Blut im Rachenschleim

Bluthusten (Hämoptyse): Was steckt dahinter?

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Unter Bluthusten wird das Abhusten von Blut oder blutig gefärbtem Auswurf verstanden. Von massiver Hämoptoe spricht man, wenn die ausgehustete Menge reinen Blutes mehr als hundert Milliliter täglich erreicht. Welche Ursachen hinter Blut im Rachenschleim stecken und wie Bluthusten behandelt wird.

mann mit husten
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Kurzübersicht

Was ist Bluthusten? Bei Bluthusten ist im Auswurf Blut enthalten. Bis zu 100 Milliliter gelten als leichte Form, 100-300 Milliliter bedeuten dagegen massiven Bluthusten.

Ursachen: Entzündungen wie Bronchitis, Lungenentzündung oder durch das Coronavirus, daneben Tumoren oder andere Erkrankungen des Herzens und Blutgerinnungsstörungen sowie Verletzungen.

Behandlung: Medikamentöse Blutstillung, Operation, Bronchoskopie oder Verödung des Blutgefäßes.

Es ist erschreckend, wenn beim Husten plötzlich Blut auf dem Taschentuch zu sehen ist. Zunächst lässt sich zwischen Blutungen aus dem Nasen- und Rachenraum, dem Magen-Darm-Trakt oder der Lunge kaum unterscheiden. Auch bei starkem Nasenbluten kann verschlucktes Blut anschließend abgehustet werden. Dieser scheinbare Bluthusten heißt auch Pseudohämoptyse. Dennoch sollten Betroffene, die Blut husten, mögliche Ursachen umgehend ärztlich abklären lassen.

Artikelinhalte im Überblick:

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Bluthusten ist Symptom für eine Erkrankung

Bluthusten (Hämoptyse, Hämoptoe) ist keine eigenständige Erkrankung. Hinter dem Symptom verbirgt sich immer eine auslösende Erkrankung. Daher sind die Krankheitszeichen in erster Linie von der Menge des Blutes und der zugrunde liegenden Erkrankung abhängig.

Im Prinzip entsteht Bluthusten durch folgende Mechanismen:

  • erhöhte Verletzlichkeit der Bronchialschleimhaut bei Entzündungen

  • Einwachsen von Tumoren in Gefäße

  • Druckerhöhung in den Lungengefäßen, zum Beispiel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Blutgerinnungsstörungen

  • direkte Verletzungen

Gefahr durch Einblutung in weitere Lungenabschnitte

Die Blutung gefährdet Betroffene in der Regel nicht durch den Blutverlust an sich. Zwar können die ausgehusteten Mengen bei massivem Bluthusten (täglich mehr als 100-300 Milliliter, etwa der Inhalt von zwei Tassen) erheblich sein, aber sie werden leicht überschätzt, weil das Blut oft mit Schleim vermengt ist. Die Gefährdung entsteht dadurch, dass Blut in andere Lungenabschnitte läuft und die Atmung beeinträchtigt werden kann. Dadurch wird das Volumen des funktionsfähigen Lungengewebes eingeschränkt, der Gasaustausch verschlechtert sich. Massive Blutungen können die Atmung derart behindern, dass sie tödlich verlaufen.

Bei einer leichten Blutung (weniger als 100 Milliliter täglich) sind Betroffene zwar meist ebenfalls beunruhigt, aber sie erfahren an sich keine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit der Lunge. Dies gilt vor allem dann, wenn keine chronische Lungenerkrankung vorliegt. Bei einer schweren chronischen Bronchitis beispielsweise, können bereits geringe Blutmengen die Atmung merklich beeinträchtigen und damit zu einer Gefährdung führen.

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Bluthusten: nicht nur Tumoren als mögliche Ursache

Es gibt vielfältige Erkrankungen, die zum Aushusten von Blut führen können. Allerdings kommen bestimmte Erkrankungen wesentlich häufiger als andere vor. Grundsätzlich können die Ursachen in verschiedene Gruppen eingeordnet werden:

  • entzündliche Erkrankungen und Infektionen
  • Tumoren (gut- und bösartig)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Entzündliche Erkrankungen und Infektionen

Zu den entzündlichen Erkrankungen, die zu Bluthusten führen können, gehören

  • die akute und chronische Bronchitis,
  • Lungenentzündung (Pneumonie),
  • Lungenabszess (Eiterherd in der Lunge)
  • und Tuberkulose.

