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Stimmungsschwankungen...

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

01.03.2015 | 13:56 Uhr

Falls Ihr welche habt - wie oft wechselt das bei Euch? Täglich, stündlich, auch mal von einer Minute auf die andere? Und wenn, könnt Ihr direkte Zusammenhänge sehen oder kippt die Stimmung einfach so, grundlos?

LG Cora

 

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01.03.2015, 15:31 Uhr
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Hallo Cora,

Bei mir ist alles und nichts möglich. Nach dem Motto 'himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt', wobei das himmelhoch jauchzend ja gar nicht mehr vorkommt, weil diese etwas trostlose Grundstimmung da ist mit der Suche nach dem Antrieb und dem Sinn des Ganzen. Die Stimmung hat also eine eindeutige Obergrenze. So richtig ausgelassen wie früher geht es gar nicht mehr.

Manchmal hängt es mit den körperlichen Beschwerden zusammen. Wenn mir von einer Minute auf die andere speiübel wird (kommt momentan besonders abends vor), dann geht meine Stimmung auch sofort den Bach runter. Da bei mir ja momentan immer irgendetwas weh tut oder zwackelt, ist die Laune dementsprechend oft schlecht. Kann aber auch vorkommen, dass mir einfach nur ein Kommentar meiner Mitmenschen quer runter geht und ich dann angespitzt unter die Decke gehen. Habe mir aber abgewöhnt, diese Ausraster zu sehr zu bereuen. Die gehören zur Zeit einfach dazu. 

Ich denke mir, dass du dich im Moment einfach auch nur besonders mies drauf fühlst, weil es dir körperlich so schlecht geht, oder? 

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01.03.2015, 16:04 Uhr
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Liebe Cora,

Stimmung kippt manchmal einfach so, dann überkommt mich

so ein unbestimmtes trauriges Gefühl oder auch Angst.

Von einer Minute zur anderen kann das durchaus auch

passieren. Häufig dabei dann Herzklopfen, Benommenheit.

Ja es reisst nicht ab ...

Trotzdem Leben geniessen ist angesagt !  Wenn nicht

jetzt wann dann !?

 

LG Svipa

 

 

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01.03.2015, 16:57 Uhr
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Hallo Svipa,

genau so kenne ich es u.a. auch, dass es manchmal scheints ohne ersichtlichen Grund so kippen kann. Ist doch komisch, oder ?

LG Cora

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01.03.2015, 17:30 Uhr
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Hallo Simu,

so kenne ich das auch. Mich Überkommt eine "Wallung" mit Hitze, Herzklopfen Kopfschmerzen und Schwindel. Im gleichen Augenblick könnte ich ohne Grund anfangen zu heulen. Mir stehen dann immer die Tränen in den Augen.

Ich hoffe, auch dieser Spuk hört wieder auf.

Viele Grüße

Sonnenschein

 

 

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01.03.2015, 18:27 Uhr
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hab auch einfach tränen in den Augen ohne dass ich weine??????

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01.03.2015, 16:55 Uhr
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Hallo Simu,

ja, ich überlege immer, wie viel Einfluss hat das körperliche (Miss-)Empfinden auf die Stimmung - andererseits weiß ich genau, das "postives" Denken durchaus auch positive Wrkung auf das körperliche Wohlbefinden haben kann. Aber das ist halt gar nicht so einfach.

Ausraster nicht zu sehr bereuen - finde ich eine gute Einstellung. Muss ich noch dran üben.

LG Cora

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01.03.2015, 17:44 Uhr
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Was war zuerst da - Huhn oder Ei - oder wie bei uns -> negatives Denken oder körperliche Beschwerden? Kannst du dich noch genau an die Anfänge deiner "Torturen" erinnern? Ich bekomme das nicht mehr auf die Reihe. Kann mich zwar noch an meine 1. Panikattacke erinnern, meine aber, dass die nur gekommen ist, weil ich meine erste Kreislaufkrise mit extremem Bluthochdruck und Herzstolpern hatte. Das alles war aber kurz nach dem plötzlichen Tod meiner Mutter, wer weiß, was das alles ausgelöst hat auf beiden Ebenen. 

