiologische Abklärung in Ordnung war. Das von Ihnen geschilderte Event mit der Sehstörung kann auch eine neurologische Ursache haben, so dass das ein weiterer Anlaufpunkt sein könnte. Das sind jetzt verschiedenste Möglichkeiten, bei denen man aber auch nicht außer Acht lassen sollte, dass das ganze auch eine enorme psychische Belastung mit sich trägt, die die von Ihnen geschilderten Symptome auslösen oder verstärken können. Damit ist nicht gemeint, dass Sie sich die Symptome nur einbilden. Tatsächlich können aber Stress, Panik, Angst und psychsiche Belastung all die von Ihnen geschilderten Symptome verursachen, so dass man auch das immer als mögliche Ursache im Hinterkopf behalten sollte. Als Sportler ist man es ja gewohnt sehr auf alles in seinem Körper zu hören, trotzdem muss man hier auch vorsichtig sein, dass man die Dinge nicht überinterpretiert.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam

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