Pigmentstörung

Altersflecken und Pigmentflecken entfernen – so klappt's!

Das Gute gleich vorweg: Altersflecken und ähnliche Pigmentstörungen sind meist vollkommen harmlos. Viele Menschen stören sich dennoch daran und wollen sie loswerden. Bleichcreme, Peeling und Laser sind die gängigsten Methoden zur Entfernung von Pigmentflecken. Wir haben sie unter die Lupe genommen und erklären, welche Mittel erfolgversprechend sind.

Frau mit grauen Haaren hält Kaffeebecher
© jd-photodesign/Fotolia

Altersflecken, Sonnenflecken, Pigmentflecken – Namen für die gleiche Hautveränderung: Es handelt sich um gelblich-braune bis dunkelbraune fleckenartige Pigmentstörungen, die ab einem gewissen Alter vornehmlich an Hautstellen auftreten, die oft der Sonne ausgesetzt sind, also im Gesicht, an den Handrücken, Schultern oder Unterarmen. Bei Frauen ist auch oft das Dekolleté betroffen, Männer mit schwindendem Haarwuchs haben sie hingegen häufig auf der Glatze. Mediziner sprechen von Lentigines seniles oder auch Lentigines solares – also wörtlich Alters- oder Sonnenflecken.

Artikelinhalte im Überblick:

Wie entstehen Altersflecken und ähnliche Pigmentstörungen?

Pigmentflecken sind neben Falten ein typisches Anzeichen für ältere Haut. Häufig treten sie im Alter von um die 40 Jahre erstmals auf. Hellhäutige Menschen sind mehr und früher betroffen als dunkelhäutige. Mit 60 plus haben aber bereits 90 Prozent aller Mitteleuropäer einen oder mehrere Altersflecken. Wie der Name schon sagt, erscheinen die braunen Hautflecken mit dem Älterwerden der Haut, doch hierin liegt nicht die Hauptursache. Schuld sind in erster Linie ausgedehnte Sonnenbäder und anderen "Sonnensünden" in der Jugend, denn die braunen Altersflecken werden durch UV-Schäden verursacht. Entsprechend findet man sie vor allem an den Hautbereichen, die der Sonne besonders intensiv ausgesetzt sind oder öfters mal von Sonnenbrand betroffen waren.

Gesund sonnen

Melanin ist der natürliche Sonnenschutz der Haut. Bei UV-Strahlung lagert es sich wie ein Schutzschild in den oberen Hautschichten ein, um die darunterliegenden Zellen zu schützen. Die verstärkte Pigmentierung bewirkt dabei, dass man braun wird. War die Haut hingegen länger nicht in Kontakt mit der Sonne, beispielsweise im Winter, wird die Pigmentierung langsam wieder abgebaut, der Schutz lässt nach und man wird wieder blass. Eine zu lange oder zu starke UV-Bestrahlung kann chronische Lichtschäden hinterlassen. Die Haut ist an dieser Stelle geschädigt und deshalb nicht mehr in der Lage, die Pigmentierung wieder abzubauen. Dabei kommt es zu einer übermäßigen und ungleichmäßigen, fleckenartigen Pigmentbildung, einer sogenannten Hyperpigmentierung. Mit anderen Worten, es entstehen Altersflecken.

Altersflecken sind vollkommen harmlos, deshalb muss man sie auch keineswegs entfernen lassen, solange sie einen nicht stören. Allerdings sollte man sie, genauso wie Leberflecken, vom Hautarzt begutachten lassen. Es gibt nämlich eine Form des schwarzen Hautkrebses, das sogenannte Lentigo maligna, das den Altersflecken täuschend ähnlich sieht und sehr gefährlich ist. Deshalb im Zweifel lieber einmal zu viel beim Hautarzt vorbeischauen.

Formen und Anzeichen: So erkennt man Altersflecken

Altersflecken sind einzelne, von einander abgegrenzte gelbbraune bis dunkelbraune Hautflecken. Sie können heller oder dunkler sein und in Größe und Form variieren – von Stecknadelkopf- bis Fünfmarkstückgröße. Meist sind sie rund oder oval, manchmal sind die Ränder der Flecken auch unregelmäßig.

Wie angesprochen treten die Pigmentflecken vorwiegend an Hautstellen auf, die regelmäßig der Sonne ausgesetzt sind: also an den Handrücken, an den Unterarmen, im Gesicht – hier vor allem auf der Stirn und auf dem Nasenrücken – oder am Dekolleté. Es können aber auch andere Stellen betroffen sein, die beispielsweise beim Sport oder bei der Arbeit übermäßig der Sonne ausgesetzt sind. Auch bei Männern mit Glatze kommt es häufig zu Altersflecken, wenn die Kopfhaut durch die Haare nicht mehr ausreichend vor der Sonne geschützt wird. Menschen mit heller Haut sind insgesamt öfter betroffen als dunklere Typen.