Auch eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 kann zu Bluthusten führen. In seltenen Fällen kommen Autoimmunerkrankungen als Ursache für Bluthusten infrage, bei denen sich das Immunsystem gegen körpereigenes Gewebe richtet, was ebenfalls zu einer Entzündungsreaktion führt.

Entzündliche Erkrankungen können bleibende Erweiterungen oder Aussackungen der Bronchien verursachen (Bronchiektasen), die ebenfalls häufig zu Bluthusten führen. In den Bronchiektasen sammelt sich Bronchialschleim an, der einen besonders guten Nährboden für infektiöse Erreger bildet.

Die Entzündungsreaktion bewirkt, dass die Bronchialschleimhaut besonders aufgelockert, gut durchblutet und besonders empfindlich ist: Es kann bei starkem Husten, aber auch spontan, zu Verletzungen der Schleimhaut kommen, aus denen es blutet.

Tumoren als Ursache für Bluthusten

Bei den zu Bluthusten führenden Tumoren oder Neubildungen überwiegen bösartige Erkrankungen wie Lungenkrebs. Auch Lungenmetastasen, also Tochtergeschwülste von Krebserkrankungen in anderen Organen können Bluthusten auslösen. Beispiele:

  • Bronchuskarzinoid: Sonderform eines bösartigen Tumors in der Lunge.

  • Kaposi-Sarkom: Es tritt meist bei Immunschwäche (HIV-Erkrankung, AIDS) auf und ist gekennzeichnet durch knötchenartige, bläulich-violette Tumoren in der Haut oder Schleimhaut (Mund, Darm, Bronchien).

  • Lymphome: Erkrankungen, die zu vergrößerten Lymphknoten führen. Obwohl es auch gutartige Lymphknotenvergrößerungen gibt, werden meistens mehr oder weniger bösartige Erkrankungen des lymphatischen Systems (Lymphozyten, Lymphknoten, Milz, Knochenmark) als Lymphome bezeichnet. Sind dabei die Lymphknoten der Lunge beteiligt, kann Bluthusten auftreten.

  • Eine seltene Ursache für Bluthusten ist das Bronchusadenom, ein gutartiger Tumor der Atemwege.

Blut husten durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Bei den Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen unter anderem Lungenembolie, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzklappenfehler und Bluthochdruck der Lunge (pulmonale Hypertonie) als Ursache von Bluthusten in Betracht.

Gemeinsamer Mechanismus all dieser Erkrankungen ist ein Rückstau von Blut in den Lungengefäßen. Der Rückstau führt zu einer Druckerhöhung in den Gefäßen der Lunge. Diese kann an kleineren Blutgefäßen zu Undichtigkeiten führen, durch die Blut in die Lunge austreten kann, das dann zu Bluthusten führt.

Blutgerinnungsstörungen

Auch Störungen der Blutgerinnung können Bluthusten auslösen. Diese Störungen können angeboren sein, wie zum Beispiel bei der Bluterkrankheit (Hämophilie), oder durch Medikamente hervorgerufen werden. Bei Heparin und Cumarinen kommt es häufig zu Bluthusten vor allem, wenn zusätzlich ein Infekt der Atemwege mit erhöhter Verletzlichkeit der Schleimhaut besteht. Acetylsalicylsäure (ASS) kann die Blutgerinnung in geringem aber klinisch bedeutsamem Umfang beeinträchtigen.

Täglich kommt es besonders an den Schleimhäuten zu kleineren Verletzungen, bei denen auch kleine Blutgefäße betroffen sind. Man bemerkt die Verletzungen nicht, weil die Blutgerinnung sie umgehend abdichtet, sodass kein Blut in sichtbaren Mengen austreten kann. Entzündungen, zum Beispiel durch Infektionen, erhöhen die Wahrscheinlichkeit solcher winziger Verletzungen, weil die Empfindlichkeit des entzündeten Gewebes größer ist. Bei Störungen der Blutgerinnung findet das Abdichten der Verletzungen verzögert oder gar nicht statt.

Weitere Ursachen für Bluthusten

Auch ärztliche Eingriffe zum Beispiel zur Entnahme von Proben können zu Bluthusten führen. Bei der Lungenspiegelung (Bronchoskopie) kommt es im Anschluss häufig zu feinen Blutspuren im Auswurf. Dies ist dadurch bedingt, dass der Schlauch, der in die Bronchien eingeführt wird, kleinere Verletzungen der Bronchialschleimhaut verursacht.

