Häufige Kinderkrankheit

Mittelohrentzündung: Wie ansteckend ist die Otitis media?

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Ohrenschmerzen, Druckgefühl und Fieber sind typische Symptome einer Mittelohrentzündung. In der Erkältungszeit leiden besonders Kinder häufig an der sogenannten Otitis media. Ob die Mittelohrentzündung ansteckend ist, wie sie behandelt wird und welche Komplikationen möglich sind, lesen Sie hier.

Otitis media
© Getty Images/Ivan-balvan

Die Mittelohrentzündung gehört zu den häufigsten Kinderkrankheiten: Bis zum Ende des dritten Lebensjahres erkranken rund zwei Drittel der Kinder an der Otitis media. Jugendliche und Erwachsene sind weitaus seltener betroffen.

Im Überblick:

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Wie entsteht eine Mittelohrentzündung?

Meist ist eine Mittelohrentzündung die Folge einer Infektion der oberen Atemwege wie einer Erkältung oder Grippe. Sie kann durch Bakterien oder Viren ausgelöst werden.

Das Mittelohr besteht aus der mit Schleimhaut ausgekleideten, luftgefüllten Paukenhöhle sowie den darin liegenden Gehörknöchelchen. Über die Eustachische Röhre (Ohrtrompete) steht das Mittelohr mit dem Nasen-Rachen-Raum in Verbindung, dies dient unter anderem der Belüftung. Das Trommelfell dichtet das Mittelohr nach außen hin ab.

Im Zuge eines Infekts dringen die Krankheitserreger über die Ohrtrompete oder ein Loch im Trommelfell in die Paukenhöhle ein und führen so zur Entzündung  und Schwellung der Schleimhaut. Dadurch wird die Ohrtrompete verschlossen, das Mittelohr und damit die Paukenhöhle können nicht mehr ausreichend belüftet werden. Zudem bildet die Schleimhaut vermehrt Sekret, welches sich im Mittelohr sammelt und Druck auf das Trommelfell und umliegende Gewebe ausübt.

Die Otitis media geht mit starken Ohrenschmerzen und Fieber einher. Mitunter ist das Hörvermögen eingeschränkt: Flüstern oder leise Töne können nicht mehr wahrgenommen werden.

Chronische und akute Otitis media

Die Mittelohrentzündung kann akut und chronisch verlaufen. Von einer chronsichen Otitis media sprechen Fachleute, wenn die Entzündung über drei Monate hinweg besteht und ein Loch im Trommelfell vorhanden ist. Abzugrenzen ist diese Form von der rezidivierenden Otitis media. Dies ist bei einer Häufung von akuten Ohrentzündungen der Fall, also wenn die Mittelohrprobleme mindesten dreimal pro Halbjahr oder viermal im gesamten Jahr auftreten.

Kleinkinder und Babys häufig betroffen

Säuglinge und Kleinkinder sind besonders anfällig für eine Mittelohrentzündung. Denn bei ihnen ist die Ohrtrompete relativ breit, kurz und gerade, sodass Bakterien und Viren leichter eindringen können. Deshalb sollten Eltern entsprechende Tipps zur Vorbeugung besonders beachten.

Wird eine Mittelohrentzündung rechtzeitig behandelt, heilt sie normalerweise innerhalb von zwei Wochen ab. Ohne Therapie kann sich die Mittelohrentzündung ausbreiten und beispielsweise zu einer Entzündung des Innenohrs oder im schlimmsten Fall zu einer Hirnhautentzündung führen.

Typische Symptome bei Mittelohrentzündung

Plötzlich einsetzende heftige Ohrenschmerzen sind das typische Symptom einer akuten Mittelohrentzündung. Die Beschwerden können ein- oder beidseitig auftreten.

Weitere Symptome der Mittelohrentzündung sind:

  • starkes Krankheitsgefühl
  • Abgeschlagenheit
  • Schwäche
  • stark ausgeprägte, ständige Ohrenschmerzen
  • Druck im Ohr
  • vermindertes Gehör
  • Kopfschmerzen
  • Ohrgeräusche
  • gerötetes, gewölbtes Trommelfell

Bei Kindern gehört meist hohes Fieber mit Temperaturen über 39°C zu den Krankheitszeichen, während Mittelohrentzündungen bei Erwachsenen oftmals ganz ohne Fieber verlaufen.

Gelegentlich wird über ein pulsierendes Ohrgeräusch berichtet, der Warzenfortsatz hinter dem Ohr kann klopfempfindlich sein.

Wird der Druck in der Paukenhöhle zu hoch, gibt das Trommelfell diesem nach und reißt. Das eitrige oder blutige Sekret kann aus dem Gehörgang abfließen, die Schmerzen und das Fieber gehen daraufhin meist schnell zurück. Das gerissene Trommelfell heilt in der Regel von selbst aus. Meist wachsen diese kleinen Verletzungen innerhalb von ein bis zwei Wochen wieder zu.