Hormonell bedingte Pigmentstörungen bei Frauen

Pigmentstörungen können auch eine hormonelle Ursache haben und entstehen oft durch hohe Mengen an Östrogen im Körper. Das sogenannte Chloasma hormonale (auch Melasma genannt) tritt entsprechend vorwiegend bei schwangeren Frauen auf, sowie unter Einnahme östrogenhaltiger Verhütungsmittel wie beispielsweise der Pille. Außerdem können die fleckigen Pigmentstörungen durch eine Hormonersatztherapie während der Wechseljahre ausgelöst werden. Frauen mit dunklem Hauttyp sind in diesem Fall öfter betroffen als hellhäutige. Ein Chloasma tritt als flächenartige, scharf begrenzte, unregelmäßige Hyperpigmentierung vorwiegend an sonnenexponierten Hautstellen im Gesicht auf. Besonders häufig betroffen sind Stirn, Wangen und die Oberlippe. Nach der Schwangerschaft oder nach dem Absetzen der Hormone verschwinden die dunklen Pigmentflecken normalerweise von alleine wieder. Ist dies nicht der Fall, können die gleichen, im Folgenden näher beschriebenen Maßnahmen helfen wie bei Altersflecken, um hormonell bedingte Pigmentflecken zu entfernen. Vorbeugend sollte man während der Schwangerschaft und während der Einnahme von Östrogenen extreme Sonneneinstrahlung meiden und beim Sonnenbaden immer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) verwenden.

Auch Medikamente können Pigmentflecken verursachen

Einige Medikamente können die Lichtempfindlichkeit der Haut stark erhöhen und in Verbindung mit Sonnenexposition zu Pigmentflecken führen. Zu den Auslösern gehören manche Antibiotika und Arzneimittel gegen Epilepsie, außerdem das pflanzliche Mittel Johanniskraut, das bei depressiven Verstimmungen verordnet wird, und die bereits angesprochenen hormonellen Verhütungsmittel.

Altersflecken entfernen – Bleichcreme, Laser oder Peeling?

Selbst wenn die dunklen Flecken im Gesicht und an anderen Körperstellen nicht krankhaft sind, empfinden viele Menschen Altersflecken als störend und möchten sie möglichst erfolgreich wieder loswerden. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten – vom Bleichen der Haut bis hin zu invasiven Methoden wie Dermabrasion oder Laserbehandlung. Welches die effektivste Methode zum Entfernen von Altersflecken ist, hängt unter anderem von der Tiefe der Hautveränderung und der Größe ab. Ein Besuch bei einem Facharzt für Dermatologie oder für ästhetische Chirurgie ist deshalb unerlässlich, um einen durchschlagenden Erfolg ohne begleitende Schäden zu erzielen.

Die häufigsten Methoden zur Entfernung im Überblick:

  • Bleichcreme oder Bleichsalbe
  • Lasertherapie
  • Pulslicht (IPL-Technologie)
  • Chemisches Peeling/Fruchtsäure-Peeling
  • Dermabrasion
  • Mikrodermabrasion
  • Kryotherapie (Vereisung)

Altersflecken und Pigmentflecken kosmetisch abdecken

Die einfachste Methode, störende Pigmentflecken verschwinden zu lassen, ist sie abzudecken. Stark deckende Make-Ups oder Abdeckcremes findet man im kosmetischen Fachhandel unter dem Name Camouflage. Camouflage-Abdeckcreme ist in verschiedensten Hauttönen erhältlich, wasserfest und bietet teilweise sogar integrierten Sonnenschutz. Allerdings ist das Abdecken nur bei vereinzelten, nicht zu dunklen Altersflecken wirkungsvoll. Außerdem ist das Verfahren etwas aufwendig und hält leider nur kurzzeitig bis zur nächsten Hautreinigung.

Altersflecken selbst entfernen mit Bleichcreme

Bleichcremes gibt es in verschiedenen Preisklassen im Drogeriemarkt, in der Parfümerie oder auch – verschreibungspflichtig – in der Apotheke. Die Cremes enthalten entweder Wirkstoffe, die die Melaninbildung mindern, oder bleichende Substanzen, die die Haut aufhellen, meist auf Basis von Brunnenkresse-Extrakt oder Vitamin C. Stärker wirkende Hautbleichmittel können vom Hautarzt verschrieben werden und enthalten medizinische Wirkstoffe wie Azelain oder Hydrochinon.

