NET oder Karzinoide

Neuroendokriner Tumor (NET) – häufig gutartig

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Nicht jeder Tumor ist bösartig. Bei neuroendokrinen Tumoren sind über die Hälfte gutartig, das heißt, sie sind kein Krebs und streuen nicht in andere Organe. Doch was genau ist ein neuroendokriner Tumor oder abgekürzt NET? Was sind die Ursachen und wie können Therapien den Verlauf der Erkrankung beeinflussen?

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© iStock.com/noipornpan

Ein Neuroendokriner Tumor ist meist gutartig, am häufigsten kommen solche Tumoren im Magen-Darm-Bereich auf, sie sind jedoch selten. Typische Symptome gibt es nicht, sie hängen unter anderem von der Lage ab und ob die Zellen der Geschwulst Hormone absondern.

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Was ist ein neuroendokriner Tumor?

Karzinoid blieb lange Zeit ein feststehender Begriff und wurde erst vor kurzer Zeit durch den Ausdruck "neuroendokrine Tumoren" ersetzt. Unter neuroendokrinen Tumoren, kurz NET, werden eine ganze Gruppe von sehr selten Tumoren zusammengefasst. Auch die Abkürzung GEP-NET ist geläufig, sie steht für gastroenteropankreatische neuroendokrine Tumoren.

Neuroendokrine Tumoren wachsen langsam und sind weniger aggressiv als Karzinome. Als neuroendokrin werden Gewebe bezeichnet, die Hormone herstellen. Die Zellen haben ihren Ursprung im Nervensystem. Nicht alle NET produzieren Hormone, aber wenn sie es tun, verursachen sie die typischen Symptome einer Hormon-Überdosierung, auch NET-Syndrom genannt.

Neuroendokrine Tumoren sind sehr selten. Man geht davon aus, dass etwa zwei von 100.000 Menschen pro Jahr daran erkranken. Häufig treten sie ab dem 50. Lebensjahr auf.

Ursachen von neuroendokrinen Tumoren

Die Entstehung von neuroendokrinen Tumoren ist sehr komplex. Es gibt keinen einzelnen Mechanismus, der die Krankheit verursacht. Eine eigentliche krankheitsauslösende Ursache für NET ist bislang unbekannt – mit Ausnahme einiger erblich bedingter neuroendokriner Tumoren, bei denen es zum Beispiel im Rahmen einer multiplen endokrinen Neoplasie vom Typ 1 (MEN 1) zu Häufungen von Krankheitsfällen in den betroffenen Familien kommt. Bei der Mehrzahl neuroendokriner Tumoren gibt es aber keine derartige Ursache.

Formen und Unterscheidung von neuroendokrinen Tumoren

Neuroendokrine Tumoren (NET) entstehen vor allem im Magen-Darm-Trakt. Neun von zehn neuroendokrinen Tumoren finden sich dort, insbesondere im Magen, Dünndarm, Wurmfortsatz des Blinddarms (Appendix) und Dickdarm sowie in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Diese NET werden auch als neuroendokrine Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems (GEP-NET) zusammengefasst. Die übrigen zehn Prozent treten zum Beispiel in der Lunge oder dem Thymus (Teil des Immunsystems) auf.

NET können aktiv oder inaktiv sein. Aktive Tumore produzieren Hormone und können so den Stoffwechsel beeinträchtigen.

Aktive und inaktive NET

Obwohl NET ursprünglich aus hormonproduzierenden Geweben entstanden sind, geben nur rund die Hälfte von ihnen Hormone ins Blut ab. Inaktive neuroendokrine Tumoren produzieren keine Hormone. Sie bleiben daher oft lange Zeit unentdeckt und verursachen nur selten Beschwerden.

Bei aktiven NET ist nicht die Größe entscheidend, wenn es um die abgegebene Hormonmenge geht. Sogar winzig kleine Tumoren können so stark auf den Organismus wirken, dass Betroffene sehr darunter leiden. Sogenannte Gastrinome (NET in Zwölffingerdarm oder Bauchspeicheldrüse) zum Beispiel können so klein sein, dass sie bei der Untersuchung unentdeckt bleiben, aber trotzdem die Magensäureproduktion so stark anregen, dass die Patient*innen an schwerwiegenden Magen-Darm-Beschwerden leiden. Auch inaktive ("nicht funktionelle") neuroendokrine Tumoren können weiter wachsen, Fachleute sprechen dann von einem "progredienten Tumor".

