Was tun gegen Piepen oder Pfeifen?

Tinnitus: Anzeichen und Behandlung von Ohrensausen

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Pfeifen und Brummen im Ohr: Tinnitus kann akut auftreten und die Lebensqualität Betroffener stark einschränken. Ohrensausen kann viele Ursachen haben – von Stress über Infektionen bis hin zu Bluthochdruck. Welche Symptome auftreten und wie die Behandlung erfolgt, erfahren Sie hier.

tinnitus
© Getty Images/Peter Dazeley

Kurzübersicht: Häufige Fragen und Antworten

Was kann die Ursache für Tinnitus sein? Die Auslöser sind vielfältig und nicht immer eindeutig. Infrage kommen Lärmschäden, Hörsturz, Schwerhörigkeit, Stress, Infektionen oder organische Erkrankungen.

Wie bekomme ich den Tinnitus weg? Es gibt keine speziellen Medikamente gegen die Beschwerden selbst. Maßnahmen zur Linderung umfassen eine genaue Beratung (Counseling), Stressbewältigung, Ruhe, Hörgeräte und Therapie.

Kann ein Tinnitus wieder weggehen? Ja, in einigen Fällen ist Tinnitus nur vorübergehend und verschwindet von selbst. Bei Beschwerden sollte jedoch frühzeitig ärztliche Hilfe eingeholt werden, ansonsten können die Beschwerden chronisch werden.

Im Überblick:

Tipps bei Tinnitus: Was Sie selbst tun können

Was ist Tinnitus?

Tinnitus, medizinisch Tinnitus aurium, ist ein Sammelbegriff für Geräusche im Ohr, die meist ohne eine äußere Schallquelle auftreten. Er leitet sich ab von dem lateinischen Wort "tinnire", das "klingen" bedeutet.

Meist wird er nur von Betroffenen selbst wahrgenommen (subjektiver Tinnitus). Nur 0,01 Prozent haben einen objektiven Tinnitus, bei dem ein Rauschen vorhanden ist, das auch von Ärzt*innen registriert werden kann.

Von einem akuten Tinnitus spricht man, wenn der Tinnitus erst seit höchstens drei Monaten besteht. Zwischen drei und zwölf Monaten wird Tinnitus als subakut bezeichnet.

Bleiben die Ohrgeräusche länger als ein Jahr, handelt es sich um chronischen Tinnitus. Zusätzlich lässt sich die Krankheit danach einteilen, ob es gleichzeitig zu einem Hörverlust kommt oder nicht.

Verschiedene Schweregrade möglich

Tinnitus wird in vier Schweregrade eingeteilt:

  • Grad I: stört nicht

  • Grad II: tritt hauptsächlich in Stille auf, unter Stress und psychischer Belastung stört er

  • Grad III: stört ständig. Dabei treten auch emotionale und körperliche Schäden sowie kognitive Störungen auf. Wahrnehmung, Erinnerung und Lernen können betroffen sein. Die Psyche leidet.

  • Grad IV: stört ständig, beeinträchtigt Alltag und Lebensqualität von Patient*innen massiv. Im schlimmsten Fall droht eine Berufsunfähigkeit.

Grad I und II werden als kompensierter Tinnitus bezeichnet, das heißt, die Geräusche führen nicht zu psychischen Störungen. Sind psychische Beeinträchtigungen die Folge, spricht man von einem dekompensierten Tinnitus (Grad III und IV).

Ohrensausen ist relativ häufig

In Deutschland haben etwa 25 Prozent der Menschen schon einmal Ohrensausen wahrgenommen, 13 Prozent über einen längeren Zeitraum. Der Deutschen Tinnitus-Liga (DTL) zufolge leiden etwa 1,5 Millionen Menschen in Deutschland unter mittelgradigem bis unerträglichem Tinnitus.

Symptome: So äußert sich Tinnitus

Tinnitus variiert in Tonlage und Intensität. Möglich sind:

  • Brummen
  • Zirpen
  • Summen
  • Zischen
  • Pfeifen
  • Dröhnen
  • Hämmern
  • Rauschen

Zusätzlich treten bei einigen Betroffenen starker Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Schwerhörigkeit, plötzlicher Hörverlust, Druck im Ohr und Kopfschmerzen auf.