Zur Zeit ist es eigentlich egal, was zuerst da ist. Wechselt sich alles in schöner Regelmäßigkeit ab und ergibt einen nicht enden wollenden Teufelskreis :DEVIL:! Eure Simu

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01.03.2015, 17:52 Uhr
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simu dir scheint es auch nicht wirklich gut zu gehen, denke wenn man keine Beschwerden hätte, würd man sich auch keine Gedanken mma hen, immmer wenn ich körperliche Beschwerden habe, mmach ich mir Kopf drüber und steigere mich rein, dann ergibt eins das andere. Mir graut es schon vor dem Sommer und der hitze, dann wirds bestimmt noch schlimmer, kreislaufproblemme und co

es tut aber schon gut zu lesen dass es noch so viel andere gibt mit heftigen Beschwerden, anfangs denkt man echt, vorallem wenn man imm umfeld niemanden hat, der sobwas hat, man wär die einnzige

 

lg sun

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01.03.2015, 18:47 Uhr
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Hallo Sun,

wir beide müssen wohl mal gemeinsam üben, wie wir das mit dem Reinsteigern abstellen können. Das geht mir nämlich immer genauso. Alles, was ich bisher versucht habe (Kurse zur Entspannung usw.), kann ich in belastenden Situationen einfach nicht anwenden. Bin irgendwie zu blöd dazu. Ich schaffe es nie, in so eine Art Meditation zu kommen, in der ich mir die Dinge schön reden kann(Selbsthypnose geht gar nicht). Mein Kopf ist da zu rational und fängt immer mit der Analyse der Körpersymptome an. Und bei Herzstolpern, Schwindel und Co. fällt meinem Hirn als erstes eine Herzkrankheit ein und dann bekomme ich es mit der Angst zu tun. Mittlerweile ist es dann wie bei Cora auch oft Angst vor der Angst. Letztens hat mir die Kursleiterin vom Entspannungskurs gesagt, diese Angst müsste man früh genug therapieren, damit sich das nicht verfestigt. Habe aber so gar keine Lust auf einen Therapeuten, meine immer noch, dass ich selbst da raus komme (spätestens, wenn die Hormone nicht mehr spinnen :-) ). Liebe Grüße Simu

 

 

 

 

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01.03.2015, 19:35 Uhr
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die Angst ist dann halt immer grösser als andlles alles andere, mir hilft dann au h nur ruhig zu bleiben und nicht durchzudrehen, aber den ganzen Tag kreisen mir manchmal meine Gedanken um Symptome und Angst, kam ja fast an nix anderes mehr denken, teufelskreis

red mir immer ein, hast ja nix, aber wenn dann der Kopf so komisch kribbelt, denk ich wieder. Normal ist das ja nicht, ????/?

hoffe wir können schlafen

 

lg sun

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01.03.2015, 18:09 Uhr
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Hallo Simu,

selbstverständlich das Huhn.

Oder doch das Ei?

An die Anfänge der WJ-Torturen kann ich mich schon erinnern. Aber erst jetzt im Nachhinein.

Panikattacken hatte ich auch schon früher, also ohne WJ.

Tut mir leid, dass Deine Mutter (vor wie vielen Jahren?) so plötzlich verstorben ist - das steht mir mit meinen Eltern ja alles noch bevor.

LG Cora

 

 

 

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01.03.2015, 18:29 Uhr
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Ja, das mit meiner Mutter war heftig. Ist vor 2,5 Jahren nach einem Sturz mit Oberschenkelhalsbruch nach 10 Tagen im KH mit Lungenembolie zusammengebrochen und war sofort tot. Schlimm kam damals hinzu, dass mein Vater ohne sie nicht zuhause bleiben konnte und holterdipolter ins Seniorenheim musste. Und das alles 500 km weit weg von mir. Ich hab mich damals echt hilflos gefühlt wegen der Entfernung. Meine Schwester, die dort wohnt, hat alles gemanaged, aber ich fühlte mich trotzdem schlecht, weil ich nicht meinem schrecklich leidenden Vater beistehen konnte. Er ist dann 15 Monate nach meiner Mutter auch gestorben (so, wie er sich das die ganze Zeit herbeigesehnt hatte). War ne schlimme Zeit und ich bin über die Geschichte noch nicht hinweg, zumal ich nicht bei ihm war, als er im Sterben lag (bin eine halbe Stunde zu spät gekommen, weil ich ja die 500 km erst mal fahren musste). 

Solche Sachen wie Tod der Eltern treffen eben bei den meisten mit den WJ zusammen. Bei mir ging es damals so richtig los. Liebe Grüße Simu.

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01.03.2015, 18:51 Uhr
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Ach Simu - eine halbe Stunde zu spät... aber wer weiß, was Dein Vater damals dennoch mitgekriegt hat und wie er auch heute immer noch da ist, genau wie Deine Mutter.

Wenn man tot ist, ist es doch nur die olle Hülle, die wegstirbt - die Seele bleibt doch, nicht wahr?

LG Cora

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02.03.2015, 00:34 Uhr
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Liebe Cora, das stimmt, beide leben in mir weiter. Manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich noch mit Ihnen rede (nicht nur innerlich, sondern laut vor mich hin). So lade ich dann bei meiner Mutter "virtuell" auch oft meinen Frust über die blöden WJ ab - das tut dann auch sehr gut. 

