Bohrende Kopfschmerzen, die Betroffene außer Gefecht setzen

Migräne: Symptome, Behandlung und Vorbeugung

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Migräne zählt zu den häufigsten Kopfschmerzformen. Wenn die bohrenden Schmerzen einsetzen, oft begleitet von Übelkeit und Erbrechen, ist an Arbeit oder andere Aktivitäten nicht mehr zu denken. Heilen lässt sich Migräne nicht, aber erfolgreich behandeln.

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Migräne ist die zweithäufigste Form von Kopfschmerzen: Zwischen zehn und 15 Prozent der Bevölkerung leiden unter Migräne-Attacken. Frauen sind dabei bis zu dreimal häufiger von Migräne betroffen als Männer. Erstmals tritt Migräne meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf. Frauen bekommen nicht nur häufiger Migräne, bei ihnen ist sie zudem heftiger und hält länger an. Vor der Pubertät liegt die Häufigkeit der Migräne dagegen gleichmäßig auf beide Geschlechter verteilt bei vier bis fünf Prozent. Ab dem Alter von 45 Jahren verlieren die Migräne-Anfälle im Allgemeinen an Heftigkeit und werden seltener.

Im Überblick:

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Symptome bei Migräne

Migräne setzt Betroffene völlig außer Gefecht. Das typischste Symptom ist ein meist einseitig auftretender, stechender und pochender Kopfschmerz, der sich im Bereich eines Auges manifestieren kann. Durch die Symptome bei einer Migräneattacke ist für viele Menschen beispielsweise an Arbeit nicht zu denken, zumal jede Bewegung das Pochen im Kopf verstärkt. Betroffene werden von den Schmerzen anfallartig und periodisch überrollt. Typisch sind Begleiterscheinungen wie die Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen oder das Auftreten von Übelkeit sowie Erbrechen. Häufig kommen weitere Begleitsymptome wie Geruchsempfindlichkeit, Appetitlosigkeit oder Sehstörungen hinzu. Am häufigsten ist die Migräne ohne Aura. Unabhängig davon, ob einem Migräneanfall eine Aura vorausgeht oder nicht, halten die Schmerzen der Migräne einige Stunden bis zu drei Tage an.

Bei der Sonderform der Migräne mit Hirnstammaura, die sehr selten ist und gehäuft junge Frauen betrifft, verspüren die Betroffenen ihre Schmerzen besonders im Hinterkopf. Es können sich neben den typischen Aurasymptomen weitere zeigen: Neben Sprachstörungen treten beispielsweise Tinnitus, ein vermindertes Hörvermögen, Doppeltsehen, Schwindel und Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma auf.

Eine weitere Variante der Migräne ist eine typische Aura komplett ohne Kopfschmerz. Es treten also nur die Aura-Symptome auf, der Kopfschmerz bleibt aus. Den Betroffenen ist somit oft gar nicht klar, dass sie an Migräne leiden. Von einer typischen Aura ohne Kopfschmerz sind insbesondere ältere Menschen betroffen.

Migräne mit Aura

Rund zehn bis 20 Prozent der Betroffenen erleben das Auftreten einer Migräne mit Aura. Diese kommt bei Männern häufiger vor und steht für neurologische Symptome, meist Sehstörungen, wie das Wahrnehmen von Lichtblitzen, Streifen oder Punkten. Daneben erleben manche Sprechstörungen oder Missempfindungen wie Kribbeln oder ein Taubheitsgefühl, in seltenen Fällen sogar Lähmungserscheinungen. Die typische Aura setzt unmittelbar vor oder zu Beginn des Migräne-Anfalls ein. Sie entwickelt sich innerhalb von fünf bis 20 Minuten und verschwindet meist nach spätestens einer Stunde wieder. Eine Aura kann in seltenen Fällen länger anhalten, ohne dass es dafür eine Erklärung gibt. Mediziner sprechen dann von einer persistierenden Aura.