Verschiedene Arten von NET

Aktive und inaktive NET können in allen Abschnitten des Magen-Darm-Trakts auftreten:

  • Insulinome geben Insulin ins Blut ab und senken somit den Blutzuckerspiegel. 95 Prozent aller Insulinome sind gutartig.

  • Gastrinome steigern die Produktion von Magensäure. Sie kommen bevorzugt im Zwölffingerdarm und der Bauchspeicheldrüse vor.

  • Glukagonome sind sehr seltene NET, die von der Bauchspeicheldrüse ausgehen. Sie produzieren Glukagon, den "Gegenspieler" von Insulin.

  • VIPome kommen vorwiegend in der Bauchspeicheldrüse vor und erzeugen eine Vielzahl von Symptomen, die unter dem Verner-Morrison-Syndrom zusammengefasst werden. VIPome erzeugen ein bestimmtes Peptidhormon (Vasoaktive Intestinale Polypeptide (VIP)), durch den Überschuss kommt es unter anderem zu anhaltenden wässrigen Durchfällen (sogenannte pankreatischen Diarrhoe oder pankreatische Cholera).

  • hormonell inaktive neuroendokrine Tumoren können im ganzen Magen-Darm-Trakt vorkommen und werden am häufigsten im Magen, im Wurmfortsatz des Blinddarms (Appendix) und im Mastdarm angetroffen.

Zudem gibt es neuroendokrine Tumoren, die Hormone wie Dopamin, Histamin und Serotonin produzieren können und diese im Übermaß freisetzen. Sie sitzen oftmals im unteren Teil des Dünndarms, seltener in den Bronchien. Durch die Freisetzung dieser Hormone kann es in Folge zum Karzinoidsyndrom kommen, welches eine Vielzahl von Symptomen umfasst.

Symptome und Anzeichen von neuroendokrinen Tumoren

Je nach Lage, Aktivität und davon abhängig welches Hormon durch den Tumor freigesetzt wird, kommt es zu unterschiedlichen Symptomen. Einige NET versuchen typische Krankheitsbilder, bei denen die Beschwerden einen ersten Hinweis auf die Art der Erkrankung geben.

Inaktive Tumoren werden oft erst spät entdeckt, da sie langsam wachsen und in sehr vielen Fällen auch dann noch keine Beschwerden verursachen, wenn sie bereits Tochtergeschwulste (Metastasen) gebildet haben.

Nachfolgende Tabelle zeigt verschiedene neuroendokrine Tumoren und ihre charakteristischen Symptome:

Tumorform Typische Symptome
Insulinom
  • ständige Unterzuckerung
  • Kopfschmerzen
  • Verwirrung
  • Sehstörungen
  • Störungen der Bewegungskoordination und Lähmungen
  • Persönlichkeitsstörungen wie Aggressionen
  • selten: Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, Koma
Gastrinom
  • Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüre
  • Magensaft-Überproduktion, die nur unzureichend auf Medikamente anspricht, Bauchschmerzen
  • wässriger Durchfall
  • Sodbrennen
VIPom (MEN 1)
  • massive, wässrige Durchfälle, bis zu acht Litern am Tag
  • Schwäche
  • Muskelkrämpfe
Glukagonom
  • chronischer, wandernder, schwerer Ausschlag an Armen und Beinen oder auch im Gesicht
  • Entzündungen der Mundhöhle und der Zunge
  • Gewichtsverlust
  • hoher Blutzuckerspiegel
Karzinoidsyndrom
  • Hitzewallungen und Hautrötungen, vor allem nach dem Essen (Flush)
  • Magen-Darm-Symptome – vor allem Durchfälle
  • Herzrasen/Herzklopfen
  • Schweißausbrüche
  • Atemnot durch Verengung der Bronchien (Ähnlich zu asthmatischen Beschwerden)
  • Als Langzeitfolge kann es durch das Karzinoid-Syndrom zu Veränderungen am Herzen kommen

Diagnose bei neuroendokrinen Tumoren

Auch wenn neuroendokrine Tumoren in der Regel recht langsam wachsen, müssen sie so schnell wie möglich gefunden und nach Möglichkeit operativ entfernt werden. Oft dauert es sechs bis sieben Jahre, bis die Erkrankung festgestellt wird.

Gut die Hälfte der Patient*innen haben nicht-funktionelle neuroendokrine Tumoren, die keine Hormone in die Blutbahn ausschütten.