Doofes Thema, um diese Uhrzeit sollte ich nicht mehr zu viel an diese Geschichte denken, sonst wird das wieder nix mit dem Schlafen. Wir hören ja sicher noch in der neuen Woche voneinander. Bleibst du wieder auf und machst die Nacht zum Tag ;-)? Musst du dich morgen früh (oder besser gesagt heute) nochmals zum Arzt quälen wegen der Krankschreibung? Gute Besserung! Bis dann.....

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02.03.2015, 15:11 Uhr
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Liebe Simu,

ja, ich musste mich wegen der verschis...Krankmeldung wieder zum Arzt quälen. Der ist zwar nach wie vor selber krank, aber eine ältere Ärztin hat die Praxisvertretung übernommen.

Auf dem Weg dahin war mir mal wieder so was schlecht im Magen, zittrige Beine, Schwäche, Benommen im Schädel, nervös ohne Ende mit Blutdruck bis zum Anschlag - trotz Baldrian. Ich hasse es so unendlich und so dermaßen...

An der Theke von der Praxis hätte ich am Liebsten Reißaus genommen, war nur am Schnaufen und mit dem nervösen Magen beschäftigt. Aber was bleibt mir denn übrig, wenn ich diesen "gelben Schein" halt brauche.

Im Wartezimmer (halbe Stunde) hattte ich mich mit ein paar verzweifelten Atemübungen dann doch etwas runterdimmen können.

Also bin ich auf eigenes Geheiß hin anderthalb Wochen weiter krankgeschrieben. Hab mir noch mal Zeit verschafft für die Nebenhöhlen und die WJ (von WJ-Beschwerden hab ich natürlich nichts erzählt - glaubt einem doch eh keiner, was die für Auswirkungen haben können, wenn man's nicht selber erlebt hat).

Jetzt bin ich erst mal ziemlich platt und ziemlich erleichtert.

LG Cora

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02.03.2015, 17:36 Uhr
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Hi Cora,

dann haste es ja erstmal geschafft..Nebenhöhlen auskurieren ist aber wirklich wichtig, das geht echt an die Substanz!Aber wenn dein HA ein "guter" wäre könntest du aber auch mit dem über WJ redenkönnen....!

Ja ja ..an der Theke......:DRINK: inner Praxis, muß ma wieder schmunzeln

halt die Ohren "steif"

Gute Besserung!:-*

die Chrissy

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01.03.2015, 16:12 Uhr
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liebe Cora,

alles nicht so einfach zu beantworten,ich kann von mir sagen,ich war schon immer ein ruhiger ausgeglichener typ. als mutter von 5 kindern .wäre ich glaube durchgedreht,wenn ich mich ständig über alles und jenes aufgeregt hätte.vielleicht gibt mir das auch jetzt eine bestimmte grundgelassenheit.

das heißt nicht,das ich auch phasen hatte,in denen ich gern mal etwas oder auch jemanden an die wand geschmissen hätte. ich kann z.b. ganz schlecht mit der dummheit mancher menschen umgehen,mit ignoranz anderen gegenüber,oder was andere sich anmaßen über andere urteilen zu können. natürlich kenne auch ich menschen,wie wohl jeder die sind wie sie sind und mit denen kann und muss man nicht können.

zu meiner stimmung und deren schwankungenkann ich dir nur schreiben,ich hatte und habe da simmer wenn meine regel ansteht.da merke ich selber wie ich "etwas"=-Ounleidlich werde. man kann dann auch nicht viel richtig machen,also mir. und sehr schlecht gelaunt bin ich wenn ich starke schmerzen habe wehen meines ödems in den beinen und ich kaum bis zur toiletet laufen kann,da könnte ich dann vor wut und verzweiflung heulen.

oder wenn ich draußen bin und jeder starrt mich an,ja meien beine sind halt nichtschön,ich hätte es auch gern anders.und was mich im moment traurig macht,das meine dringend von der ärztin empfohlene und beantragte reha in einer spezialklinik abgewiesen wurde.nun bin ich im widerspruch.

ja das sind die dinge des lebens, die einen doch schon manchmal die stimmung kippen lassen,in diesem sinne eure strickmiez

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01.03.2015, 17:02 Uhr
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Hallo Strickmiez,

ich kannte früher solche Stimmungsabrutscher auch eher kurz vor der Regel. Aber da mein Zyklus so unregelmäßig geworden ist, kann ich es damit eigentlich nicht mehr in Verbindung bringen - zumindest nicht offensichtlich.

Von anderen Leute sich angestarrt fühlen (aus welchen Gründen auch immer) ist ja sowieso Stress pur - also für mich, da fehlt mir die Gelassenheit. Man weiß dann auch gar nicht, soll man zurückstarren oder einfach ignorieren...