Eine Aura ist nicht zu verwechseln mit den Vorboten einer Migräne, die bei vielen Betroffenen Stunden bis maximal zwei Tage vor der eigentlichen Schmerzattacke auftreten. Hierbei handelt es sich meist mehr um allgemeinere Symptome wie Hunger auf Süßes, Müdigkeit, Gereiztheit, Konzentrationsstörungen, Gähnen oder Blässe. Aber auch Nackensteifheit, Licht- oder Lärmüberempfindlichkeit, Übelkeit oder verschwommenes Sehen können einen Migräneanfall ankündigen.

Migräne: Welche Symptome sind möglich?

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Augenmigräne

Eine weitere Ausprägung ist die Augenmigräne, bei der Symptome hinzukommen, die den Sehsinn betreffen. Die Sehstörungen können so stark sein, dass Betroffene häufig zunächst nicht von einer Migräne, sondern einer Augenerkrankung ausgehen. Bei besonders schweren Formen einer Augenmigräne können geweitete Pupillen, das Sehen von Doppelbildern und herunterhängende Augenlider hinzukommen.

Diagnose der Migräne

Da Migräne-Attacken gut behandelt werden können, ist es wichtig, Migräne bei einem Arzt (Neurologen) zu diagnostizieren. Viele Betroffene sind trotz starker Beschwerden nicht in ärztlicher Behandlung, obwohl ihnen im Akutfall gut geholfen werden könnte.

Die Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) spielt bei der Diagnose der Migräne eine wichtige Rolle. Der Arzt wird also zunächst detailliert nach den Beschwerden fragen. So wird er beispielsweise wissen wollen, wie häufig die Migräne-Attacken auftreten, wie lange sie andauern, wie stark die Schmerzen sind und ob Auslöser für die Kopfschmerzen bekannt sind. Bei Frauen beispielsweise stehen Migräne-Anfälle oft in Zusammenhang mit der Menstruation. Außerdem liefern Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- oder Geräuschüberempfindlichkeit wichtige Hinweise, um die Migräne beispielsweise von anderen Kopfschmerzformen abzugrenzen. Um dem Arzt genau über die Migräne berichten zu können, ist es sinnvoll ein Migränetagebuch zu führen.

Hier können Sie ein kostenloses Migränetagebuch downloaden.

Laut den diagnostischen Kriterien, die die Internationale Kopfschmerzgesellschaft (International Headache Society, IHS) aufgestellt hat, liegt eine Migräne dann vor, wenn:

  • Lärm- und Lichtempfindlichkeit besteht
  • Übelkeit und/oder Erbrechen auftritt
  • die Schmerzen nur einseitig vorliegen
  • die Schmerzen einen pulsierenden Charakter haben
  • die Intensität der Schmerzen mittel oder stark ist
  • eine Verstärkung der Schmerzen durch körperliche Routineaktivitäten (zum Beispiel Gehen oder Treppensteigen) auftritt

Danach folgt in der Regel eine körperliche und neurologische Untersuchung. Wenn die Migräne-Anfälle erstmals auftreten oder an Intensität zunehmen, können apparative Diagnoseverfahren notwendig sein, um andere Erkrankungen als Ursache auszuschließen. Dies kann beispielsweise ein Elektroenzephalogramm (EEG) sein, mit dem die Gehirnströhme gemessen und Störungen der Hirnaktivität festgestellt werden können. Infrage kommen rein zur Ausschlussdiagnose auch bildgebende Verfahren wie die Computertomographie (CT) und die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT): Bei einer Migräne wird der Arzt keine Veränderungen auf dem CT- oder MRT-Bild feststellen können.

Ursachen von Migräne

Für eine Migräne sind die auslösenden Ursachen von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Verschiedene Faktoren kommen infrage. Äußere Umstände, vor allem Stress, Alkohol und das Wetter sind häufig Triggerfaktoren, die einen Migräne-Anfall bedingen können. Auch eine genetische Komponente kann das Auftreten von Migräne-Anfällen begünstigen. Ist die Menstruation Ausgangspunkt der Migräne, sprechen Mediziner von einer menstruellen Migräne, die östrogenabhängig ist.

Unabhängig davon, welche Faktoren eine Migräne auslösen, kommt es bei einer Attacke zur Verengung einzelner Blutgefäße im Gehirn, was dem Nervensystem zusetzt und die meist unerträglichen Schmerzen auslöst.