Insgesamt halten Bleichcremes jedoch selten das, was sie versprechen: Ist der Altersfleck noch nicht ausgeprägt und noch nicht stark pigmentiert, kann eine Bleichcreme zwar verhindern, dass er noch dunkler wird. Dunkle Pigmentflecken kann man damit aber normalerweise nicht entfernen. Bleichcremes sind aber ideal, um leichte Pigmentflecken aufzuhellen oder nach einer invasiven Behandlung der Neubildung vorzubeugen. Hautärzte raten deshalb Patienten nach Laser oder Peeling, die Hautstelle morgens mit Sonnencreme LSF 50 zu schützen und abends eine Bleichcreme aufzutragen.

Grundsätzlich sollte man bei der Anwendung von Bleichcreme darauf achten, dass man nur die pigmentierten Hautgebiete behandelt und die Creme sparsam verwendet, da es ansonsten zu unregelmäßiger Pigmentierung und unschönen hellen Hautstellen kommen kann. Erste sichtbare Ergebnisse sind bei regelmäßiger Anwendung nach etwa sechs bis acht Wochen zu erwarten. Um allergischen Reaktionen wie Juckreiz und Bläschenbildung vorzubeugen, sollte man die Bleichcreme zunächst an einer kleinen Stelle beispielsweise an der Innenseite des Handgelenks ausprobieren.  

Chemische Peelings mit Fruchtsäure oder TCA

Chemische Peelings lösen die obersten Hautschichten ab. Dabei schält sich die Haut und bildet sich anschließend neu. Dabei kommt entweder Fruchtsäure zum Einsatz (Alpha Hydroxid Acid oder auch kurz AHA) oder stärkere Säuren wie Trichloridessigsäure. Je nach Verfahren bleibt so ein chemisches Peeling mehr an der Oberfläche oder geht tiefer in die Haut hinein, entsprechend stark ist der erzielte Effekt aber eben auch die Nebenwirkungen.

Fruchtsäure-Peelings gibt es bereits in relativ schwacher Dosierung als Peelingcreme für zuhause. Hier löst sich nur die oberste Hornschicht ab, was das Hautbild etwas verfeinert. Für Altersflecken, die in etwas tieferen Hautschichten sitzen, ist so ein Fruchtsäure-Peeling nicht geeignet. Eine Fruchtsäurebehandlung in höherer Konzentration ist effektiver, sollte aber nur vom erfahrenen Hautarzt durchgeführt werden, ebenso wie ein Peeling mit Trichloressigsäure.

Trichloressigsäure (TCA) kann in verschiedenen Dosierungen angewandt werden. Die Schälbehandlung lässt nicht nur Altersflecken verschwinden, sondern beseitigt auch kleine Falten oder Narben. Ein TCA-Peeling kann der Dermatologe großflächig anwenden, etwa auf dem gesamten Handrücken oder dem ganzen Gesicht. Allerdings bildet sich dabei eine ziemlich starke Hautreizung mit Wundschorf. Bis diese vollständig verheilt ist, vergehen mitunter bis zu drei Wochen. Außerdem bleibt die Haut anschließend noch einige Zeit sehr empfindlich.

Altersflecken lasern

Bei der Behandlung von Altersflecken nutzen Dermatologen vor allem einen Laser, dessen Energie in braunem Farbstoff absorbiert wird – denn die Pigmente sind ja braun. Diese Energie zersprengt die Pigmente. Mit der kleinen, darauffolgenden Entzündung werden die dunklen Teilchen schrittweise nach oben geschoben und beim Heilungsprozess abgestoßen. Die so behandelten Hautstellen müssen jedoch danach immer mit einem Sonnenschutzmittel (LSF 50) eingecremt werden, damit sich der Fleck nicht erneut bildet. 

Eine Laserbehandlung eignet sich auch für die Entfernung von hartnäckigen, stark pigmentierten und großflächigen Pigmentflecken und wird von Hautärzten allgemein als Mittel der Wahl gesehen. Allerdings ist Lasern nicht ganz ungefährlich und sollte nur vom erfahrenen Facharzt durchgeführt werden. Um Kosmetiksalons, die diese Methode anbieten, macht man besser einen großen Bogen. Meistens benötigt eine erfolgreiche Lasertherapie mehrere Wiederholungen.

Pulslicht (IPL-Technologie)

Eine im Vergleich zum Lasern schonende Technik, Altersflecken zu entfernen, ist die IPL-Technologie (Intense-Pulsed-Light), auf Deutsch Pulslicht genannt. Die Pulslicht-Blitzlampe verfügt nicht wie der Laser nur über einen Wellenbereich, sondern über ein ganzes Spektrum und erreicht verschiedene Brauntöne. Wer von Natur aus eher dunkelhäutig ist, profitiert nicht davon. Hier können auch umliegende Hautbereiche die Lichtenergie absorbieren und damit zerstört werden. Deshalb eignet sich die Behandlung mit Pulslicht nur für hellhäutige Menschen.