Diese inaktiven Tumoren existieren oft jahrelang unerkannt, wenn sie zu keinerlei Beschwerden führen. Häufig werden sie durch Zufall bei anderen Untersuchungen entdeckt. Erst wenn sie durch ihre Größe andere Organe verdrängen oder auf Nerven und Blutgefäße drücken, entstehen Symptome, die aber sehr unterschiedlich ausfallen.

Früh werden zum Beispiel Tumoren im Wurmfortsatz des Blinddarms entdeckt, wenn sie zu einer Blinddarmentzündung führen, oder Tumoren der Bauchspeicheldrüse, wenn sie den Ausführungsgang der Gallenblase verschließen und so eine Gelbsucht entsteht. Viele Dickdarm-Tumoren können frühzeitig bei einer Darmspiegelung diagnostiziert werden.

Laboruntersuchungen: Tumormarker und Hormonen

Besteht Verdacht auf einen endokrinen Tumor, werden in der Regel Laboruntersuchungen durchgeführt, um Tumormarker, veränderte Blutparameter oder einen erhöhten Hormonspiegel aufzudecken. Auch Veränderungen im Zucker- oder Mineralstoffhaushalt können auf diese Weise festgestellt werden.

Bei der weiteren Diagnose kommen außerdem verschiedene bildgebende Verfahren zum Einsatz, so zum Beispiel

  • Darmspiegelung
  • Magenspiegelung (Gastroskopie)
  • endoskopischer Ultraschall (Sonographie)
  • Magnetresonanztomographie
  • Angiographie (radiologischen Verfahren zur Darstellung der Blutgefäße)
  • Positronen-Emissions-Tomographie (PET)

Möglich ist zudem eine sogenannte Somatostatinrezeptor-Szintigraphie. Hierbei wird eine radioaktiv markierte Substanz gespritzt, die sich an den von den meisten NET-Tumoren gebildeten Bindungsstellungen (Rezeptoren) für das Hormon Somatostatin anheftet. Es kommt dadurch zu einer starken Anreicherung der markierten Substanz im Tumorgewebe. Diese kann mithilfe einer speziellen Kamera sichtbar gemacht werden.

Weil neuroendokrine Tumoren so selten sind, gibt es nur relativ wenige Ärzt*innen und Einrichtungen, die sich gut mit der Erkrankung auskennen und stets über die laufenden Entwicklungen hinsichtlich der Diagnose und Behandlung informiert sind. Vor allem Endokrinolog*innen und spezialisierte Gastroenterolog*innen haben Informationen über entsprechende Anlaufstellen. Es gibt inzwischen auch Kliniken, die sich speziell mit NET befassen und in denen alle zur Behandlung notwendigen Fachrichtungen wie Endokrinologie und Onkologie beteiligt sind.

Behandlung von neuroendokrinen Tumoren

NET unterscheiden sich hinsichtlich des Orts ihres Auftretens, ihrer Gewebeeigenschaften, ihrer Hormonaktivität und ihrer Bösartigkeit und werden entsprechend behandelt.

Es werden zahlreiche Tumorarten unterschieden, die vielfältige Beschwerden auslösen können und sich darüber hinaus hinsichtlich ihrer Neigung zur Ausbreitung im Körper und der Abgabe beziehungsweise Nicht-Abgabe von Hormonen voneinander abgrenzen lassen. Die Therapie muss die Vielgesichtigkeit der Erkrankung berücksichtigen.

Am Anfang steht fast immer die Operation

Wird ein neuroendokriner Tumor rechtzeitig erkannt, kann er durch eine Operation oft vollständig entfernt werden. Im Idealfall sind Betroffene nach dem Eingriff geheilt und benötigen, abgesehen von Kontrolluntersuchungen, keine weitere Behandlung mehr.

Kann ein NET nicht vollständig herausoperiert werden, müssen weitere Eigenschaften des Tumors wie die Geschwindigkeit seines Wachstums oder die Abgabe von Hormonen herangezogen werden, um die optimale NET-Therapie zu finden. Doch auch in diesem Fall steht – von wenigen Ausnahmen abgesehen – am Anfang immer die Operation. Sie soll die Tumormasse verringern, auch wenn Tumorreste zurückbleiben.