Triggerfaktoren für Migräne

Bei manchen Betroffenen kommt die Migräne wie aus heiterem Himmel, ein konkreter Auslöser kann nicht identifiziert werden. Relativ häufig allerdings gehen den Anfällen bestimmte Auslöser voraus, die auch als Triggerfaktoren bezeichnet werden. Folgende Triggerfaktoren werden relativ häufig als Auslöser von Migräne-Attacken genannt:

  • Stress und Psyche: Migräne-Attacken treten oft nicht dann auf, wenn der Stress am größten, sondern wenn nach einer stressigen Phase Entspannung angesagt ist. Dies erklärt die sogenannte Wochenendmigräne nach einer anstrengenden Woche. Auch psychischer Stress, emotionale Belastungen und Depressionen oder die Erwartung von Stress können Anfälle auslösen.

  • Hormonelle Einflüsse: Bei Frauen zeigt sich häufig ein Zusammenhang mit der hormonellen Situation. So findet man eine Häufung von Migräne-Attacken kurz vor oder während der Mentruation oder auch bei der Ersteinnahme von Hormonpräparaten zur Empfängnisverhütung. In der Schwangerschaft geht die Häufigkeit der Anfälle bei den meisten Frauen (70 Prozent) zurück. Bei Frauen mit menstrueller Migräne geht aufgrund der veränderten Hormonsituation die Migräne nach den Wechseljahren oft zurück.

  • Veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus: Ein stark verkürzter Nachtschlaf, ein längeres Ausschlafen am Wochenende oder sogar ein ungewohntes Mittagsschläfchen können bei Betroffenen Migräne-Attacken auslösen.

  • Genussmittel: Alkohol (insbesondere Rotwein) und Nikotin können Migräne-Attacken auslösen und sollten entsprechend gemieden werden. Übermäßiger Kaffeegenuss kann genauso wie der Verzicht auf die gewohnte Koffeindosis Attacken auslösen.

  • Nahrungsmittel: Als Auslöser werden häufig bestimmte Käsesorten (reifer Käse, Schimmelkäse), Geschmacksverstärker (Glutamat) oder nitrithaltige Nahrungsmittel, zum Beispiel Speck, Fischkonserven, Räucherlachs oder Hot Dogs, genannt. Hier scheint die individuelle Verträglichkeit eine entscheidende Rolle zu spielen. Laut Experten gibt es jedoch kein Lebensmittel, das bei Migräne grundsätzlich vermieden werden sollte, da keines allein eine Migräne verursachen kann. Auch unregelmäßige Mahlzeiten können Anfälle auslösen, ebenso wie eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr.

  • Wetter, vor allem Hitze: Ein plötzlicher Wetterumschwung, Luftdruckabfall, steigende Temperaturen oder Föhn, werden häufig als Auslöser angegeben. Ein erhöhter Luftdruck könnte ebenfalls das Risiko einer Migräne erhöhen.

  • Umweltfaktoren: Hierzu gehören zum Beispiel Flackerlicht, Lärm und ein Aufenthalt in großen Höhen, in Kälte oder in Räumen, in denen viel geraucht wird.

  • Medikamente: Auch von verschiedenen Medikamenten, wie zum Beispiel der Antibabypille, Mitteln gegen Bluthochdruck oder Nitropräparaten ist bekannt, dass sie Migräneanfälle auslösen können.

Behandlung der Migräne – was hilft?

Es gibt keine ursächliche Therapie der Migräne. Es können nur die akuten Migräne-Anfälle behandelt und gelindert werden. Bei häufigen Attacken können Maßnahmen zur Vorbeugung ergriffen werden. Treten pro Monat mehr als drei Attacken auf, sind Medikamente zur Prophylaxe der Migräne sinnvoll.

Da Bewegung und Aktivität Migräne typischerweise verschlechtern, ist es bei einem akuten Anfall sinnvoll, sich in einen ruhigen, abgedunkelten Raum zurückzuziehen und wenn möglich zu schlafen. Auch ein Eisbeutel oder ein kühles, feuchtes Tuch auf der Stirn oder im Nacken können Linderung verschaffen.