Hinweis auf Mittelohrentzündung: Das Baby greift sich ans Ohr

Während ältere Kinder die Krankheitszeichen meist schon recht genau beschreiben können, ist das bei Babys und Kleinkindern schwieriger. Sie machen sich durch meist ununterbrochenes Weinen und Schreien, schlechten Schlaf und Nahrungsverweigerung bemerkbar. Typisch: Die Kinder greifen sich oft ans Ohr. Weil gerade Säuglinge und Kleinkinder oft an einer Mittelohrentzündung erkranken, gehört die Untersuchung des Trommelfells zu den Standard-Untersuchungen in der kinderärztlichen Praxis.

Symptome einer chronischen Mittelohrentzündung

Eine chronische Mittelohrentzündung geht in der Regel nicht mit starken Ohrenschmerzen einher, allerdings kommt es meist zu einer anhaltenden Hörminderung. Das Mittelohr ist dauerhaft entzündet und durch ein Loch im Trommelfell gelangt eitriges Sekret nach außen. Im schlimmsten Fall kommt es im Zuge der Entzündung zu einem sogenannten Cholesteatom, dabei wuchern Hautzellen des äußeren Gehörgangs in das Mittelohr hinein. Eine chronische Mittelohrentzündung ist ein eigenständiges Erkrankungsbild und muss in den meisten Fällen operativ behandelt werden.

Folgen und Komplikationen einer Mittelohrentzündung

Die Folge einer Mittelohrentzündung kann ein Paukenerguss sein. Dabei handelt es sich um eine nicht-entzündliche Flüssigkeitsansammlung hinter dem Trommelfell, die aus Belüftungsstörungen im Mittelohr resultiert. Der Paukenerguss kann sowohl nach einer akuten als auch chronischen Otitis media auftreten, aber auch bei anderen oberen Atemwegserkrankungen. Schmerzen bereitet die Flüssigkeit im Ohr nicht, allerdings ist das Gehör vermindert. Bei Kindern besteht das Risiko einer Sprachentwicklungsverzögerung.

In der Regel ist eine Mittelohrentzündung nicht gefährlich, jedoch kann es in seltenen Fällen zu einer Mastoiditis kommen. Dabei greift die Entzündung auf das umliegende Knochengewebe des Warzenfortsatzes (Mastoid) über. Wird die Knochenentzündung nicht erkannt und behandelt, kann sie sich weiter ausbreiten. Es drohen:

Die Mastoiditis äußert sich durch anhaltende Ohrenschmerzen und Krankheitszeichen wie Fieber. Auch eine Schwellung hinter dem Ohr und im Zuge dessen abstehende Ohren sind ein Hinweis auf diese Komplikation.

Mittelohrentzündung: Ursachen und Risikofaktoren

Der Mittelohrentzündung geht in der Regel eine Virusinfektion oder bakterielle Erkrankungen der oberen Luftwege, also der Nase, des Nasenrachenraums und Nasennebenhöhlen, voraus. So tritt die Mittelohrentzündung in der Erkältungszeit gehäuft auf. Häufige Erreger sind Grippe- und Erkältungsviren, aber auch Pneumokokken, Streptokokken und Staphylokokken sowie das Bakterium Hämophilus influenzae.

Daneben gibt es eine Reihe von Risikofaktoren, die das Auftreten von Otitiden begüstigen können. Bei Kindern sind etwa vergrößerte Rachenmandeln eine häufige Ursache von Mittelohrentzündungen. Man nennt dies Rachenmandelhyperplasie, Adenoide oder im Volksmund Polypen. Diese Gewebswucherung verengt oder verschließt besonders bei Entzündungen die Ohrtrompetenöffnung und behindert damit die Belüftung des Mittelohrs, nicht jedoch das Einwandern von Bakterien oder Viren. Des Weiteren können angeborene Anomalien wie eine Gaumenspalte das Risiko für eine Mittelohrentzündung erhöhen

Diagnose: Wie eine Mittelohrentzündung festgestellt wird

In der Regel werden Eltern mit ihrem Kind in der kinderärztlichen Praxis vorstellig. Die richtige Anlaufstelle für Erwachsene bei Verdacht auf eine Mittelohrentzündung ist ein*e Haus- oder HNO-Arzt*Ärztin.