Stabile, funktionell inaktive Tumoren werden kontrolliert

Wächst ein neuroendokriner Tumor nach der chirurgischen Therapie nicht weiter und gibt er keine Hormone ab (funktionell inaktiver Tumor), ist es gerechtfertigt, die Behandlung auf regelmäßige Kontrollen zu beschränken. Zu einem späteren Zeitpunkt sind darüber hinausgehende Maßnahmen nur dann erforderlich, wenn der Tumor den stabilen Zustand verlässt, also zu wachsen oder Hormone abzugeben beginnt. Inzwischen findet jedoch auch hier ein Umdenken statt, das auch in solchen Fällen hin zu einer frühzeitigen medikamentösen Behandlung geht.

Medikamentöse Therapie bei funktionell aktiven und/oder wachsenden Tumoren

NET, die Hormone abgeben, nicht oder nicht ganz vollständig operativ entfernt werden können und Beschwerden wie etwa das Karzinoid-Syndrom (Flush, Durchfälle, asthmaähnliche Anfälle) hervorrufen, werden symptomatisch behandelt. Dabei wird versucht, die Symptome zu lindern, ohne dass die Ursache der Beschwerden behoben wird.

Bewährt hat sich hierfür insbesondere die medikamentöse NET-Therapie mit sogenannten Somatostatin-Analoga. Alternativ kann auch eine Behandlung mit dem Wirkstoff Interferon-alpha erfolgen. Beide Wirkstoffgruppen können abhängig vom einzelnen Erkrankungsfall auch das Wachstum von neuroendokrinen Tumoren verlangsamen, aufhalten oder sogar zum Schrumpfen des Tumors führen.

Führt die medikamentöse Behandlung zu keinem befriedigenden Ergebnis, können die Chemoembolisation und die Radionuklidtherapie eingesetzt werden, um das Tumorwachstum und den Hormonausstoß des Tumorgewebes zu verringern. Auch neue Therapieverfahren wie die Hochfrequenzthermotherapie (HFTT, RFA, RITA), die Laser-induzierte Thermotherapie (LITT), die transarterielle Chemotherapie (TACE), die Kryotherapie oder die selektive Interne Radio-Therapie (SIRT) können die Symptome der Erkrankung bessern und darüber hinaus das Wachstum der Tumoren aufhalten.

Aggressive Tumoren und NET der Bauchspeicheldrüse

Aggressive neuroendokrine Tumoren, die wachsen und in ihrer Zellstruktur nur wenig Ähnlichkeit mit dem Ausgangsgewebe des Krebses aufweisen, sogenannte gering differenzierte Tumoren, können mit einer den ganzen Körper erfassenden ("systemischen") Chemotherapie behandelt werden, wenn eine andere NET-Therapie keinen ausreichenden Erfolg gebracht hat. Das gilt auch für NET der Bauchspeicheldrüse, selbst wenn diese in ihrer Zellstruktur weniger stark von ihrem Ausgangsgewebe abweichen.

Leben mit neuroendokrinen Tumoren

Generell gilt, je früher ein neuroendokriner Tumor entdeckt wird, desto günstiger ist die Prognose. Zudem ist die Lebenserwartung bei neuroendokrinen Tumoren abhängig von der Art und Lage des NET sowie davon, ob es sich um eine gutartige Wucherung oder Krebs handelt. Hat der Krebs in weitere Organe wie die Leber gestreut, sind die Heilungschancen geringer, trotzdem gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten, die das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen können.

Besonders bei Tumoren der Bauchspeicheldrüse und solchen, die ein Karzinoid-Syndrom verursachen, ist Früherkennung wichtig: Folgeerkrankungen wie Herzprobleme oder Diabetes mellitus können sonst auftreten und die Prognose verschlechtern, beziehungsweise auch nach vollständiger Behandlung des Tumors bestehen bleiben.

Die intensive Auseinandersetzung mit der Erkrankung, die aktive Mitarbeit bei der Behandlung und nicht zuletzt auch der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen können dazu beitragen, besser mit den Beschwerden umzugehen und den Verlauf positiv zu beeinflussen.

Die Diagnose NET verändert das Leben von Grund auf. Doch gar nicht so selten bedeutet sie auch fast eine Erleichterung: Endlich können die diffusen Symptome zugeordnet werden, unter denen Betroffene  schon so lange zu leiden hatten. Vor allem die Seltenheit der Erkrankung macht es zu Beginn schwer, Informationen über Therapiemöglichkeiten und Kontakte zu spezialisierten Kliniken und Fachleuten sowie zu anderen Betroffenen zu bekommen.

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