Medikamente sollten möglichst schon beim ersten Anzeichen eines Migräne-Anfalls eingenommen werden, um ihn im Idealfall noch abzuwenden. Es gibt frei verkäufliche Schmerzmittel, die bei leichten Migräne-Attacken helfen können. Zur Behandlung der begleitenden Symptome Übelkeit und gegebenenfalls Erbrechen sind verschreibungspflichtige Medikamente (Antiemetikum) sinnvoll, die den Wirkstoff Metoclopramid oder Domperidon enthalten.

Bei mittelschwerer und schwerer Migräne, die mit frei verkäuflichen Mitteln nicht gelindert werden kann, kommen spezielle Migränemedikamente zum Einsatz, die sogenannten Triptane.

Was hilft, Migräne vorzubeugen?

Damit es nicht erst zu einem Schmerzgipfel kommt, ist Vorbeugung bei Migräne besonders wichtig. Durch bestimmte Maßnahmen können die Häufigkeit von Migräne sowie die Intensität der Anfälle verringert werden. Nachweisliche Maßnahmen zur Vorbeugung bei Migräne sind:

  • Regelmäßiger Sport: Zu den nicht-medikamentösen Maßnahmen, mit denen vor allem die Schmerzintensität von Migräne-Anfällen vorbeugend gemindert werden kann, gehört regelmäßige körperliche Bewegung. Vor allem Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren sind empfehlenswert. Treiben Migränepatienten beispielsweise dreimal pro Woche leichten Ausdauersport, etwa 20-minütige Joggingeinheiten, sinkt die Häufigkeit der Kopfschmerzattacken um 20 bis 45 Prozent. Wissenschaftler führen die positiven Effekte von Ausdauersport auf den Migräne-Verlauf darauf zurück, dass dabei Stress abgebaut wird.

  • Entspannungstechniken: Zum Stressabbau ist es zudem hilfreich, Entspannungstechniken, beispielsweise progressive Muskelentspannung oder autogenes Training, zu erlernen. Außerdem soll das Nervensystem so vor einer Überreizung geschützt werden.

  • Regelmäßige Schlafenszeiten: Sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Ein Schlafdefizit bedeutet Stress für den Körper und dieser ist ein bedeutender Auslöser für Migräne-Attacken. Allerdings kann auch ungewohnt langes Ausschlafen zu einer Migräne-Attacke führen. Generell ist ein sehr regelmäßiger Tag-Nacht-Rhythmus wichtig zur Vorbeugung von Migräne.

  • Ausgewogene Ernährung: Eine spezielle Migräne-Diät gibt es nicht. Das Umstellen der Ernährung ist dann sinnvoll, wenn ein direkter Zusammenhang zwischen einem Lebensmittel oder dessen Zusatzstoff und dem Auftreten einer Migräne besteht. Ob und welche das sind, können Betroffene mit einem Migränetagebuch herausfinden. Neben dem Verzicht auf bekannte individuelle Auslöser sollten keine Mahlzeiten verschoben oder übersprungen werden.

  • Vermeidung von Extremen: Alkoholexzesse, einseitige Fastenkuren oder durchgefeierte Nächte rächen sich bei Menschen mit Migräne oft. Hilfreich ist dagegen ein geregelter Tagesablauf und ein ausgeglichener Lebensstil.

  • Im Urlaub: Jetlag, ungewohntes Klima, geänderte Schlafenszeiten – im Urlaub können einige typische Migräne-Auslöser zusammenkommen. In jedem Fall ist es empfehlenswert, die gewohnten Medikamente im Reisegepäck mitzuführen, da sie im Ausland unter Umständen schwer zu beschaffen sind.

Bei schwerer Migräne, die häufiger als dreimal pro Monat auftritt, kann eine Prophylaxe mit Medikamenten sinnvoll sein. Eingesetzt werden hier häufig Betablocker oder Flunarizin, ein Kalzium-Antagonist. Die medikamentöse Prophylaxe sollte mindestens drei Monate eingenommen werden, damit festgestellt werden kann, ob sie wirksam gegen die Migräne ist. Nach einem Jahr sollte ärztlich überprüft werden, ob sie immer noch sinnvoll ist.

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