Die Ohrgeräusche können ganz plötzlich und anfallartig auftreten, aber auch schleichend. Sie können einseitig sein, in einem Ohr stärker wahrgenommen werden oder beide Ohren betreffen. Die Intensität, mit der die Geräusche auftreten, kann generell von "kaum wahrzunehmen" bis "extrem laut" variieren.

Manche Betroffene nehmen den Tinnitus unabhängig vom Herzrhythmus wahr, andere hingegen pulssynchron, was meist auf blutgefäßbedingte Ursachen hinweist.

Klick- oder Schmatzgeräusche entstehen häufig beim Öffnen der Verbindung zwischen Ohr und Rachen und sind oft die Folge von verklebten Schleimhäuten. Die Symptome des Tinnitus geben also manchmal bereits Hinweise auf die mögliche Ursache.

Tinnitus-Symptome: So unterschiedlich äußern sich die Ohrgeräusche

Ursachen für Tinnitus sind vielfältig

Die genauen Gründe für das subjektive Rauschen oder Pfeifen im Ohr sind nicht genau geklärt. Fachleute vermuten, dass sie infolge von Schädigungen der Haarzellen oder Nervenbahnen im Innenohr entstehen.

Dadurch werden fehlerhafte Signale an das Gehirn weitergeleitet. Ursächlich könnten auch Störungen in der Informationsverarbeitung im Hörzentrum selbst sein.

Verschiedene Begleiterkrankungen und mögliche Auslöser sind:

Ursachen für objektiven Tinnitus

Der objektive Tinnitus, der relativ selten auftritt, hat als Ursache eine tatsächliche Schallquelle im Ohr oder in Ohrnähe an Kopf und Hals:

  • direkte Verbindungen zwischen Arterien und Venen, durch die das Blut mit hoher Geschwindigkeit strömt (arteriovenöse Fisteln)

  • Verengungen der Halsschlagadern mit hoher Blutflussgeschwindigkeit (Karotisstenose)

  • Muskelzuckungen (Myoklonien) der Gaumensegel oder Mittelohrmuskulatur

  • meist gutartige Tumoren in der Venenwand (Glomustumore)

  • Ausbuchtungen von Arterien innerhalb der Halswirbelsäule (arterielles intrakranielles Aneurysma)

  • Blutarmut (Anämie)

Die Suche nach der Ursache für Tinnitus ist selbst für Ärzt*innen nicht immer leicht, weil die Auslöser für das Ohrensausen so unterschiedlich und weit gestreut sind.

Behandlung: Was tun bei Tinnitus?

Die Therapie des Tinnitus richtet sich nach der Ursache und Form. Wirksame Medikamente gegen die Ohrgeräusche selbst gibt es nicht.

Wichtig ist, dass die Behandlung so schnell wie möglich nach Einsetzen der Ohrgeräusche startet. Das vergrößert die Chancen, dass die Therapie gut anschlägt und die Ohrgeräusche vollständig verschwinden.

Eine durchblutungsfördernde Infusion kann sowohl bei akutem als auch chronischem Tinnitus eingesetzt werden. Kortison kann verabreicht werden, wenn eine Entzündung als Ursache vorliegt. Bei gleichzeitiger Hörminderung kann ein Hörgerät hilfreich sein.

Behandlung des chronischen Tinnitus

Bei chronischem Tinnitus, der länger als ein Jahr anhält, steht die Beratung und Betreuung der Betroffenen im Vordergrund. Besonders bei psychisch beeinträchtigenden Ohrgeräuschen ist es sinnvoll, dass Betroffene lernen, einen guten Umgang damit zu finden.

Denn ein dauerhafter Tinnitus kann zu Ängsten, Schlafstörungen, einer Fixierung auf die Ohrgeräusche, Depressionen oder sogar zu Suizidgedanken führen. Bei diesen oder ähnlichen seelischen Beschwerden sollte unbedingt eine Psychotherapie eingeleitet werden.

Zur Behandlung des chronischen Tinnitus gibt es verschiedene Ansätze:

  • Entspannungsverfahren: Entspannungsübungen wie beispielsweise Autogenes Training können hilfreich sein, um die Ohrgeräusche zu akzeptieren und leichter mit dem Tinnitus zu leben.