Bei der Anamnese werden zunächst aktuelle Beschwerden, vorausgegangene Erkrankungen, Operationen und eingenommene Medikamenten erfragt. Da die Mittelohrentzündung oft in Verbindung mit einer Infektion der oberen Luftwege auftritt, erfolgt neben den Ohren auch eine Untersuchung der Nase, Mundhöhle und des Halses. Eine akute Mittelohrentzündung wird standardmäßig durch eine Spiegeluntersuchung des Trommelfells festgestellt. Diese liefert recht eindeutige Hinweise: Das Trommelfell ist stark gerötet und vorgewölbt, gelegentlich tritt aus einer Öffnung bereits eitriges Sekret aus. Diese Anzeichen weisen in aller Regel auf eine akute Mittelohrentzündung hin.

Daneben können ein Hör- und Gleichgewichtstests sinnvoll sein. Unter anderem wird dabei mit einer Stimmgabel, die vor die Ohren und auf die Schädeldecke gehalten wird, die Schallleitung über das Mittel- und Innenohr untersucht.

Weitere Untersuchungen bei Verdacht auf Komplikationen

Eine Röntgendiagnostik ist bei einer unkomplizierten Mittelohrentzündung nicht erforderlich. Bei dem Verdacht auf ein Übergreifen der Entzündung auf den Warzenfortsatz wird eine Röntgenaufnahme oder gegebenenfalls ein Computertomographie (CT) der Felsenbeine angefertigt. Bei einer gleichzeitigen Entzündung der Nasennebenhöhlen kann auch eine Röntgenaufnahme der Nasennebenhöhlen notwendig sein.

Möglicherweise ist auch eine genaue Feststellung des Krankheitserregers sowie seiner Empfindlichkeit auf verschiedene Antibiotika erforderlich. Falls es zu einem Einriss des Trommelfells gekommen ist, kann eine Probe des abfließenden Sekrets für eine mikrobiologische Untersuchung entnommen werden. Bei intaktem Trommelfell ist für diese Untersuchung ein kleiner Schnitt (Parazentese) zur Probenentnahme notwendig.

Im Einzelfall erfolgt zusätzlich eine Blutabnahme zur Bestimmung verschiedener Blutwerte, die auf eine Entzündung hindeuten.

Wie wird eine Mittelohrentzündung behandelt?

Fiebersenkende und abschwellende Medikamente sowie Bettruhe sind die beste Therapie bei einer Mittelohrentzündung. Auch Hausmittel können die Beschwerden lindern. Ziele der Behandlung sind das schnelle Abklingen der Mittelohrentzündung, die Linderung der Beschwerden und das Verhindern von Komplikationen.

Verschrieben werden in der Regel schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente, fiebersenkende Mittel sowie abschwellende Nasentropfen oder -sprays.

Letztere sollten jedoch nicht länger als eine Woche angewandt werden, damit die Nasenschleimhaut keinen Schaden nimmt. Ohrentropfen sind dagegen nur wirksam, wenn das Trommelfell bereits defekt ist und das Medikament bis in das Mittelohr eindringen kann. Ohrentropfen sollten deshalb nur nach ärztlicher Anordnung verwendet werden.

Helfen Antibiotika bei einer Mittelohrentzündung?

Liegt eine bakterielle Infektion als Auslöser vor, kann in manchen Fällen eine Behandlung mit Antibiotika wie Amoxicillin notwendig sein. Die Anwendung erfolgt stets in nach ärztlicher Absprache und Verschreibung. Bei einem komplikationslosen Verlauf der Mittelohrentzündung und einem guten Allgemeinzustand wird vom Einsatz von Antibiotika eher abgesehen.

Operative Eingriffe bei chronischer Mittelohrentzündung

Falls die Mittelohrentzündung mit diesen Maßnahmen nicht abklingt, weiter starke Schmerzen und anhaltendes Fieber oder auch Hör- und Gleichgewichtsstörungen auftreten, kann zur Belüftung des Mittelohrs einen Trommelfellschnitt (Parazentese) durchgeführt werden. Das geschieht unter örtlicher Betäubung. So kann das Sekret ablaufen oder abgesaugt werden. Der Schnitt heilt in der Regel innerhalb von zwei Wochen ab.

Bei chronisch auftretenden Mittelohrentzündungen kann auch ein Röhrchen in den Schnitt eingesetzt werden. Durch dieses "Paukenröhrchen" wird das Mittelohr belüftet und kann vollständig ausheilen. Das Röhrchen wird innerhalb von sechs bis zwölf Monaten abgestoßen, der Schnitt im Trommelfell heilt von allein aus.

Wenn die Entzündung auf den Warzenfortsatz übergegriffen hat, muss der dort befindliche Entzündungsherd per Operation entfernt werden. Dazu wird der Knochen hinter dem Ohr geöffnet und die entzündete Schleimhaut entfernt. Eine alleinige Behandlung mit Medikamenten reicht hier häufig nicht mehr aus.

Mittelohrentzündung: Welche Hausmittel helfen?