Weitere Ursachen sind Traumen (Verletzungen) des Brustkorbs, etwa bei Autounfällen mit Aufprall auf das Lenkrad oder Messerstichverletzungen. Auch das Verschlucken von Fremdkörpern (Nadeln, Münzen, Zahnkronen) kann zu Bluthusten führen. In allen Fällen können Gefäße in der Lunge oder Bronchialschleimhaut verletzt werden.

Andere, seltenere Ursachen für Bluthusten sind Gefäßmissbildungen wie ein Hämatom (Blutschwamm) in der Lunge. Aus solchen Gefäßmissbildungen kann es jederzeit spontan bluten, was möglicherweise mit Bluthusten einhergeht.

Begleitende Symptome von Blut beim Husten

Je nach zugrundeliegender Krankheit, kann der Bluthusten von weiteren Symptomen begleitet sein:

  • Infektionen: Der Auswurf kann zusätzlich eitrig sein, es kann Fieber auftreten und Betroffene leiden unter einem allgemeinen Krankheitsgefühl und Schwäche.

  • Tumoren: Bösartige Tumorerkrankungen und Metastasen machen sich häufig durch einen Gewichtsverlust bemerkbar, daneben können Fieber und Nachtschweiß das Krankheitsbild begleiten.

  • Lungenkrankheiten: Sind zum Beispiel eine Lungenembolie oder eine chronische Lungenerkrankung ursächlich für eine Blutung in der Lunge oder ist die Blutung so stark, dass andere Lungenabschnitte dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden, kann Atemnot als zusätzliches Krankheitszeichen bei Bluthusten auftreten.

  • Herzerkrankungen: Eine Herzschwäche zum Beispiel drückt sich durch Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme) aus. Eine einseitige Beinschwellung, wie sie für eine Thrombose typisch ist, lenkt den Verdacht auf eine Lungenembolie, denn die Beinvenenthrombose ist eine häufige Ursache der Lungenembolie: Der Thrombus (Blutgerinnsel) in der Beinvene kann sich lösen und passiv mit dem Blutstrom bis in die Lungengefäße transportiert werden, wo es dann zum Verschluss eines Gefäßes kommt (Embolie).

  • Blutgerinnungsstörungen: Liegt dem Bluthusten eine Störung der Blutgerinnung zu Grunde, treten als zusätzliche Symptome möglicherweise Zahnfleischbluten, Nasenbluten oder Blutungen aus dem Darm auf.

Bluthusten: Ärztliche Untersuchungen zur Diagnose

Im Rahmen der Anamnese werden Betroffene genau zum Husten sowie zu Vorerkrankungen und Begleiterscheinungen befragt. Dabei kommt eine besondere Bedeutung zu, ob Vorerkrankungen bestehen oder Medikamente eingenommen werden.

Die körperliche Untersuchung gibt weitere Hinweise auf die mögliche Erkrankung. Besonderes Augenmerk wird auf den Kreislauf, Blässe der Haut, den Puls, Blutdruck und die Herztöne gelegt. Auch die Lunge wird abgehört (Auskultation). Abgesehen davon, dass die Atemgeräusche einen Hinweis auf die Erkrankung geben können, kann die*der Ärztin*Arzt beim Abhören eventuell feststellen, auf welcher Seite der Lunge die Blutung lokalisiert ist, denn oft ist es dem Betroffenen nicht möglich, dies sicher anzugeben.

Möglicherweise sind noch zusätzliche, sehr unterschiedliche Untersuchungen notwendig. Diese können sein:

  • Magenspiegelung
  • Spiegelung von Rachen und Kehlkopf
  • Lungenfunktionsuntersuchung
  • Blutgasanalyse
  • EKG (Elektrokardiogramm)
  • Ultraschall-Untersuchung des Herzens
  • Herzkatheteruntersuchung
  • Computertomografie (CT)

Röntgen bei Bluthusten

Die Röntgenuntersuchung des Brustkorbs ist meist unerlässlich. Denn sie liefert zum einen Hinweise auf das Ausmaß der Blutung, zum anderen gehen viele Erkrankungen, die Bluthusten verursachen, mit im Röntgen sichtbaren krankhaften Veränderungen einher. So zeigt die Röntgenaufnahme Veränderungen bei einer Lungenentzündung, einem Lungenabszess, der Tuberkulose, vielen bösartigen Erkrankungen oder Herzerkrankungen. Eine normale Röntgenaufnahme dagegen findet sich häufig bei Lungenembolien, sehr kleinen oder zentral sitzenden Tumoren, Bronchiektasen, Verschlucken von Fremdkörpern oder Blutgerinnungsstörungen.