  • Beratung (Counseling): Dabei werden Betroffene umfassend über die medizinischen Zusammenhänge der Ohrgeräusche aufgeklärt und lernen Methoden, die den Umgang mit dem Tinnitus erleichtern.

  • Hörtherapie: Ein dem Hörgerät ähnelnder Apparat (Tinnitus-Masker) kann dabei zum Einsatz kommen. Er gibt Töne ab, die weniger unangenehm sind als die Tinnitus-Geräusche. Bis zu acht Stunden täglich sollten die Betroffenen im Rahmen der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT) den Masker über mehrere Monate nutzen, um das Gehirn so zu trainieren, dass es den Tinnitus als weniger unangenehm empfindet. Die aktuelle Leitlinie empfiehlt TRT nur als langfristige Therapie von mindestens 12 Monaten, da ein kurzfristiger Einsatz keine Besserung bringt.

  • Psychotherapie: Verhaltenstherapeutische Maßnahmen können helfen, die chronische Form zu behandeln. In diesem Zuge können auch Ängste, Schlafstörungen oder Depressionen therapiert werden, die in Veribindung mit Ohrgeräuschen auftreten.

  • Selbsthilfegruppe: Als hilfreich kann sich auch eine Selbsthilfegruppe erweisen. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Patient*innen und das Gefühl, mit dem Tinnitus nicht allein zu sein, können helfen, besser mit der Belastung durch das Ohrensausen umgehen.

  • App: Zur Behandlung stehen spezielle Apps zur Verfügung, die ärztlich verordnet werden können. Sie kombinieren in der Regel Entspannungsverfahren, TRT, Verhaltenstherapie und Masker.

Wichtig zu wissen: Präparate aus Ginkgo-biloba-Blättern sollen durchblutungsfördernd wirken und auf diese Weise die Symptome bei Tinnitus, der durch Durchblutungsstörungen des Innenohrs verursacht wird, bessern. Inwiefern sie wirken, ist nicht nachgewiesen. Die Einnahme sollte aufgrund möglicher Nebenwirkungen zuvor ärztlich besprochen werden.

Akuter objektiver Tinnitus: Was hilft?

Die Therapie des akuten objektiven Tinnitus ist ebenfalls abhängig von den Auslösern. Gefäßbedingte Ursachen können mikrochirurgisch durch den künstlichen Verschluss bestimmter Gefäße (Embolisation) sowie durch die Implantation von Stents behandelt werden.

Stents sind Implantate, die das Gewebe mancher Organe stützen, das Wachstum von bestimmten Zellen gezielt verhindern oder auch Medikamente freisetzen können.

Sind dagegen Muskelzuckungen (Myoklonien) der Grund, kann die Sehne des Mittelohrmuskels durchtrennt werden. Zuckungen des Gaumensegels werden in der Regel mit Medikamenten behandelt.

Diagnose: Wie wird Tinnitus festgestellt?

Halten Ohrgeräusche länger als 24 Stunden an, sollten sie unbedingt ärztlich untersucht werden. Zuständig ist ein*e HNO-Arzt*Ärztin.

Zunächst wird ausführlich über die Beschwerden gesprochen (Anamnese). Dabei ist wichtig, wie lange die Beschwerden schon bestehen, ob sie durch Umweltgeräusche verdeckt werden können und ob die Betroffenen wegen der dauernden Ohrgeräusche schlechter hören. Zusätzlich werden Patient*innen nach Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck gefragt.

Anschließend folgt eine körperliche Untersuchung, bei der mit dem Stethoskop die Halsgefäße und die Ohrregion abgehört werden, um festzustellen, ob ein objektiver Tinnitus vorliegt, etwa durch eine Verengung der Halsschlagadern.

Audiogramm gibt Aufschluss

Die wichtigste Untersuchung ist die Audiometrie, bei der mithilfe verschiedener Methoden bestimmte Eigenschaften des Gehörs geprüft werden können. Dabei werden dem*der Betroffenen verschiedene Töne in unterschiedlicher Lautstärke vorgespielt.

  • Tonaudiogramm: Mithilfe des Tonaudiogramms werden zunächst die Hörschwellen bestimmt. Es wird ermittelt, wie gut einzelne Frequenzbereiche wahrgenommen werden können. Nachdem das Tonaudiogramm erstellt wurde, ist die Ermittlung der Tonhöhe und Lautstärke des Tinnitus durch Vorspielen verschiedener Vergleichstöne möglich.