Pigmentflecken entfernen mit Dermabrasion und Mikrodermabrasion

Bei der Dermabrasion wird die oberste Hautschicht mit einer feinen Fräse abgeschliffen. Im Vergleich zu Laser oder chemischem Peeling ist diese Methode jedoch invasiver und es können sich Narben bilden. Der Vorteil der Dermabrasion: Es können ebenfalls Fältchen oder Aknenarben reduziert oder entfernt werden. Allerdings ist die Haut auch danach sehr empfindlich.

Wesentliche schonender für die Haut ist die Mikrodermabrasion. Mit einem kleinen Strahler werden dabei winzige Kristalle auf die Haut geschleudert und die oberste Hautschicht sozusagen abradiert. Die Mikrodermabrasion ist zwar eine sehr sanfte Methode, bringt aber nach Meinung von Hautexperten bei der Entfernung von stärker pigmentierten Altersflecken relativ wenig.

Kryotherapie – Hautpeeling durch Vereisung

Bei einer Kryotherapie werden die betroffenen Hautgebieten kurzzeitig mit extremer Kälte, meist mit flüssigem Stickstoff, behandelt und so gezielt eine Erfrierung der obersten Hautschicht hervorgerufen. Die Haut schält sich anschließend und bildet sich neu, dabei verschwinden die Altersflecken. Das Kryopeeling ist bereits ein sehr altes Verfahren und wird heute normalerweise nicht mehr durchgeführt, da es im Vergleich zu anderen Peeling-Methoden oder auch zum Laser sehr viel schwieriger zu dosieren ist und vergleichsweise oft unerwünschte Nebenwirkungen wie Rötungen, Narbenbildung oder unregelmäßigen Verfärbungen der Haut nach sich zieht.

Nach der Behandlung ist UV-Schutz wichtig!

Egal ob Bleichcreme, Laser oder chemisches Peeling, nach der Behandlungen ist die Haut ganz besonders lichtempfindlich und muss zunächst einmal sorgfältig vor UV-Strahlung geschützt werden. Idealerweise lässt man die Behandlung im Herbst oder Winter durchführen. Für die nächsten Wochen sollten die betroffenen Hautareale zusätzlich mit einem starken Sonnenschutz von mindestens LSF 30, im Sommer von LSF 50, abgedeckt werden. Bei großflächigen oder tiefergehenden Eingriffen sollte man sogar für mehrere Monate bis Jahre direkte Sonneneinstrahlung meiden, um den Behandlungserfolg nicht zu gefährden.

Wie sind die Kosten für die Behandlung der Altersflecken?

Beim Entfernen von Altersflecken handelt es sich um rein ästhetische Maßnahmen. Sämtliche Kosten für die Behandlung muss man deshalb selber tragen. Je nach Aufwand und Verfahren sind die Kosten sehr unterschiedlich: Bleichcremes gibt es bereits ab etwa zehn Euro. Eine Laserbehandlung kostet 130 Euro, wobei man meist mehrere Sitzungen benötigt. Das TCA-Peeling für beide Hände kommt auf etwa 200 Euro, die IPL-Behandlung auf etwa 300 Euro. Am besten lässt man sich beim Dermatologen professionell über Preise, Erfolgsquoten und mögliche Risiken beraten.

Altersflecken und Pigmentflecken vorbeugen

Zur Vorbeugung von Sonnenflecken und Altersflecken gibt es nur ein bewährtes Mittel: Schutz vor UV-­Strahlung.

Hautärzte raten generell dazu, starke Sonneneinstrahlung zu meiden und es möglichst nie zum Sonnenbrand kommen zu lassen. Auf diese Weise lassen sich nicht nur lichtbedingte Hautalterungen wie Altersflecken und Falten effektiv vermeiden, man beugt auch schwerwiegenden Folgen wie Hautkrebs vor.

Insbesondere sind folgende Maßnahmen sinnvoll:

  • Verwenden Sie im Sommer ausschließlich Sonnencremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor. Je höher dieser gewählt wird, desto effektiver ist die Wirkung. Die ultravioletten Strahlen werden dadurch abgehalten und die Hautalterung reduziert.

  • Bleiben Sie während der Mittagszeit, wo die UV-Strahlung besonders hoch ist, im Schatten.

  • Schützen Sie Ihre Haut in der Sonne durch leichte langärmelige Kleidung und einen Sonnenhut.

  • Setzen Sie Ihre Haut keiner unnötigen UV-Belastung wie beispielsweise Sonnenbädern im Solarium aus.

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Herr Dr. med. Oliver Mainusch

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