Bronchoskopie

Die Spiegelung der Lunge (Bronchoskopie) ist eine wegweisende Maßnahme zur Diagnostik und gegebenenfalls zur Therapie einer Blutung. Während der Bronchoskopie wird versucht, die Blutungsquelle genau zu lokalisieren. Dies kann allerdings schwierig sein, wenn die Blutung bereits aufgehört hat. Aber auch wenn sie sehr stark ist, kann ihr Ursprung oft aufgrund der behinderten Sicht nicht festgestellt werden.

Therapie zielt darauf ab, die Blutung zu stillen

Bei der Behandlung muss zwischen leichtem und massivem Bluthusten unterschieden werden. Handelt es sich nur um geringe Blutmengen und erscheinen Patient*innen hierdurch nicht gefährdet, sind zunächst keine symptomatischen Maßnahmen notwendig. Körperliche Schonung ist sinnvoll – ist das Ausmaß des Bluthustens unsicher oder zunehmend, sollten Betroffene stationär aufgenommen werden.

Da es durch andauernden Husten immer wieder zu Blutungen kommen kann, ist es manchmal sinnvoll, den Hustenreiz medikamentös zu unterdrücken. Hierzu kommen Antitussiva (zum Beispiel Codein) zum Einsatz, die den Reflex im Hustenzentrum des Gehirns unterdrücken.

Blutstillung mit Bronchoskopie

Ist die Blutung massiv oder die Atmung stark beeinträchtigt, gilt in erster Linie die Blutstillung, um die nicht blutenden Lungengebiete dadurch zu schützen. Die Blutstillung kann durch eine Lungenspiegelung (Bronchoskopie) versucht werden. Während der Bronchoskopie können blutstillende Medikamente direkt in das Bronchialsystem gegeben werden, und blutende Tumoren mit Laserlicht oder Strom gestillt werden.

Bei sehr starken Blutungen ist es notwendig, während der Bronchoskopie eine Beatmung vorzunehmen, um die Atemwege freizuhalten und die Sauerstoffversorgung des Körpers sicherzustellen. Dafür kann man einen Beatmungstubus, ein dünnes, flexibles Plastikrohr, das über den Mund in die Luftröhre eingeführt wird, zusammen mit einem flexiblen Bronchoskop verwenden.

Operation bei Bluthusten

Bei wiederholten Blutungen, eindeutig lokalisierbarer Blutung und bei bestimmten Erkrankungen kann eine Operation mit Entfernung der Blutungsquelle notwendig werden. Ein solcher Fall kann beispielsweise bei Lungenkrebs, Lungenabszess oder Gefäßmissbildungen eintreten. Eine bekannte Gefäßmissbildung ist der Blutschwamm. Ähnliche Missbildungen können neben der Haut auch im Körper auftreten und werden dann nicht bei der Geburt bemerkt, sondern später zufällig.

Eine sofortige Operation wird nur in ausgesprochenen Notsituationen erfolgen. Davor sollen Patient*innen möglichst in einen stabilen Zustand hinsichtlich der Funktion von Herz, Kreislauf und Atmung gebracht werden.

Verödung von Gefäßen

Eine besondere Behandlung besteht in der Verödung von Blutgefäßen, die eine wiederkehrende und für Betroffene bedrohliche Blutungsquelle bilden. Solche Gefäße sind meist erweitert und können mittels Angiographie nachgewiesen werden. Hierzu kann unter Röntgenkontrolle ein Katheter gezielt in das betreffende Blutgefäß eingeführt werden, um ein Verödungsmittel spritzen zu können. Als Verödungsmittel verwendet man bevorzugt kleine Spiralen oder andere Fremdkörper, die sich an der Stelle, wo man sie einbringt, im Gefäß verkeilen und dort über ein Blutgerinnsel für einen dauerhaften Verschluss des Blutgefäßes sorgen und damit zum Versiegen der Blutung führen.

Behandlung der Grunderkrankung

Ist die Ursache bekannt, wird die Grunderkrankung durch gezielte Maßnahmen behandelt. Es werden Antibiotika bei bakteriellen Infektionen eingesetzt, eine Operation, Chemotherapie oder Strahlentherapie bei Tumorerkrankungen durchgeführt. Die Gabe von Gerinnungsprodukten kommt bei Störungen der Blutgerinnung, eine medikamentöse Behandlung bei Herzschwäche infrage.

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