  • Impedanzmessung: Sie dient der Untersuchung der Mittelohrfunktion. Dabei wird gemessen, wie viel Widerstand das Mittelohr der Aufnahme von Schallwellen entgegensetzt. Anhand der Ergebnisse können mögliche Veränderungen im Mittelohr festgestellt werden.

  • Bestimmung der Unbehaglichkeitsschwelle: Hier wird die Lautstärke, ab der man Töne als unangenehm empfindet, festgestellt. Dafür werden Töne mit steigender Lautstärke vorgespielt, bis die Toleranzschwelle erreicht ist.

  • Sprachaudiometrie: Tritt gleichzeitig zum Ohrensausen ein Hörverlust auf, kann durch die Sprachaudiometrie das Hörvermögen ermittelt werden. Dabei werden Reihen mehrsilbiger Zahlen und Testwörter mit steigender Lautstärke vorgespielt.

Unter Umständen sind weitere Maßnahmen notwendig, um die Diagnose zu stellen. Gibt es etwa Hinweise auf körperliche Ursachen, kann beispielsweise eine Computertomographie (CT) zeigen, ob die Ursache für den Tinnitus im Kopf liegt, oder ob orthopädische Probleme im Kiefer die Ohrgeräusche verursachen.

Verlauf: Tinnitus verschwindet oft vollständig

Eine exakte Prognose für den Verlauf eines Tinnitus ist schwierig. Der Verlauf hängt von der Form ab und davon, wie rasch die Therapie einsetzt. Idealerweise verschwinden die Ohrgeräusche bereits nach wenigen Tagen.

Bei akuten Ohrgeräuschen erleben 80 Prozent der Betroffenen auch ohne therapeutische Maßnahmen eine rasche Heilung. Die Chancen auf eine Spontanheilung sind bei einem chronischen Tinnitus geringer – jedoch tritt sie bei immerhin bei einem Viertel der Patient*innen nach fünf bis zehn Jahren ein.

Verlauf des chronischen Tinnitus

Die häufigsten Probleme, die im Verlauf eines chronischen Tinnitus auftreten, sind Schlafstörungen wie Einschlaf- und Durchschlafprobleme. Auch Konzentrationsstörungen gehören zu den psychischen Auswirkungen des Ohrensausens.

Depressionen und im schlimmsten Fall Suizidgedanken sind weitere Folgen. Hier sollten unbedingt alle Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft werden.

Vielen Betroffenen gelingt es, mit therapeutischer Hilfe das Ohrensausen immer weniger wahrzunehmen. Auf diese Weise kann der Erfolg der Therapie ebenfalls wie eine Spontanheilung erfahren werden.

Tinnitus: Am besten vorbeugen

Wichtige Tipps, um Tinnitus zu vermeiden und die Lebensqualität zu steigern sind unter anderem:

  • Lärmbelastung senken: Beschäftigte haben zum Beispiel ein Recht auf Lärmschutzmaßnahmen am Arbeitsplatz. Auch in der Freizeit gilt es, Dauerbelastung durch Lärm aus dem Weg zu gehen. Die Lautstärke von Kopfhörern sollte ein normales Maß nicht übersteigen. Auf Konzerten empfiehlt es sich zudem nicht direkt neben oder unter den Lautsprechern zu stehen, um mögliche Folgen zu verhindern.

  • Stress abbauen: Neben Lärm ist Dauerstress ein wichtiger Auslöser. Dagegen helfen beispielsweise Entspannungstechniken wie Yoga oder Autogenes Training.

  • Gesunde Lebensweise: Ganz allgemein trägt eine gesunde Lebensweise dazu bei, das Tinnitus-Risiko zu senken. Dazu gehört Übergewicht abzubauen, sich ausgewogen zu ernähren und Kaffee und Alkohol nur in Maßen zu konsumieren.

  • Nikotin meiden: Auf das Rauchen sollte besser verzichtet werden. Tabakkonsum ist Gefäßgift Nummer eins, begünstigt Ablagerungen und macht die Blutgefäße unflexibel.

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