LG Cora

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01.03.2015, 16:25 Uhr
Antwort

Hallo Cora und alle,

Über meine Stimmungsschwankungen bin ich manchmal selbst erstaunt.Sie sind noch nicht viel besser geworden,wollte ja ein Jahr nach der Menopause alle Beschwerden über Bord schmeissen.Ist mir ja auch teilweise gelungen(z.B. Kopfschmerzen usw.).

Aber richtig gut gelaunt war ich nur,als mal über mehrere Wochen alle Beschwerden weg waren. Da bin ich richtig aufgetaut,hatte Kraft und Unternehmungslust.

Leider haben sich andere Beschwerden eingestellt(z.B. empfindlicher Magen,Scheidentrockenheit,Müdigkeit ...).

Leider bin ich auch wieder seid Monaten etwas frustriert und dementsprechend ist meine Laune;kann ganz schnell wegen Nichtigkeiten aggressiv sein,dann wieder weinerlich oder trostlos mit und ohne Grund,innerhalb von Stunden schlägt das um.

Eigentlich wollte ich hier nix mehr schreiben,weil ich auch nicht die beunruhigen will,die noch in der Praemenopause stecken.

Aber was kann ich dafür,wenn ich bei allen blöden Symptomen mit von der Partie bin!!!

Ich glaube,dass meine Scheidentrockenheit mit allen Konsequenzen Hauptschuld an meiner Übellaunigkeit sind,sie ver%)kompliziert ja so einiges...

liebe Grüsse  Biobiene 

 

 

 

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01.03.2015, 17:08 Uhr
Kommentar

Hallo Biobiene,

ist doch schön, wenn Du trotzdem schreibst - die Mädels in der Prämenopause oder wie ich wohl in der Perimenopause oder wie das heißt, sind mit sich selbst sowieso verunsichert - und wie man immer wieder lesen kann, geht es den einen nach der Menopause besser, einem Großteil eher noch mieser. Ist ja auch bei jedem verschieden.

Ja, die lieben "Nichtigkeiten" - der berühmte Tropfen dann, der plötzlich das Fass zum Überlaufen bringt... ist doch nur ein kleiner Tropfen, aber was nützt das, wenn das Fass schon bis zum Anschlag voll ist.

LG Cora

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01.03.2015, 19:12 Uhr
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Hallo Cora,

ja,du hast recht,das Fass ist oft mal schon voll und dann der berühmte Tropfen....es sind die Nerven,die nicht mehr so stabil sind,das merk ich deutlich.

Aber im Nachhinein fällt mir auf,dass daserste Jahr nach der letzten Periode wirklich Besserung brachte.Demnach wärst du nicht mehr so weit entfernt davon...wenns geauso abläuft..ich wünsch es Dir ...

Hab jetzt 2 Jahre ohne und bin 53.Hab gelesen,dass manche Frauen mit 70 noch mehr Östrogen haben als manche vor der Menopause.Na ja,diese ganze Hormonmessgedöns hab ich nach dem erstenmal gleich aufgegeben...

Das blöde ist,dass ich es irgenwie als so langen Zeitraum abspeichere und die Gedanken so negativ besetzt sind.So wie verlorene Jahre,wo man wirklich was besseres draus machen hätte können.

schönen Abend Biobiene

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01.03.2015, 17:29 Uhr
Antwort

Also ich kann meine psychischen Probleme sehr gut am Zyklus festmachen. Da ich Ovulationsstäbchen benutze um den ES zu beobachten passt es zu 99%. Um den (versuchten) ES herum (und das können bei mir 10-12 Tage sein an denen der LH Level anzeigt) geht es mir meistens nicht so gut. (Früher war das allerdings noch viel schlimmer. )Dann wieder ab 7 Tage vor der Regel und während der Regel -das ist die allerschlimmste Zeit. Und leider wenn die Regel aufgehört hat geht es mir nochmal ein paar Tage besonders schlecht. Also viel Zeit habe ich im Zyklus nicht die wirklich toll ist, zum Glück dank meines Heilpraktikers sind die Beschwerden wesentlich erträglicher als früher.

 

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01.03.2015, 17:53 Uhr
Antwort

Hallo Mädels,

von diesen Stimmungsschwankungen kann ich auch ein Lied singen,früher kannte ich das nur vor meiner Periode jetzt wo man nicht mehr so richtig weis woran man ist kann das schon mal von jetzt auf gleich geschehen.Da sind auch schon mal regelrechte Wutausbrüche:DEVIL: dabei,hinterher wieder ne Heulatacke:,( weil es mir wieder leid tut.Man oh man ist das alles ein Scheiss wo wir da durch müssen.

LG Eure Biene

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