Zur Reduktion der Beschwerden einer Mittelohrentzündung haben sich einige Hausmittel bewährt. So können eine Bestrahlung mit Rotlicht des betroffenen Ohrs, ein warmes Körnerkissen oder ein Säckchen mit abgekochten Zwiebeln die heftigsten Ohrenschmerzen lindern. Wadenwickel helfen, das Fieber sanft zu senken. Zudem sollten Patient*innen viel Flüssigkeit zu sich nehmen.

Wer an einer Mittelohrentzündung leidet, sollte beim Duschen, Baden und Waschen besonders vorsichtig sein: Es sollte kein Wasser in die Ohren und in den Gehörgang kommen. Schwimmbad-Besuche sind während der Krankheit tabu.

Hausmittel bei Ohrenschmerzen: Was hilft?

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Lässt sich einer Mittelohrentzündung vorbeugen?

Direkt ansteckend ist eine Mittelohrentzündung nicht, allerdings können die auslösenden Viren und Bakterien auch auf andere übergehen. Ein intaktes Immunsystem ist der beste Schutz vor einer Mittelohrentzündung. Denn so werden Infekte der oberen Luftwege vermindert, die der Erkrankung oft vorausgehen.

Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, regelmäßige Bewegung sowie frische Luft stärken die Abwehrkräfte. Erkältungsviren haben bei einem intakten Immunsystem weniger Chancen. Husten und Schnupfen treten seltener auf oder verlaufen nicht so schwer.

Weiter helfen bei der Vorbeugung folgende ohrenfreundliche Tipps:

  • Erkältungssymptome behandeln: Bei heftigem Schnupfen befreien Nasenspray oder -tropfen nicht nur die Nase. Das Medikament sorgt mit seiner abschwellenden Wirkung auch dafür, dass das Mittelohr gut belüftet wird. Nasentropfen sollten jedoch nur einige Tage angewendet werden.

  • Ohren schützen: Zugluft und Kälte können Gift für empfindliche Kinderohren sein. Deshalb gehört in der nass-kalten Jahreszeit immer eine Mütze auf den Kopf. Besonders aufpassen sollten Eltern und Betreuende nach Schwimmbadbesuchen, wenn zusätzlich die Haare nass sind.

  • Wattestäbchen tabu: Die Gehörgänge reinigen sich von selbst. Nur der äußere Ohrbereich sollte vorsichtig gesäubert werden – Wattestäbchen sind dafür nicht notwendig. Ist der Gehörgang durch einen Ohrenschmalzpfropf verklebt, so sollte eine HNO-ärztliche Praxis aufgesucht werden.

  • Flasche und Schnuller: Beim Flaschegeben sollten Babys immer im Arm gehalten werden. Lässt man sie die Flasche im Liegen trinken, so ist das Schlucken beeinträchtigt, was sich auf die Funktion der Ohrtrompete auswirkt. Auch der ständige Gebrauch von Schnullern im Liegen (z.B. beim Schlafen) erhöht das Risiko für eine Mittelohrentzündung.

  • Impfungen: Für Kinder wird eine Pneumokokken-Impfung empfohlen. Durch die Verbreitung dieser Impfung ist auch eine Senkung der Erkrankungsrate von Otitis media im Kindesalter festgestellt worden. Ein ähnlicher Nebeneffekt wurde bei der Impfung gegen Hämophilus influenzae (Bakterien) festgestellt, mit der schweren Erkrankungen wie die Hämophilus-Hirnhautentzündung (Meningitis) oder lebensbedrohlichen Kehldeckel-Entzündungen (Epiglottitis) bei Kindern vorgebeugt wird. Nach der Impfung sind die Kinder zumindest vor diesem Keim geschützt. Auch zeigen Studien einen vorbeugenden Effekt von Grippeimpfungen bei Kindern.

  • Operation: Im Kindesalter führt in 85 Prozent der Fälle eine Rachenmandelentfernung (Adenotomie) und ein kleiner Schnitt ins Trommelfell (Parazentese) zu keiner erneuten akuten Mittelohrentzündung mehr, da nach diesem Eingriff sowohl die Belüftung als auch der Sekretabfluss aus der Paukenhöhle gewährleistet ist.

Wenn das Trommelfell vorübergehend durch ein Paukenröhrchen offengehalten wird, sollte bedacht werden, dass in Wasser enthaltene Keime über das Paukenröhrchen ins Mittelohr gelangen können. Das Tauchen muss vermieden werden, da in diesem Fall das Wasser unter Druck durch das Röhrchen in die Paukenhöhle fließt. Baden oder vorsichtiges Haarewaschen sind insofern unbedenklich, als hierbei Wasserspritzer meist nur in den äußeren Gehörgang gelangen.

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